PRESSEMITTEILUNGEN PRESSEMITTEILUNGEN Im Pressebereich informieren wir über Nachrichten und Ereignisse aus dem Parlament sowie über die Arbeit der SPD-Landtagsfraktion. Hier gibt es regelmäßig neue Meldungen aus den Ausschüssen und dem Plenum sowie zu Veranstaltungen. 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September 2024 Die Niedersächsische Landesregierung hat Änderungen an der Wasserentnahmegebühr (WEG) beschlossen, um Sportvereine und private Gewerbeunternehmen zu entlasten. Die WEG-Einnahmen von geschätzten 120 Millionen Euro jährlich werden für den Schutz der Gewässer und des Wasserhaushalts, Maßnahmen der Wasserwirtschaft und Naturschutzprojekte verwendet. Die neuen Regelungen zielen darauf ab, den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Interessen gerecht zu werden, ohne das Ziel der sparsamen Wasserverwendung aus den Augen zu verlieren. Hujahn: Erfolgreiche Wiedereingliederung gelingt über Stärkung der Werkmeister im Justizvollzug Pressemitteilung Nr. 19/348 29. August 2024 Die Resozialisierung von Strafgefangenen in Niedersachsen ist ein zentrales Anliegen der Landespolitik, um ein friedliches Zusammenleben in der Gesellschaft zu fördern. „Mit unserem Antrag bitten wir die Landesregierung, Maßnahmen zu ergreifen, die den Beruf des Werkmeisters im Justizvollzug attraktiver gestalten sollen. Damit soll dem zunehmenden Fachkräftemangel in diesem wichtigen Bereich begegnet werden“, so Gerd Hujahn, Sprecher für Justizvollzug der SPD-Landtagsfraktion. Hujahn: Niedersachsen reagiert auf Herausforderungen des Klimawandels mit integriertem Wassermanagement Pressemitteilung Nr. 19/255 17. April 2024 Angesichts der zunehmenden Herausforderungen durch den Klimawandel und der damit verbundenen Auswirkungen auf die Wasserressourcen hat Niedersachsen einen ganzheitlichen Ansatz für das Wassermanagement eingeführt. „Wir sehen, dass die Auswirkungen des Klimawandels auch in Niedersachsen spürbar sind“, sagt Gerd Hujahn, Sprecher für Wasser- und Bodenschutz der SPD-Landtagsfraktion. „Die Grundwasserneubildungsraten sind deutlich gesunken und wir stehen vor der Herausforderung, eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen sicherzustellen.“ Pott und Hujahn: Klimagesetz eingebracht – Niedersachsen CO2-neutral und zukunftsfest gestalten Pressemitteilung Nr. 19/105 21. Juni 2023 Der Klimawandel ist auch in Niedersachsen immer deutlicher zu spüren. Damit auch künftige Generationen auf einem intakten Planeten leben und sich unser Land schon heute auf die Folgen der Erwärmung einstellt, haben die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen heute eine Novelle des Niedersächsischen Klimagesetzes eingebracht. „Wir werden Niedersachsen bis 2040 klimaneutral machen, also bereits fünf Jahre früher, als bislang geplant. Der Schlüssel liegt vor allem im Energiesektor. Nur wenn wir schnellstmöglich den vollständigen Umstieg auf Windkraft, Solar und Co. schaffen, gelingt die Transformation zum CO2-neutralen Leben und Wirtschaften“, erklärt Guido Pott, klimaschutzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. Hanisch und Hujahn: Flächenverbrauch reduzieren, Brachflächen reaktivieren, Baulücken schließen Pressemitteilung Nr. 18/1456 22. September 2022 Wir brauchen Wohnraum – und dazu braucht es Bauland. In vielen Kommunen gibt es einen Stau an Verfahren zur Ausweisung von Bauflächen, der kaum abzuarbeiten ist. Gleichzeitig werden meist Flächen im Umland von Siedlungen ausgewiesen. „In vielen Kommunen liegen zahlreiche Anträge vor, ein zweites Gebäude auf ein Grundstück zu bauen. Hierzu braucht es aber ganze Planverfahren, die in vielen Bauämtern nicht bearbeitet werden können, weil es umfangreichere Vorhaben gibt. Die Bundesebene muss vereinfachte Verfahren für solche Nachverdichtungen schaffen“, erklärt Thordies Hanisch, baupolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, den heute beschlossenen Antrag. „So schaffen wir kurzfristig mehr Wohnraum innerhalb bestehender Ortschaften und sparen zugleich Flächen auf der grünen Wiese.“ Ein wesentlicher Aspekt des Beschlusses ist zudem die Möglichkeit, bestehende Häuser effektiver zu nutzen: „Oftmals leben ältere Menschen nach dem Auszug der eigenen Kinder in großen Häusern. Unser Antrag fordert nun die Bundesebene auf, einfacher kleineren Wohnraum auf dem Grundstück schaffen zu können, um so die Bestandsimmobilie für Familien nutzbar zu machen.“ „In den letzten zehn Jahren sind jeden Tag rund 10 Hektar Natur und Ackerland als Bauland verloren gegangen. Damit wollen wir Schluss machen, da es unseren Nachhaltigkeitszielen und den Ansprüchen unseres ‚Niedersächsischen Wegs‘ widerspricht“, sagt Gerd Hujahn, SPD-Abgeordneter und Mitglied des Umweltausschusses. „Stattdessen zeigen wir mit dem heutigen Beschluss, wie Neubauten platzsparender, klimafreundlicher und sozialer realisiert werden können: durch die Reaktivierung vorhandenerer Brachen.“ Hujahn: Hitzewelle und Dürre senken Pegelstände – Nachhaltiger Umgang mit Wasser langfristig nötig Pressemitteilung Nr. 18/1427 18. Juli 2022 Bis zu 38 Grad im Schatten, bis zu 14 Stunden Sonne täglich – Niedersachsen erwartet ab morgen eine extreme Hitzewelle. Zu den hohen Temperaturen herrscht in ganz Deutschland eine außergewöhnliche Dürre. Vielerorts ist in der ersten Jahreshälfte weniger als die Hälfte der durchschnittlichen Niederschlagsmenge erreicht worden. Der ausbleibende Regen lässt die Pegelstände der Flüsse und des Grundwassers auf ein besorgniserregendes Maß sinken, warnt Gerd Hujahn, wasserpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion: „Aufgrund des Klimawandels und der dadurch steigenden Entnahmemengen beobachten wir seit Jahren einen dramatischen Rückgang. Die Wasserknappheit wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter verschärfen.“ Statement des wasserpolitischen Sprechers Gerd Hujahn zur Gestaltung eines nachhaltigen Grundwasser-Managements Pressemitteilung Nr. 18/1375 17. Mai 2022 „Schon jetzt spüren wir die Folgen des Klimawandels durch steigende Durchschnittstemperaturen und weniger Regen. Die Klimaveränderungen sowie die dadurch steigenden Entnahmemengen lassen den Grundwasserspiegel in Niedersachsen immer weiter sinken. Die Wasserknappheit wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter verschärfen. Unser heute verabschiedeter Antrag schafft mit dem landesweiten Klimamessnetz eine belastbare Datengrundlage, wie viel Wasser an welchem Ort aktuell im Boden ist. Die erhobenen Daten wollen wir in einem tagesaktuellen Webportal transparent veröffentlichen, um auf dieser Grundlage kurz- und langfristige klimatische Entwicklungen detailliert ableiten und darauf reagieren zu können.“ Statement des wasserpolitischen Sprechers Gerd Hujahn zur heutigen Vorstellung des niedersächsischen Wasserversorgungskonzeptes durch die Landesregierung Pressemitteilung Nr. 18/1363 2. Mai 2022 „Das niedersächsische Wasserversorgungskonzept ist für die Sicherstellung einer zukunftsfähigen und verlässlichen Wasserversorgung ein wichtiger Meilenstein. Es liefert eine entscheidende Planungsgrundlage auf dem Weg zu einem integrierten Wassermengenmanagement. Kernstück des Konzepts ist die Feststellung der aktuellen und zukünftigen Wasserbedarfe sowie die künftig zur Verfügung stehenden Wasserreserven. Hieraus ist bereits jetzt absehbar, dass wir in den kommenden Jahrzehnten ein kluges Wassermanagement brauchen. Wir werden die Nutzung effizienter gestalten, die Verteilung bedarfsgerecht steuern und die Speicherung in der Fläche verbessern müssen. Auf Landesebene wollen wir hierfür einen Generalplan Wasser entwickeln, den die Kommunen für eigene detailliertere Analysen aufgreifen können. Hanisch und Hujahn: Flächenverbrauch reduzieren, Brachflächen reaktivieren, Baulücken schließen Pressemitteilung Nr. 18/1349 23. März 2022 Wir brauchen Wohnraum – und dazu braucht es Bauland. In vielen Kommunen gibt es einen Stau an Verfahren zur Ausweisung von Bauflächen, der kaum abzuarbeiten ist. Gleichzeitig werden meist Flächen im Umland von Siedlungen ausgewiesen. „In vielen Kommunen liegen zahlreiche Anträge vor, Baulücken oder ein zweites Gebäude auf ein Grundstück zu bauen. Hierzu braucht es aber ganze Planverfahren, die in den meisten Bauämtern für ein oder zwei Grundstücke nicht angegangen werden, weil es eben wichtiger ist, ganze Baugebiete, Schulen oder Feuerwehren zu planen. Deswegen braucht es eine generelle Regelung, unter welchen Bedingungen man hier ohne aufwändige Bebauungsplanverfahren nachverdichten kann“, so Thordies Hanisch, baupolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. 1 / 2
Hujahn: Wasserentnahmegebühr: Neue Regelungen zur Entlastung von Sportvereinen und Unternehmen in Niedersachsen Pressemitteilung Nr. 19/358 25. September 2024 Die Niedersächsische Landesregierung hat Änderungen an der Wasserentnahmegebühr (WEG) beschlossen, um Sportvereine und private Gewerbeunternehmen zu entlasten. Die WEG-Einnahmen von geschätzten 120 Millionen Euro jährlich werden für den Schutz der Gewässer und des Wasserhaushalts, Maßnahmen der Wasserwirtschaft und Naturschutzprojekte verwendet. Die neuen Regelungen zielen darauf ab, den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Interessen gerecht zu werden, ohne das Ziel der sparsamen Wasserverwendung aus den Augen zu verlieren.
Hujahn: Erfolgreiche Wiedereingliederung gelingt über Stärkung der Werkmeister im Justizvollzug Pressemitteilung Nr. 19/348 29. August 2024 Die Resozialisierung von Strafgefangenen in Niedersachsen ist ein zentrales Anliegen der Landespolitik, um ein friedliches Zusammenleben in der Gesellschaft zu fördern. „Mit unserem Antrag bitten wir die Landesregierung, Maßnahmen zu ergreifen, die den Beruf des Werkmeisters im Justizvollzug attraktiver gestalten sollen. Damit soll dem zunehmenden Fachkräftemangel in diesem wichtigen Bereich begegnet werden“, so Gerd Hujahn, Sprecher für Justizvollzug der SPD-Landtagsfraktion.
Hujahn: Niedersachsen reagiert auf Herausforderungen des Klimawandels mit integriertem Wassermanagement Pressemitteilung Nr. 19/255 17. April 2024 Angesichts der zunehmenden Herausforderungen durch den Klimawandel und der damit verbundenen Auswirkungen auf die Wasserressourcen hat Niedersachsen einen ganzheitlichen Ansatz für das Wassermanagement eingeführt. „Wir sehen, dass die Auswirkungen des Klimawandels auch in Niedersachsen spürbar sind“, sagt Gerd Hujahn, Sprecher für Wasser- und Bodenschutz der SPD-Landtagsfraktion. „Die Grundwasserneubildungsraten sind deutlich gesunken und wir stehen vor der Herausforderung, eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen sicherzustellen.“
Pott und Hujahn: Klimagesetz eingebracht – Niedersachsen CO2-neutral und zukunftsfest gestalten Pressemitteilung Nr. 19/105 21. Juni 2023 Der Klimawandel ist auch in Niedersachsen immer deutlicher zu spüren. Damit auch künftige Generationen auf einem intakten Planeten leben und sich unser Land schon heute auf die Folgen der Erwärmung einstellt, haben die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen heute eine Novelle des Niedersächsischen Klimagesetzes eingebracht. „Wir werden Niedersachsen bis 2040 klimaneutral machen, also bereits fünf Jahre früher, als bislang geplant. Der Schlüssel liegt vor allem im Energiesektor. Nur wenn wir schnellstmöglich den vollständigen Umstieg auf Windkraft, Solar und Co. schaffen, gelingt die Transformation zum CO2-neutralen Leben und Wirtschaften“, erklärt Guido Pott, klimaschutzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion.
Hanisch und Hujahn: Flächenverbrauch reduzieren, Brachflächen reaktivieren, Baulücken schließen Pressemitteilung Nr. 18/1456 22. September 2022 Wir brauchen Wohnraum – und dazu braucht es Bauland. In vielen Kommunen gibt es einen Stau an Verfahren zur Ausweisung von Bauflächen, der kaum abzuarbeiten ist. Gleichzeitig werden meist Flächen im Umland von Siedlungen ausgewiesen. „In vielen Kommunen liegen zahlreiche Anträge vor, ein zweites Gebäude auf ein Grundstück zu bauen. Hierzu braucht es aber ganze Planverfahren, die in vielen Bauämtern nicht bearbeitet werden können, weil es umfangreichere Vorhaben gibt. Die Bundesebene muss vereinfachte Verfahren für solche Nachverdichtungen schaffen“, erklärt Thordies Hanisch, baupolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, den heute beschlossenen Antrag. „So schaffen wir kurzfristig mehr Wohnraum innerhalb bestehender Ortschaften und sparen zugleich Flächen auf der grünen Wiese.“ Ein wesentlicher Aspekt des Beschlusses ist zudem die Möglichkeit, bestehende Häuser effektiver zu nutzen: „Oftmals leben ältere Menschen nach dem Auszug der eigenen Kinder in großen Häusern. Unser Antrag fordert nun die Bundesebene auf, einfacher kleineren Wohnraum auf dem Grundstück schaffen zu können, um so die Bestandsimmobilie für Familien nutzbar zu machen.“ „In den letzten zehn Jahren sind jeden Tag rund 10 Hektar Natur und Ackerland als Bauland verloren gegangen. Damit wollen wir Schluss machen, da es unseren Nachhaltigkeitszielen und den Ansprüchen unseres ‚Niedersächsischen Wegs‘ widerspricht“, sagt Gerd Hujahn, SPD-Abgeordneter und Mitglied des Umweltausschusses. „Stattdessen zeigen wir mit dem heutigen Beschluss, wie Neubauten platzsparender, klimafreundlicher und sozialer realisiert werden können: durch die Reaktivierung vorhandenerer Brachen.“
Hujahn: Hitzewelle und Dürre senken Pegelstände – Nachhaltiger Umgang mit Wasser langfristig nötig Pressemitteilung Nr. 18/1427 18. Juli 2022 Bis zu 38 Grad im Schatten, bis zu 14 Stunden Sonne täglich – Niedersachsen erwartet ab morgen eine extreme Hitzewelle. Zu den hohen Temperaturen herrscht in ganz Deutschland eine außergewöhnliche Dürre. Vielerorts ist in der ersten Jahreshälfte weniger als die Hälfte der durchschnittlichen Niederschlagsmenge erreicht worden. Der ausbleibende Regen lässt die Pegelstände der Flüsse und des Grundwassers auf ein besorgniserregendes Maß sinken, warnt Gerd Hujahn, wasserpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion: „Aufgrund des Klimawandels und der dadurch steigenden Entnahmemengen beobachten wir seit Jahren einen dramatischen Rückgang. Die Wasserknappheit wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter verschärfen.“
Statement des wasserpolitischen Sprechers Gerd Hujahn zur Gestaltung eines nachhaltigen Grundwasser-Managements Pressemitteilung Nr. 18/1375 17. Mai 2022 „Schon jetzt spüren wir die Folgen des Klimawandels durch steigende Durchschnittstemperaturen und weniger Regen. Die Klimaveränderungen sowie die dadurch steigenden Entnahmemengen lassen den Grundwasserspiegel in Niedersachsen immer weiter sinken. Die Wasserknappheit wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter verschärfen. Unser heute verabschiedeter Antrag schafft mit dem landesweiten Klimamessnetz eine belastbare Datengrundlage, wie viel Wasser an welchem Ort aktuell im Boden ist. Die erhobenen Daten wollen wir in einem tagesaktuellen Webportal transparent veröffentlichen, um auf dieser Grundlage kurz- und langfristige klimatische Entwicklungen detailliert ableiten und darauf reagieren zu können.“
Statement des wasserpolitischen Sprechers Gerd Hujahn zur heutigen Vorstellung des niedersächsischen Wasserversorgungskonzeptes durch die Landesregierung Pressemitteilung Nr. 18/1363 2. Mai 2022 „Das niedersächsische Wasserversorgungskonzept ist für die Sicherstellung einer zukunftsfähigen und verlässlichen Wasserversorgung ein wichtiger Meilenstein. Es liefert eine entscheidende Planungsgrundlage auf dem Weg zu einem integrierten Wassermengenmanagement. Kernstück des Konzepts ist die Feststellung der aktuellen und zukünftigen Wasserbedarfe sowie die künftig zur Verfügung stehenden Wasserreserven. Hieraus ist bereits jetzt absehbar, dass wir in den kommenden Jahrzehnten ein kluges Wassermanagement brauchen. Wir werden die Nutzung effizienter gestalten, die Verteilung bedarfsgerecht steuern und die Speicherung in der Fläche verbessern müssen. Auf Landesebene wollen wir hierfür einen Generalplan Wasser entwickeln, den die Kommunen für eigene detailliertere Analysen aufgreifen können.
Hanisch und Hujahn: Flächenverbrauch reduzieren, Brachflächen reaktivieren, Baulücken schließen Pressemitteilung Nr. 18/1349 23. März 2022 Wir brauchen Wohnraum – und dazu braucht es Bauland. In vielen Kommunen gibt es einen Stau an Verfahren zur Ausweisung von Bauflächen, der kaum abzuarbeiten ist. Gleichzeitig werden meist Flächen im Umland von Siedlungen ausgewiesen. „In vielen Kommunen liegen zahlreiche Anträge vor, Baulücken oder ein zweites Gebäude auf ein Grundstück zu bauen. Hierzu braucht es aber ganze Planverfahren, die in den meisten Bauämtern für ein oder zwei Grundstücke nicht angegangen werden, weil es eben wichtiger ist, ganze Baugebiete, Schulen oder Feuerwehren zu planen. Deswegen braucht es eine generelle Regelung, unter welchen Bedingungen man hier ohne aufwändige Bebauungsplanverfahren nachverdichten kann“, so Thordies Hanisch, baupolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion.