PRESSEMITTEILUNGEN PRESSEMITTEILUNGEN Im Pressebereich informieren wir über Nachrichten und Ereignisse aus dem Parlament sowie über die Arbeit der SPD-Landtagsfraktion. Hier gibt es regelmäßig neue Meldungen aus den Ausschüssen und dem Plenum sowie zu Veranstaltungen. SUCHENNach Abgeordneten filternMatthias ArendsBrian BaatzschJan-Philipp BeckDaniela BehrensNico BloemMarcus BosseChristoph BratmannMarkus BrinkmannJörn DomeierOliver EbkenKarin EmkenMarten GädeImmacolata GlosemeyerConstantin GroschThore GüldnerThordies HanischFrank HenningAntonia HillbergGerd HujahnRüdiger KauroffStefan KleinRené KopkaDeniz KurkuCorinna LangeKirsikka LansmannDr. Silke LesemannDr. Dörte LiebetruthOlaf LiesKarin LogemannOliver LottkeBjörn MeyerPhilipp MeynHanna NaberWiebke OsigusSebastian PennoStefan PolitzeGuido PottUlf PrangeAndrea PrellJan Henner PutzierPhilipp RaulfsJulia RetzlaffAlexander SaadeJulius SchneiderJan SchröderDoris Schröder-KöpfClaudia SchüßlerAnnette SchützeWiard SiebelsSabine TippeltGrant Hendrik TonneDennis TrueUli WatermannStephan WeilChristoph WillekeTim-Julian WookSebastian ZinkeNach Jahr filtern202420232022202120202019201820172016 Naber: 75 Jahre Staat Israel – Antisemitismus konsequent entgegentreten, jüdisches Leben in Niedersachsen schützen Pressemitteilung Nr. 19/115 23. Juni 2023 Der Staat Israel feierte am 14. Mai seinen 75. Geburtstag als demokratische, souveräne und sichere Heimat der jüdischen Nation. Seine Gründung war nach dem Grauen des Holocausts ein elementarer Schritt zur Erfüllung der nationalen Selbstbestimmung und zur Wahrung der Sicherheit des jüdischen Volkes. „Der Niedersächsische Landtag bejahrt und verteidigt uneingeschränkt und aus ganzem Herzen das Existenzrecht Israels, seine Sicherheit ist niemals verhandelbar. Es ist ein Geschenk der Geschichte, dass unsere beiden Länder heute in Freundschaft verbunden sind. Wir verurteilen jede Delegitimierung des Staates Israel, wie beispielsweise die teilweise offen antisemitische, sogenannte BDS-Kampagne“, sagt Hanna Naber, Abgeordnete der SPD-Landtagsfraktion, zum heute verabschiedeten Antrag des Landtags. „Ebenso sind wir dankbar, dass Jüdinnen und Juden heute wieder ein integraler Bestandteil der niedersächsischen Gesellschaft sind.“ Statement der kulturpolitischen Sprecherin Hanna Naber zum Kulturfördergesetz Pressemitteilung Nr. 18/1410 28. Juni 2022 „Wir haben in Niedersachsen eine breite und vielfältige Kulturszene, auf die wir sehr stolz sein können. Sie bringt Farbe in den Alltag und ist als gesellschaftliche Stimme unverzichtbar. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, brauchen die Kunstschaffenden nicht nur Freiheit, sondern auch Sicherheit. Bislang herrscht in der Kulturszene allerdings eine teils fragile institutionelle und soziale Absicherung. Mit dem heute verabschiedeten Kulturfördergesetz schaffen wir erstmals ein solides Fundament für eine langfristige und nachhaltige Förderung unserer Kulturlandschaft in Niedersachsen. In Zukunft werden wir aber weitere Schritte und mehr Geld im System brauchen, damit auch Kreative in sozialer Sicherheit arbeiten und leben können.“ Naber: Kulturschaffende als gesellschaftliche Stimme unverzichtbar – Niedersächsisches Kulturfördergesetz schafft solides Fundament Pressemitteilung Nr. 18/1400 21. Juni 2022 Geschlossene Clubs, leere Theatersäle, abgesagte Konzerte – kaum eine Branche war so stark von den Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie betroffen wie die Kulturszene. Zugleich warfen die Folgen des Lockdowns ein Schlaglicht auf die teils fragile soziale Absicherung der Künstlerinnen und Künstler. „Diese Situation besteht allerdings schon deutlich länger. Deshalb haben wir uns bereits 2017 für ein landeseigenes Kulturfördergesetz eingesetzt“, betont Hanna Naber, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Diese Forderung haben wir nach langen Verhandlungen mit dem Koalitionspartner in der gestrigen Ausschussberatung endlich umgesetzt.“ Damit kann das Gesetz in der kommenden Woche im Plenum verabschiedet werden. Naber: Kulturschaffende als gesellschaftliche Stimme unverzichtbar – Niedersächsisches Kulturgesetz eingebracht Pressemitteilung Nr. 18/1326 24. Februar 2022 Geschlossene Clubs, leere Theatersäle, abgesagte Konzerte – kaum eine Branche hat so stark unter der Corona-Pandemie gelitten, wie die Kulturszene. Zugleich wirft sie ein Schlaglicht auf die teils fragile soziale Absicherung der Künstlerinnen und Künstler. Diese besteht aber schon deutlich länger, weshalb sich die SPD bereits im Wahlprogramm 2017 für ein eigenes Kulturfördergesetz ausgesprochen hat. „Wir haben in Niedersachsen eine breite und vielfältige Kulturszene, auf die wir stolz sein können. Sie bringt Farbe in den Alltag und ist als gesellschaftliche Stimme unverzichtbar“, betont Hanna Naber, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Um diese Aufgabe erfüllen zu können, braucht künstlerische Kreativität nicht zur Freiheit, sondern auch Autonomie und Sicherheit. Mit dem vorgelegten Gesetzentwurf schaffen wir ein solides Fundament für eine langfristige und nachhaltige Förderung unserer Kulturlandschaft in Niedersachsen.“ Darin wird die Kulturförderung erstmals als öffentliche Aufgabe festgeschrieben, um so den Stellenwert der Kulturförderung in haushaltsrechtlichen und politischen Beratungen zu stärken. „Uns war es dabei besonders wichtig, gute Arbeitsbedingungen sowie Inklusion in der Kulturbranche zu fördern. Wir wollen die niedersächsische Kultur nachhaltig aufstellen – wirtschaftlich, sozial und gesellschaftlich.“ Statement der SPD-Abgeordneten Hanna Naber zur Unterstützung wohnungsloser Menschen in Niedersachsen Pressemitteilung Nr. 18/1323 23. Februar 2022 „Die Corona-Pandemie legt nicht nur das Elend der ärmsten Menschen in unserer Gesellschaft offen, sie verschärft ihre Situation deutlich. Beratungsangebote und Unterkünfte können nicht in ausreichendem Maß aufrechterhalten werden. Wohnungslose Menschen haben dadurch vielfach nur eingeschränkten Zugang zu Hilfsangeboten. Momentan bessert sich die Lage zwar, die Situation bleibt für die Betroffenen aber weiterhin sehr schwierig und könnte sich mit steigenden Infektionen im Herbst wieder zuspitzen. Statement der kulturpolitischen Sprecherin Hanna Naber zur Kulturförderung im Doppelhaushalt 2022/23 Pressemitteilung Nr. 18/1279 14. Dezember 2021 „Der vorgelegte Doppelhaushalt schafft für Kulturschaffende solide Rahmenbedingungen und bietet gerade in der aktuell schwierigen Zeit Sicherheit. Allerdings mussten wir einige wesentliche Punkte wie beispielsweise den anteiligen Tarifausgleich für kommunale Theater erst über die politische Liste abfedern. Es ist ein großer Erfolg, dass das mit 440.000 Euro für 2023 gelungen ist. Nichtsdestotrotz brauchen die Theater eine stabile, langfristige und verlässliche Finanzierung, um unserem Anspruch nach ‚Guter Arbeit‘ auch gerecht werden zu können. „Mit der Fortführung der Förderung kleiner und mittlerer Kultureinrichtungen in Höhe von insgesamt fünf Millionen Euro für beide Haushaltsjahre erhalten wir die Zukunftsfähigkeit unserer vielfältigen, kulturellen Infrastruktur in Niedersachsen. Besonders liegen mir auch die Freien Theater am Herzen, die wir aus diesem Topf mit einer Million Euro Spielstättenförderung unterstützen. Damit auch junge Menschen die kraftvolle Wirkung des Theaters kennenlernen, fördern wir zudem die Projekte in der Theaterpädagogik mit 250.000 Euro jährlich, Kunstschulen mit 150.000 Euro pro Jahr sowie die Ausbildung zukünftiger Musikpädagog:innen, für die in den beiden Haushaltsjahren insgesamt 1,2 Millionen Euro zur Verfügung stehen.“ Naber: Vielfalt kleiner Kultureinrichtungen erhalten – Arbeit kommunaler Theaterschaffenden angemessen würdigen Pressemitteilung Nr. 18/1252 18. November 2021 Am Dienstag haben die Regierungsfraktionen von SPD und CDU ihre politische Liste für den Doppelhaushalt 2022 und 2023 vorgestellt. Das umfangreiche Maßnahmenbündel umfasst insgesamt rund 100 Millionen Euro für beide Haushaltsjahre. Die kulturpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Hanna Naber begrüßt das Ergebnis der Verhandlungen: „Mit der Fortführung der Förderung kleiner und mittlerer Kultureinrichtungen in Höhe von fünf Millionen Euro erhalten wir die Zukunftsfähigkeit unserer vielfältigen, kulturellen Infrastruktur in Niedersachsen. 500.000 Euro Spielstättenförderung erhalten die Freien Theater. „Ganz besonders lag mir in den Verhandlungen der Tarifausgleich für die Beschäftigten in kommunalen Theatern am Herzen, den wir ab 2023 mit 440.000 Euro absichern. Die gute Arbeit der Beschäftigten in den kommunalen Theatern hat einen hohen Wert für unsere Kulturlandschaft, die auch entsprechend gewürdigt werden muss“, erklärt Naber. „Damit auch junge Menschen die Kraft des Theaters kennenlernen, fördern wir zudem die Projekte in der Theaterpädagogik mit 250.000 Euro jährlich.“ Modder und Naber: Kunstpreisverleihung der SPD-Landtagsfraktion findet im Herbst statt Pressemitteilung Nr. 18/1029 27. Januar 2021 Die jährlich im Januar stattfindende Verleihung des Kunstpreises der SPD-Landtagsfraktion wird auf den Herbst verschoben. „Derzeit sind öffentliche Veranstaltungen weder möglich, noch verantwortbar. Umso mehr freuen wir uns auf die Verleihung zu einem späteren Zeitpunkt. Der Kunstpreis ist eine liebgewonnene und wichtige Tradition. Gerade in diesen Zeiten merken wir, welch wichtigen Stellenwert Kunst und Kultur haben“, so die Fraktionsvorsitzende Johanne Modder. Die kulturpolitische Sprecherin Hanna Naber ergänzt: „Die Wertschätzung von Künstlerinnen und Künstler liegt uns sehr am Herzen. Deshalb werden wir auch in diesem Jahr zusammenkommen und einen herausragenden Künstler oder Künstlerin ehren!“ Naber: Kleine Kultureinrichtungen, Spielstätten und Kunstschulen werden gestärkt Pressemitteilung Nr. 18/956 19. November 2020 Am Dienstag haben die Regierungsfraktionen von SPD und CDU in Niedersachsen ihre politische Liste für das Haushaltsjahr 2021 präsentiert. Diese politische Liste der Fraktionen umfasst einen Maßnahmenkatalog von 20 Millionen Euro für das Haushaltsjahr 2021. Die kulturpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Hanna Naber, begrüßt das Ergebnis der Verhandlungen: „Mit dem Investitionsprogramm für kleine und mittlere Kultureinrichtungen in Höhe von 2,5 Millionen Euro wird es uns auch im kommenden Jahr gelingen, eine Vielzahl notwendiger Investitionen in die Zukunftsfähigkeit unserer vielfältigen kulturellen Infrastruktur im ganzen Land zu tätigen. Besonders freue ich mich darüber, dass dieses Programm mit 500.000 Euro explizit auch eine Förderung von Spielstätten für Theatergruppen, die über kein festes Haus verfügen, umfasst.“ Hier bestehe, so das Ergebnis aus zahlreichen Gesprächen mit dem Landesverband der Freien Theater (LaFT), ein großer Bedarf. Hanna Naber erklärt abschließend: „Auch die zusätzlichen 150.000 Euro für den Landesverband der Kunstschulen werden einen guten Beitrag dazu leisten können, die teils ehrenamtlich geführten Einrichtungen in ihrer weiteren Entwicklung nachhaltig zu unterstützen.“ 1 / 2
Naber: 75 Jahre Staat Israel – Antisemitismus konsequent entgegentreten, jüdisches Leben in Niedersachsen schützen Pressemitteilung Nr. 19/115 23. Juni 2023 Der Staat Israel feierte am 14. Mai seinen 75. Geburtstag als demokratische, souveräne und sichere Heimat der jüdischen Nation. Seine Gründung war nach dem Grauen des Holocausts ein elementarer Schritt zur Erfüllung der nationalen Selbstbestimmung und zur Wahrung der Sicherheit des jüdischen Volkes. „Der Niedersächsische Landtag bejahrt und verteidigt uneingeschränkt und aus ganzem Herzen das Existenzrecht Israels, seine Sicherheit ist niemals verhandelbar. Es ist ein Geschenk der Geschichte, dass unsere beiden Länder heute in Freundschaft verbunden sind. Wir verurteilen jede Delegitimierung des Staates Israel, wie beispielsweise die teilweise offen antisemitische, sogenannte BDS-Kampagne“, sagt Hanna Naber, Abgeordnete der SPD-Landtagsfraktion, zum heute verabschiedeten Antrag des Landtags. „Ebenso sind wir dankbar, dass Jüdinnen und Juden heute wieder ein integraler Bestandteil der niedersächsischen Gesellschaft sind.“
Statement der kulturpolitischen Sprecherin Hanna Naber zum Kulturfördergesetz Pressemitteilung Nr. 18/1410 28. Juni 2022 „Wir haben in Niedersachsen eine breite und vielfältige Kulturszene, auf die wir sehr stolz sein können. Sie bringt Farbe in den Alltag und ist als gesellschaftliche Stimme unverzichtbar. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, brauchen die Kunstschaffenden nicht nur Freiheit, sondern auch Sicherheit. Bislang herrscht in der Kulturszene allerdings eine teils fragile institutionelle und soziale Absicherung. Mit dem heute verabschiedeten Kulturfördergesetz schaffen wir erstmals ein solides Fundament für eine langfristige und nachhaltige Förderung unserer Kulturlandschaft in Niedersachsen. In Zukunft werden wir aber weitere Schritte und mehr Geld im System brauchen, damit auch Kreative in sozialer Sicherheit arbeiten und leben können.“
Naber: Kulturschaffende als gesellschaftliche Stimme unverzichtbar – Niedersächsisches Kulturfördergesetz schafft solides Fundament Pressemitteilung Nr. 18/1400 21. Juni 2022 Geschlossene Clubs, leere Theatersäle, abgesagte Konzerte – kaum eine Branche war so stark von den Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie betroffen wie die Kulturszene. Zugleich warfen die Folgen des Lockdowns ein Schlaglicht auf die teils fragile soziale Absicherung der Künstlerinnen und Künstler. „Diese Situation besteht allerdings schon deutlich länger. Deshalb haben wir uns bereits 2017 für ein landeseigenes Kulturfördergesetz eingesetzt“, betont Hanna Naber, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Diese Forderung haben wir nach langen Verhandlungen mit dem Koalitionspartner in der gestrigen Ausschussberatung endlich umgesetzt.“ Damit kann das Gesetz in der kommenden Woche im Plenum verabschiedet werden.
Naber: Kulturschaffende als gesellschaftliche Stimme unverzichtbar – Niedersächsisches Kulturgesetz eingebracht Pressemitteilung Nr. 18/1326 24. Februar 2022 Geschlossene Clubs, leere Theatersäle, abgesagte Konzerte – kaum eine Branche hat so stark unter der Corona-Pandemie gelitten, wie die Kulturszene. Zugleich wirft sie ein Schlaglicht auf die teils fragile soziale Absicherung der Künstlerinnen und Künstler. Diese besteht aber schon deutlich länger, weshalb sich die SPD bereits im Wahlprogramm 2017 für ein eigenes Kulturfördergesetz ausgesprochen hat. „Wir haben in Niedersachsen eine breite und vielfältige Kulturszene, auf die wir stolz sein können. Sie bringt Farbe in den Alltag und ist als gesellschaftliche Stimme unverzichtbar“, betont Hanna Naber, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Um diese Aufgabe erfüllen zu können, braucht künstlerische Kreativität nicht zur Freiheit, sondern auch Autonomie und Sicherheit. Mit dem vorgelegten Gesetzentwurf schaffen wir ein solides Fundament für eine langfristige und nachhaltige Förderung unserer Kulturlandschaft in Niedersachsen.“ Darin wird die Kulturförderung erstmals als öffentliche Aufgabe festgeschrieben, um so den Stellenwert der Kulturförderung in haushaltsrechtlichen und politischen Beratungen zu stärken. „Uns war es dabei besonders wichtig, gute Arbeitsbedingungen sowie Inklusion in der Kulturbranche zu fördern. Wir wollen die niedersächsische Kultur nachhaltig aufstellen – wirtschaftlich, sozial und gesellschaftlich.“
Statement der SPD-Abgeordneten Hanna Naber zur Unterstützung wohnungsloser Menschen in Niedersachsen Pressemitteilung Nr. 18/1323 23. Februar 2022 „Die Corona-Pandemie legt nicht nur das Elend der ärmsten Menschen in unserer Gesellschaft offen, sie verschärft ihre Situation deutlich. Beratungsangebote und Unterkünfte können nicht in ausreichendem Maß aufrechterhalten werden. Wohnungslose Menschen haben dadurch vielfach nur eingeschränkten Zugang zu Hilfsangeboten. Momentan bessert sich die Lage zwar, die Situation bleibt für die Betroffenen aber weiterhin sehr schwierig und könnte sich mit steigenden Infektionen im Herbst wieder zuspitzen.
Statement der kulturpolitischen Sprecherin Hanna Naber zur Kulturförderung im Doppelhaushalt 2022/23 Pressemitteilung Nr. 18/1279 14. Dezember 2021 „Der vorgelegte Doppelhaushalt schafft für Kulturschaffende solide Rahmenbedingungen und bietet gerade in der aktuell schwierigen Zeit Sicherheit. Allerdings mussten wir einige wesentliche Punkte wie beispielsweise den anteiligen Tarifausgleich für kommunale Theater erst über die politische Liste abfedern. Es ist ein großer Erfolg, dass das mit 440.000 Euro für 2023 gelungen ist. Nichtsdestotrotz brauchen die Theater eine stabile, langfristige und verlässliche Finanzierung, um unserem Anspruch nach ‚Guter Arbeit‘ auch gerecht werden zu können. „Mit der Fortführung der Förderung kleiner und mittlerer Kultureinrichtungen in Höhe von insgesamt fünf Millionen Euro für beide Haushaltsjahre erhalten wir die Zukunftsfähigkeit unserer vielfältigen, kulturellen Infrastruktur in Niedersachsen. Besonders liegen mir auch die Freien Theater am Herzen, die wir aus diesem Topf mit einer Million Euro Spielstättenförderung unterstützen. Damit auch junge Menschen die kraftvolle Wirkung des Theaters kennenlernen, fördern wir zudem die Projekte in der Theaterpädagogik mit 250.000 Euro jährlich, Kunstschulen mit 150.000 Euro pro Jahr sowie die Ausbildung zukünftiger Musikpädagog:innen, für die in den beiden Haushaltsjahren insgesamt 1,2 Millionen Euro zur Verfügung stehen.“
Naber: Vielfalt kleiner Kultureinrichtungen erhalten – Arbeit kommunaler Theaterschaffenden angemessen würdigen Pressemitteilung Nr. 18/1252 18. November 2021 Am Dienstag haben die Regierungsfraktionen von SPD und CDU ihre politische Liste für den Doppelhaushalt 2022 und 2023 vorgestellt. Das umfangreiche Maßnahmenbündel umfasst insgesamt rund 100 Millionen Euro für beide Haushaltsjahre. Die kulturpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Hanna Naber begrüßt das Ergebnis der Verhandlungen: „Mit der Fortführung der Förderung kleiner und mittlerer Kultureinrichtungen in Höhe von fünf Millionen Euro erhalten wir die Zukunftsfähigkeit unserer vielfältigen, kulturellen Infrastruktur in Niedersachsen. 500.000 Euro Spielstättenförderung erhalten die Freien Theater. „Ganz besonders lag mir in den Verhandlungen der Tarifausgleich für die Beschäftigten in kommunalen Theatern am Herzen, den wir ab 2023 mit 440.000 Euro absichern. Die gute Arbeit der Beschäftigten in den kommunalen Theatern hat einen hohen Wert für unsere Kulturlandschaft, die auch entsprechend gewürdigt werden muss“, erklärt Naber. „Damit auch junge Menschen die Kraft des Theaters kennenlernen, fördern wir zudem die Projekte in der Theaterpädagogik mit 250.000 Euro jährlich.“
Modder und Naber: Kunstpreisverleihung der SPD-Landtagsfraktion findet im Herbst statt Pressemitteilung Nr. 18/1029 27. Januar 2021 Die jährlich im Januar stattfindende Verleihung des Kunstpreises der SPD-Landtagsfraktion wird auf den Herbst verschoben. „Derzeit sind öffentliche Veranstaltungen weder möglich, noch verantwortbar. Umso mehr freuen wir uns auf die Verleihung zu einem späteren Zeitpunkt. Der Kunstpreis ist eine liebgewonnene und wichtige Tradition. Gerade in diesen Zeiten merken wir, welch wichtigen Stellenwert Kunst und Kultur haben“, so die Fraktionsvorsitzende Johanne Modder. Die kulturpolitische Sprecherin Hanna Naber ergänzt: „Die Wertschätzung von Künstlerinnen und Künstler liegt uns sehr am Herzen. Deshalb werden wir auch in diesem Jahr zusammenkommen und einen herausragenden Künstler oder Künstlerin ehren!“
Naber: Kleine Kultureinrichtungen, Spielstätten und Kunstschulen werden gestärkt Pressemitteilung Nr. 18/956 19. November 2020 Am Dienstag haben die Regierungsfraktionen von SPD und CDU in Niedersachsen ihre politische Liste für das Haushaltsjahr 2021 präsentiert. Diese politische Liste der Fraktionen umfasst einen Maßnahmenkatalog von 20 Millionen Euro für das Haushaltsjahr 2021. Die kulturpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Hanna Naber, begrüßt das Ergebnis der Verhandlungen: „Mit dem Investitionsprogramm für kleine und mittlere Kultureinrichtungen in Höhe von 2,5 Millionen Euro wird es uns auch im kommenden Jahr gelingen, eine Vielzahl notwendiger Investitionen in die Zukunftsfähigkeit unserer vielfältigen kulturellen Infrastruktur im ganzen Land zu tätigen. Besonders freue ich mich darüber, dass dieses Programm mit 500.000 Euro explizit auch eine Förderung von Spielstätten für Theatergruppen, die über kein festes Haus verfügen, umfasst.“ Hier bestehe, so das Ergebnis aus zahlreichen Gesprächen mit dem Landesverband der Freien Theater (LaFT), ein großer Bedarf. Hanna Naber erklärt abschließend: „Auch die zusätzlichen 150.000 Euro für den Landesverband der Kunstschulen werden einen guten Beitrag dazu leisten können, die teils ehrenamtlich geführten Einrichtungen in ihrer weiteren Entwicklung nachhaltig zu unterstützen.“