Matthias Arends Matthias Arends Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover WahlkreisbüroGroße Straße 5826721 EmdenTelefon: (0 49 21) 5 85 72-50Fax: (0 49 21) 5 85 72-60E-Mail: Info@matthias-arends.de Matthias Arends Emden/Norden 85 Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise: Lingen 80 Biografie Porträt Geboren am 7. August 1970 in Emden, Ostfriesland, ev.-luth., verheiratet, zwei Kinder. Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker mit Abschluss als Elektrotechnikermeister. Von 1993 bis 2009 Soldat auf Zeit bei der Deutschen Luftwaffe. Im Anschluss Selbstständigkeit als Elektrotechnikermeister. Seit 2011 bis zur Wahl in den Landtag 2017 beschäftigt bei der Emder Werft und Dock GmbH. Mitglied des Niedersächsischen Landtages der 18. und 19. Wahlperiode (seit 14. November 2017). Steckbrief Elektrotechnikermeister Sprecher für Häfen und Schifffahrt Mitglied im Unterausschuss Häfen und Schifffahrt Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung Kommunale Mandate und Funktionen Seit 2011 Mitglied des Rates der Stadt Emden Arbeitskreise Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung Reden Drs. 19/5979 11. September 2025 Abschließende Beratung Sicherstellung der Finanzierung und Modernisierung der Hafeninfrastruktur in Niedersachsen Drs. 19/5979 13. Dezember 2024 Erste Beratung Sicherstellung der Finanzierung und Modernisierung der Hafeninfrastruktur in Niedersachsen 13. Dezember 2023 Haushaltsberatungen 2024 - Haushaltsschwerpunkt Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung 17. Mai 2022 Abschließende Beratung Landesregierung muss den Angriff von Minister Scheuer auf den sanften Tourismus im Wattenmeer abwehren! ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/564 11. September 2025 „Die niedersächsischen Seehäfen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und der Energiewende. Ihre logistische Unterstützung ist unverzichtbar, um den Ausbau Erneuerbarer Energien erfolgreich voranzutreiben. Deshalb müssen wir sicherstellen, dass unsere Häfen rechtzeitig und umfassend modernisiert werden. Regelmäßige Baggerungen, der Erhalt der Fahrrinnen und die Verbesserung der Hinterlandanbindungen sind essenziell, um die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. Wir müssen alle Möglichkeiten nutzen, um eine stabile Finanzierung zu gewährleisten – auch über Public-Private-Partnerships. Zudem ist der Bund stärker in der Pflicht, sich finanziell zu beteiligen. Statement von Matthias Arends zur Stärkung der maritimen Wirtschaft Pressemitteilung Nr. 19/421 13. Dezember 2024 Die Modernisierung und nachhaltige Sicherung der Hafeninfrastruktur in Niedersachsen ist entscheidend für die wirtschaftliche Zukunft des Landes und seine Rolle als Energiestandort. Matthias Arends, hafenpolitischen Sprecher der niedersächsischen SPD-Fraktion, betonte in der (heutigen) Debatte im Landtag die herausragende Bedeutung der niedersächsischen Seehäfen und rief zu verstärkten Investitionen auf. „Die niedersächsischen Seehäfen sind das Rückgrat unserer Energiewende. Ihre logistische Unterstützung ist unverzichtbar, um den Ausbau erneuerbarer Energien erfolgreich voranzutreiben. Deshalb müssen wir sicherstellen, dass unsere Häfen rechtzeitig und umfassend modernisiert werden“, erklärte Arends. Arends: Zukunft der niedersächsischen Seehäfen ist nicht nur regionale Aufgabe Pressemitteilung Nr. 18/1228 13. Oktober 2021 „Das Wattenmeer ist für unzählige Tier- und Pflanzenarten ein einmaliger Lebensraum und ein großartiger Naturschatz unseres Landes. Wir stehen in der Verantwortung, ihn für zukünftige Generationen zu bewahren. Daher freue ich mich, dass der Landtag heute unserem Antrag zugestimmt hat und die geplanten Erdgasbohrungen vor Borkum untersagt. Die Gefahren für den gesamten Naturraum stehen in keinem Verhältnis zum überschaubaren wirtschaftlichen Nutzen, der zudem unseren Zielen in der Energiewende diametral widerspricht.“ Statement des SPD-Mitglieds im Wirtschaftsausschuss Matthias Arends zum Verbot weiterer Erdgasförderungen im Wattenmeer Pressemitteilung Nr. 18/1225 13. Oktober 2021 Der Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel stellt insbesondere die Automobilindustrie vor riesige Herausforderungen. Die EU-Kommission will bis 2035 aus den Neuzulassungen von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor aussteigen. Die deutschen Hersteller stellen ihre Produktion schon länger sukzessive auf Elektrofahrzeuge um. Volkswagen plant momentan neben dem Standort Salzgitter den Bau einer weiteren Batteriezellenfabrik. „Die Küstenregionen Niedersachsens sind als Standort für Batteriezellenfabriken ideal geeignet“, erklärt Matthias Arends, SPD-Mitglied im Wirtschaftsausschuss. „Volkswagen hat durch die nahegelegenen Häfen kurze Lieferwege. Die Offshore-Windanlagen in der Nordsee sorgen für ausreichend grünen Strom, ohne dass lange Stromtrassen nötig würden.“ Zudem könne das VW-Werk in Emden profitieren, in dem ab nächstem Jahr überwiegend E-Autos gebaut werden. Arends: Niedersachsen idealer Standort für weitere Batteriezellenfabrik ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/5979 11. September 2025 Abschließende Beratung Sicherstellung der Finanzierung und Modernisierung der Hafeninfrastruktur in Niedersachsen
Drs. 19/5979 13. Dezember 2024 Erste Beratung Sicherstellung der Finanzierung und Modernisierung der Hafeninfrastruktur in Niedersachsen
13. Dezember 2023 Haushaltsberatungen 2024 - Haushaltsschwerpunkt Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
17. Mai 2022 Abschließende Beratung Landesregierung muss den Angriff von Minister Scheuer auf den sanften Tourismus im Wattenmeer abwehren!
Pressemitteilung Nr. 19/564 11. September 2025 „Die niedersächsischen Seehäfen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und der Energiewende. Ihre logistische Unterstützung ist unverzichtbar, um den Ausbau Erneuerbarer Energien erfolgreich voranzutreiben. Deshalb müssen wir sicherstellen, dass unsere Häfen rechtzeitig und umfassend modernisiert werden. Regelmäßige Baggerungen, der Erhalt der Fahrrinnen und die Verbesserung der Hinterlandanbindungen sind essenziell, um die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. Wir müssen alle Möglichkeiten nutzen, um eine stabile Finanzierung zu gewährleisten – auch über Public-Private-Partnerships. Zudem ist der Bund stärker in der Pflicht, sich finanziell zu beteiligen. Statement von Matthias Arends zur Stärkung der maritimen Wirtschaft
Pressemitteilung Nr. 19/421 13. Dezember 2024 Die Modernisierung und nachhaltige Sicherung der Hafeninfrastruktur in Niedersachsen ist entscheidend für die wirtschaftliche Zukunft des Landes und seine Rolle als Energiestandort. Matthias Arends, hafenpolitischen Sprecher der niedersächsischen SPD-Fraktion, betonte in der (heutigen) Debatte im Landtag die herausragende Bedeutung der niedersächsischen Seehäfen und rief zu verstärkten Investitionen auf. „Die niedersächsischen Seehäfen sind das Rückgrat unserer Energiewende. Ihre logistische Unterstützung ist unverzichtbar, um den Ausbau erneuerbarer Energien erfolgreich voranzutreiben. Deshalb müssen wir sicherstellen, dass unsere Häfen rechtzeitig und umfassend modernisiert werden“, erklärte Arends. Arends: Zukunft der niedersächsischen Seehäfen ist nicht nur regionale Aufgabe
Pressemitteilung Nr. 18/1228 13. Oktober 2021 „Das Wattenmeer ist für unzählige Tier- und Pflanzenarten ein einmaliger Lebensraum und ein großartiger Naturschatz unseres Landes. Wir stehen in der Verantwortung, ihn für zukünftige Generationen zu bewahren. Daher freue ich mich, dass der Landtag heute unserem Antrag zugestimmt hat und die geplanten Erdgasbohrungen vor Borkum untersagt. Die Gefahren für den gesamten Naturraum stehen in keinem Verhältnis zum überschaubaren wirtschaftlichen Nutzen, der zudem unseren Zielen in der Energiewende diametral widerspricht.“ Statement des SPD-Mitglieds im Wirtschaftsausschuss Matthias Arends zum Verbot weiterer Erdgasförderungen im Wattenmeer
Pressemitteilung Nr. 18/1225 13. Oktober 2021 Der Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel stellt insbesondere die Automobilindustrie vor riesige Herausforderungen. Die EU-Kommission will bis 2035 aus den Neuzulassungen von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor aussteigen. Die deutschen Hersteller stellen ihre Produktion schon länger sukzessive auf Elektrofahrzeuge um. Volkswagen plant momentan neben dem Standort Salzgitter den Bau einer weiteren Batteriezellenfabrik. „Die Küstenregionen Niedersachsens sind als Standort für Batteriezellenfabriken ideal geeignet“, erklärt Matthias Arends, SPD-Mitglied im Wirtschaftsausschuss. „Volkswagen hat durch die nahegelegenen Häfen kurze Lieferwege. Die Offshore-Windanlagen in der Nordsee sorgen für ausreichend grünen Strom, ohne dass lange Stromtrassen nötig würden.“ Zudem könne das VW-Werk in Emden profitieren, in dem ab nächstem Jahr überwiegend E-Autos gebaut werden. Arends: Niedersachsen idealer Standort für weitere Batteriezellenfabrik