Julia Retzlaff Julia Retzlaff Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover WahlkreisbüroSchloßstraße 838100 BraunschweigTelefon: (05 31) 4 80 98 18E-Mail: info@julia-retzlaff.de Julia Retzlaff Braunschweig-Nord 1 Biografie Porträt Geboren 1978 in Braunschweig. 2004 Studium der Neueren Geschichte, Soziologie und Deutsche Literaturwissenschaften als Magistra Artium (M.A.) an der Technischen Universität Braunschweig abgeschlossen. 2004-2007 Arbeit bei der SPD-Stadtverordnetenfraktion in Offenbach am Main als Fraktionsassistentin, 2007-2009 Mitarbeiterin im Marketing und Vertrieb eines IT-Dienstleisters in Braunschweig. Seit 2009 Angestellte bei der Braunschweiger Verkehrs-GmbH (BSVG), zuletzt als Bereichsleiterin für Marketing, Vertrieb und Kundenservice. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Bereichsleiterin Marketing, Vertrieb und Kundenservice Sprecherin für Arbeitspolitik Mitglied im Ausschuss für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung Mitglied im Petitionsausschuss Kommunale Mandate und Funktionen Mitglied der Verbandsversammlung im Regionalverband Großraum Braunschweig, stellv. Vorsitzende der SPD-Fraktion und verkehrspolitische Sprecherin Mitglied im Stadtbezirksrat Nördliche Schunter-/Okeraue der Stadt Braunschweig, stellv. Vorsitzende der SPD-Fraktion Arbeitskreise Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung Petitionen Reden 07. November 2024 Abschließende Beratung 15. Eingabenübersicht 26. September 2024 Abschließende Beratung 14. Eingabenübersicht 29. August 2024 Abschließende Beratung Petition „Maßnahmen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie“ 29. August 2024 Erste Beratung Rechte und Schutz von Kindern stärken: Pubertätsblocker und Werbung für Geschlechtsumwandlungen untersagen ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/411 11. Dezember 2024 Der Niedersächsische Landtag hat den Haushaltsplanentwurf 2025 im Bereich Soziales, Arbeit Gesundheit und Gleichstellung am (heutigen) Mittwoch final beraten. Trotz eines finanziell engen Handlungsspielraums setzt die Landesregierung hier deutliche Schwerpunkte. Damit werden wichtige Beratungs- und Unterstützungsstrukturen erhalten, zentrale Investitionen ermöglicht und gesellschaftliche Herausforderungen aktiv angegangen. Schüßler und Retzlaff: Klare Prioritäten im Haushalt 2025 für Soziales, Gesundheit und Arbeit Pressemitteilung Nr. 19/257 17. April 2024 Die Inklusion schwerbehinderter Menschen in den Arbeitsmarkt stellt eine menschenrechtlich gebotene Verpflichtung dar. Zudem ist berufliche Teilhabe ein wichtiger Teilbereich zur Realisierung von Inklusion in der gesamten Gesellschaft. Zugleich besteht ein hoher Bedarf an gut ausgebildeten Arbeits- und Fachkräften. Julia Retzlaff, arbeitspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion: „Wir können und wollen auf die Kompetenzen von Menschen mit Behinderungen auf dem Arbeitsmarkt nicht verzichten. Leider sind sie trotz ihres oftmals guten Ausbildungs- und Qualifikationsstandes sowie bestehender gesetzlicher Regelungen und Förderprogramme immer noch höher von Arbeitslosigkeit betroffen, als Menschen ohne Behinderungen. Die Inklusion schwer behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt ist und bleibt eine zentrale soziale und arbeitsmarktpolitische Herausforderung.“ Retzlaff und Grosch: Ausgleichsabgabe besser zur Inklusion schwerbehinderter Menschen in den Arbeitsmarkt einsetzen Pressemitteilung Nr. 19/246 9. April 2024 Die niedersächsische Baubranche ist unzufrieden: Bauunternehmen machen Gewinne, die Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter haben am Monatsende indes aber nicht mehr Lohn zur Verfügung. In Langenhagen haben daher heute die Beschäftigten der Baubranche protestiert. Hintergrund ist die dritte Runde der Tarifverhandlungen über höhere Löhne im Bauhauptgewerbe in Wiesbaden. Statement der arbeitspolitischen Sprecherin Julia Retzlaff zum Bau-Protest in Langenhagen Pressemitteilung Nr. 19/239 14. März 2024 „Niedersachsen leidet unter einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Dennoch ist die Eingliederung von zugewanderten Fachkräften in den Arbeitsmarkt oft schwierig. Sprachbarrieren, Bewerbungsprozesse oder die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse – Bewerberinnen und Bewerber sowie Unternehmen stehen oft vor scheinbar großen Herausforderungen. Hilfe und Unterstützung bieten hier die regionalen Welcome Center und Start-Guide-Projekte. Daher wollen wir mit unserem Entschließungsantrag diese bereits gut funktionierenden Bündnisse aus Arbeitsagenturen, Unternehmen, Handwerkskammern und lokalen Akteuren weiterentwickeln und nachhaltig finanzieren. So tragen wir dazu bei, die Fachkräftesituation in den niedersächsischen Regionen zu verbessern.“ Julia Retzlaff, arbeitspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, zur Integration von zugewanderten Fach- und Arbeitskräften in den Arbeitsmarkt ALLE EINTRÄGE
29. August 2024 Abschließende Beratung Petition „Maßnahmen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie“
29. August 2024 Erste Beratung Rechte und Schutz von Kindern stärken: Pubertätsblocker und Werbung für Geschlechtsumwandlungen untersagen
Pressemitteilung Nr. 19/411 11. Dezember 2024 Der Niedersächsische Landtag hat den Haushaltsplanentwurf 2025 im Bereich Soziales, Arbeit Gesundheit und Gleichstellung am (heutigen) Mittwoch final beraten. Trotz eines finanziell engen Handlungsspielraums setzt die Landesregierung hier deutliche Schwerpunkte. Damit werden wichtige Beratungs- und Unterstützungsstrukturen erhalten, zentrale Investitionen ermöglicht und gesellschaftliche Herausforderungen aktiv angegangen. Schüßler und Retzlaff: Klare Prioritäten im Haushalt 2025 für Soziales, Gesundheit und Arbeit
Pressemitteilung Nr. 19/257 17. April 2024 Die Inklusion schwerbehinderter Menschen in den Arbeitsmarkt stellt eine menschenrechtlich gebotene Verpflichtung dar. Zudem ist berufliche Teilhabe ein wichtiger Teilbereich zur Realisierung von Inklusion in der gesamten Gesellschaft. Zugleich besteht ein hoher Bedarf an gut ausgebildeten Arbeits- und Fachkräften. Julia Retzlaff, arbeitspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion: „Wir können und wollen auf die Kompetenzen von Menschen mit Behinderungen auf dem Arbeitsmarkt nicht verzichten. Leider sind sie trotz ihres oftmals guten Ausbildungs- und Qualifikationsstandes sowie bestehender gesetzlicher Regelungen und Förderprogramme immer noch höher von Arbeitslosigkeit betroffen, als Menschen ohne Behinderungen. Die Inklusion schwer behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt ist und bleibt eine zentrale soziale und arbeitsmarktpolitische Herausforderung.“ Retzlaff und Grosch: Ausgleichsabgabe besser zur Inklusion schwerbehinderter Menschen in den Arbeitsmarkt einsetzen
Pressemitteilung Nr. 19/246 9. April 2024 Die niedersächsische Baubranche ist unzufrieden: Bauunternehmen machen Gewinne, die Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter haben am Monatsende indes aber nicht mehr Lohn zur Verfügung. In Langenhagen haben daher heute die Beschäftigten der Baubranche protestiert. Hintergrund ist die dritte Runde der Tarifverhandlungen über höhere Löhne im Bauhauptgewerbe in Wiesbaden. Statement der arbeitspolitischen Sprecherin Julia Retzlaff zum Bau-Protest in Langenhagen
Pressemitteilung Nr. 19/239 14. März 2024 „Niedersachsen leidet unter einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Dennoch ist die Eingliederung von zugewanderten Fachkräften in den Arbeitsmarkt oft schwierig. Sprachbarrieren, Bewerbungsprozesse oder die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse – Bewerberinnen und Bewerber sowie Unternehmen stehen oft vor scheinbar großen Herausforderungen. Hilfe und Unterstützung bieten hier die regionalen Welcome Center und Start-Guide-Projekte. Daher wollen wir mit unserem Entschließungsantrag diese bereits gut funktionierenden Bündnisse aus Arbeitsagenturen, Unternehmen, Handwerkskammern und lokalen Akteuren weiterentwickeln und nachhaltig finanzieren. So tragen wir dazu bei, die Fachkräftesituation in den niedersächsischen Regionen zu verbessern.“ Julia Retzlaff, arbeitspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, zur Integration von zugewanderten Fach- und Arbeitskräften in den Arbeitsmarkt