Hanna Naber Hanna Naber Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover E-Mail: hanna.naber@lt.niedersachsen.de WahlkreisbüroHuntestraße 2326135 OldenburgTelefon: (04 41) 36 11 75 13E-Mail: wahlkreisbuero@hannanaber.de Hanna Naber Oldenburg-Nord/West 63 Biografie Porträt Geboren am 21. Mai 1971 in Neuenhaus (Grafschaft Bentheim). Von 1990 bis 1997 Studium der Pädagogik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Vor der Wahl in den Niedersächsischen Landtag 2017 Geschäftsführerin bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bezirksverband Weser-Ems e.V. und Tochtergesellschaften. Mitglied der SPD seit 1988. Mitglied im Vorstand des SPD-Unterbezirks Oldenburg-Stadt. Schatzmeisterin der SPD Niedersachsen. Mitglied des Niedersächsischen Landtages der 18. und 19. Wahlperiode (seit 14. November 2017). Seit 08. November 2022 Präsidentin des 19. Niedersächsischen Landtages. Steckbrief Diplom-Pädagogin und Sozialmanagement, M.A Landtagspräsidentin Vorsitzende des Ältestenrats Vorsitzende des Ausschusses zur Vorbereitung der Wahl der Mitglieder des Staatsgerichtshofs Vorsitzende des Ausschusses zur Vorbereitung der Wahl und der Zustimmung nach Artikel 70 Abs. 2 der Verfassung Kommunale Mandate und Funktionen Keine Mandate und Funktionen Reden Drs. 19/1596 23. Juni 2023 Erste Beratung 75 Jahre Staat Israel - Antisemitismus konsequent entgegentreten, jüdisches Leben in Niedersachsen schützen 22. September 2022 Aktuelle Stunde Krise erfordert trotz Wahlkampf schnelles Handeln - Hilfspaket auch für Niedersachsen jetzt! Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU – Drs. 18/10731 28. Juni 2022 Abschließende Beratung Entwurf eines Niedersächsischen Kulturfördergesetzes / Kunst und Kultur sind kein Sahnehäubchen - Kulturfördergesetz jetzt! Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU – Drs. 18/10731 24. Februar 2022 Erste Beratung Entwurf eines Niedersächsischen Kulturfördergesetzes ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/115 23. Juni 2023 Der Staat Israel feierte am 14. Mai seinen 75. Geburtstag als demokratische, souveräne und sichere Heimat der jüdischen Nation. Seine Gründung war nach dem Grauen des Holocausts ein elementarer Schritt zur Erfüllung der nationalen Selbstbestimmung und zur Wahrung der Sicherheit des jüdischen Volkes. „Der Niedersächsische Landtag bejahrt und verteidigt uneingeschränkt und aus ganzem Herzen das Existenzrecht Israels, seine Sicherheit ist niemals verhandelbar. Es ist ein Geschenk der Geschichte, dass unsere beiden Länder heute in Freundschaft verbunden sind. Wir verurteilen jede Delegitimierung des Staates Israel, wie beispielsweise die teilweise offen antisemitische, sogenannte BDS-Kampagne“, sagt Hanna Naber, Abgeordnete der SPD-Landtagsfraktion, zum heute verabschiedeten Antrag des Landtags. „Ebenso sind wir dankbar, dass Jüdinnen und Juden heute wieder ein integraler Bestandteil der niedersächsischen Gesellschaft sind.“ Naber: 75 Jahre Staat Israel – Antisemitismus konsequent entgegentreten, jüdisches Leben in Niedersachsen schützen Pressemitteilung Nr. 18/1410 28. Juni 2022 „Wir haben in Niedersachsen eine breite und vielfältige Kulturszene, auf die wir sehr stolz sein können. Sie bringt Farbe in den Alltag und ist als gesellschaftliche Stimme unverzichtbar. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, brauchen die Kunstschaffenden nicht nur Freiheit, sondern auch Sicherheit. Bislang herrscht in der Kulturszene allerdings eine teils fragile institutionelle und soziale Absicherung. Mit dem heute verabschiedeten Kulturfördergesetz schaffen wir erstmals ein solides Fundament für eine langfristige und nachhaltige Förderung unserer Kulturlandschaft in Niedersachsen. In Zukunft werden wir aber weitere Schritte und mehr Geld im System brauchen, damit auch Kreative in sozialer Sicherheit arbeiten und leben können.“ Statement der kulturpolitischen Sprecherin Hanna Naber zum Kulturfördergesetz Pressemitteilung Nr. 18/1400 21. Juni 2022 Geschlossene Clubs, leere Theatersäle, abgesagte Konzerte – kaum eine Branche war so stark von den Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie betroffen wie die Kulturszene. Zugleich warfen die Folgen des Lockdowns ein Schlaglicht auf die teils fragile soziale Absicherung der Künstlerinnen und Künstler. „Diese Situation besteht allerdings schon deutlich länger. Deshalb haben wir uns bereits 2017 für ein landeseigenes Kulturfördergesetz eingesetzt“, betont Hanna Naber, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Diese Forderung haben wir nach langen Verhandlungen mit dem Koalitionspartner in der gestrigen Ausschussberatung endlich umgesetzt.“ Damit kann das Gesetz in der kommenden Woche im Plenum verabschiedet werden. Naber: Kulturschaffende als gesellschaftliche Stimme unverzichtbar – Niedersächsisches Kulturfördergesetz schafft solides Fundament Pressemitteilung Nr. 18/1326 24. Februar 2022 Geschlossene Clubs, leere Theatersäle, abgesagte Konzerte – kaum eine Branche hat so stark unter der Corona-Pandemie gelitten, wie die Kulturszene. Zugleich wirft sie ein Schlaglicht auf die teils fragile soziale Absicherung der Künstlerinnen und Künstler. Diese besteht aber schon deutlich länger, weshalb sich die SPD bereits im Wahlprogramm 2017 für ein eigenes Kulturfördergesetz ausgesprochen hat. „Wir haben in Niedersachsen eine breite und vielfältige Kulturszene, auf die wir stolz sein können. Sie bringt Farbe in den Alltag und ist als gesellschaftliche Stimme unverzichtbar“, betont Hanna Naber, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Um diese Aufgabe erfüllen zu können, braucht künstlerische Kreativität nicht zur Freiheit, sondern auch Autonomie und Sicherheit. Mit dem vorgelegten Gesetzentwurf schaffen wir ein solides Fundament für eine langfristige und nachhaltige Förderung unserer Kulturlandschaft in Niedersachsen.“ Darin wird die Kulturförderung erstmals als öffentliche Aufgabe festgeschrieben, um so den Stellenwert der Kulturförderung in haushaltsrechtlichen und politischen Beratungen zu stärken. „Uns war es dabei besonders wichtig, gute Arbeitsbedingungen sowie Inklusion in der Kulturbranche zu fördern. Wir wollen die niedersächsische Kultur nachhaltig aufstellen – wirtschaftlich, sozial und gesellschaftlich.“ Naber: Kulturschaffende als gesellschaftliche Stimme unverzichtbar – Niedersächsisches Kulturgesetz eingebracht ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/1596 23. Juni 2023 Erste Beratung 75 Jahre Staat Israel - Antisemitismus konsequent entgegentreten, jüdisches Leben in Niedersachsen schützen
22. September 2022 Aktuelle Stunde Krise erfordert trotz Wahlkampf schnelles Handeln - Hilfspaket auch für Niedersachsen jetzt!
Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU – Drs. 18/10731 28. Juni 2022 Abschließende Beratung Entwurf eines Niedersächsischen Kulturfördergesetzes / Kunst und Kultur sind kein Sahnehäubchen - Kulturfördergesetz jetzt!
Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU – Drs. 18/10731 24. Februar 2022 Erste Beratung Entwurf eines Niedersächsischen Kulturfördergesetzes
Pressemitteilung Nr. 19/115 23. Juni 2023 Der Staat Israel feierte am 14. Mai seinen 75. Geburtstag als demokratische, souveräne und sichere Heimat der jüdischen Nation. Seine Gründung war nach dem Grauen des Holocausts ein elementarer Schritt zur Erfüllung der nationalen Selbstbestimmung und zur Wahrung der Sicherheit des jüdischen Volkes. „Der Niedersächsische Landtag bejahrt und verteidigt uneingeschränkt und aus ganzem Herzen das Existenzrecht Israels, seine Sicherheit ist niemals verhandelbar. Es ist ein Geschenk der Geschichte, dass unsere beiden Länder heute in Freundschaft verbunden sind. Wir verurteilen jede Delegitimierung des Staates Israel, wie beispielsweise die teilweise offen antisemitische, sogenannte BDS-Kampagne“, sagt Hanna Naber, Abgeordnete der SPD-Landtagsfraktion, zum heute verabschiedeten Antrag des Landtags. „Ebenso sind wir dankbar, dass Jüdinnen und Juden heute wieder ein integraler Bestandteil der niedersächsischen Gesellschaft sind.“ Naber: 75 Jahre Staat Israel – Antisemitismus konsequent entgegentreten, jüdisches Leben in Niedersachsen schützen
Pressemitteilung Nr. 18/1410 28. Juni 2022 „Wir haben in Niedersachsen eine breite und vielfältige Kulturszene, auf die wir sehr stolz sein können. Sie bringt Farbe in den Alltag und ist als gesellschaftliche Stimme unverzichtbar. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, brauchen die Kunstschaffenden nicht nur Freiheit, sondern auch Sicherheit. Bislang herrscht in der Kulturszene allerdings eine teils fragile institutionelle und soziale Absicherung. Mit dem heute verabschiedeten Kulturfördergesetz schaffen wir erstmals ein solides Fundament für eine langfristige und nachhaltige Förderung unserer Kulturlandschaft in Niedersachsen. In Zukunft werden wir aber weitere Schritte und mehr Geld im System brauchen, damit auch Kreative in sozialer Sicherheit arbeiten und leben können.“ Statement der kulturpolitischen Sprecherin Hanna Naber zum Kulturfördergesetz
Pressemitteilung Nr. 18/1400 21. Juni 2022 Geschlossene Clubs, leere Theatersäle, abgesagte Konzerte – kaum eine Branche war so stark von den Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie betroffen wie die Kulturszene. Zugleich warfen die Folgen des Lockdowns ein Schlaglicht auf die teils fragile soziale Absicherung der Künstlerinnen und Künstler. „Diese Situation besteht allerdings schon deutlich länger. Deshalb haben wir uns bereits 2017 für ein landeseigenes Kulturfördergesetz eingesetzt“, betont Hanna Naber, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Diese Forderung haben wir nach langen Verhandlungen mit dem Koalitionspartner in der gestrigen Ausschussberatung endlich umgesetzt.“ Damit kann das Gesetz in der kommenden Woche im Plenum verabschiedet werden. Naber: Kulturschaffende als gesellschaftliche Stimme unverzichtbar – Niedersächsisches Kulturfördergesetz schafft solides Fundament
Pressemitteilung Nr. 18/1326 24. Februar 2022 Geschlossene Clubs, leere Theatersäle, abgesagte Konzerte – kaum eine Branche hat so stark unter der Corona-Pandemie gelitten, wie die Kulturszene. Zugleich wirft sie ein Schlaglicht auf die teils fragile soziale Absicherung der Künstlerinnen und Künstler. Diese besteht aber schon deutlich länger, weshalb sich die SPD bereits im Wahlprogramm 2017 für ein eigenes Kulturfördergesetz ausgesprochen hat. „Wir haben in Niedersachsen eine breite und vielfältige Kulturszene, auf die wir stolz sein können. Sie bringt Farbe in den Alltag und ist als gesellschaftliche Stimme unverzichtbar“, betont Hanna Naber, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Um diese Aufgabe erfüllen zu können, braucht künstlerische Kreativität nicht zur Freiheit, sondern auch Autonomie und Sicherheit. Mit dem vorgelegten Gesetzentwurf schaffen wir ein solides Fundament für eine langfristige und nachhaltige Förderung unserer Kulturlandschaft in Niedersachsen.“ Darin wird die Kulturförderung erstmals als öffentliche Aufgabe festgeschrieben, um so den Stellenwert der Kulturförderung in haushaltsrechtlichen und politischen Beratungen zu stärken. „Uns war es dabei besonders wichtig, gute Arbeitsbedingungen sowie Inklusion in der Kulturbranche zu fördern. Wir wollen die niedersächsische Kultur nachhaltig aufstellen – wirtschaftlich, sozial und gesellschaftlich.“ Naber: Kulturschaffende als gesellschaftliche Stimme unverzichtbar – Niedersächsisches Kulturgesetz eingebracht