Gerd Hujahn Gerd Hujahn Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover E-Mail: gerd.hujahn@lt.niedersachsen.de WahlkreisbüroKirchstr. 434346 Hann. MündenTelefon: (055 41) 126 60E-Mail: wahlkreisbuero@hujahn.de Gerd Hujahn Göttingen/Münden 15 Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise: Duderstadt 14, Göttingen-Stadt 16 Biografie Porträt Geboren am 31. Juli 1961 in Verden/Aller, verheiratet, drei Kinder. Wohnhaft in Lippoldshausen. Studium der Sozialwissenschaften (Politikwissenschaften, Soziologie und Psychologie) an der Leibniz-Universität Hannover. Polizeibeamter; ab 1993 bis 2016 unter anderem tätig als hauptamtlicher Dozent an der Niedersächsischen Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege, Personaldezernent der Polizeidirektion Hannover und Leiter Einsatz bei der Polizeiinspektion Göttingen. Seit 01.01.2016 Personaldezernent der Polizeidirektion Göttingen Mitglied der SPD seit 2016. Ortsbürgermeister von Lippoldshausen. Ratsmitglied in Hann. Münden. Mitglied des Niedersächsischen Landtages seit der 18. Wahlperiode (seit 14. November 2017). Steckbrief Polizeidirektor a. D. Sprecher für Wasser- und Bodenschutz Sprecher für Justizvollzug- und Straffälligenhilfe Vorsitzender des Ausschusses für Angelegenheiten des Verfassungsschutzes Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Energie und Klimaschutz Mitglied im Ausschuss zur Kontrolle besonderer polizeilicher Datenerhebungen Mitglied im Unterausschuss Justizvollzug und Straffälligenhilfe Kommunale Mandate und Funktionen Seit 2013 Ortsbürgermeister Lippoldshausen. Ratsherr Hann. Münden. Ortsratsmitglied Lippoldshausen Arbeitskreise Umwelt, Energie und Klimaschutz Reden Drs. 19/1602 21. Juni 2023 Erste Beratung Wasser in Zeiten des Klimawandels - ein nachhaltiges und integriertes Wassermanagement für Niedersachsen weiterentwickeln 21. Juni 2023 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Wassergesetzes Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU - Drs. 18/10950 22. September 2022 Abschließende Beratung Flächenverbrauch reduzieren - Industriebrachen, Brachen und „Schrottimmobilien“ reaktivieren, Nachverdichtung stärken - Chancen nutzen für eine zukunftsfeste Stadt- und Regionalentwicklung 21. September 2022 Abschließende Beratung Erdgas- und Erdölbohrungen im niedersächsischen Wattenmeer ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/105 21. Juni 2023 Der Klimawandel ist auch in Niedersachsen immer deutlicher zu spüren. Damit auch künftige Generationen auf einem intakten Planeten leben und sich unser Land schon heute auf die Folgen der Erwärmung einstellt, haben die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen heute eine Novelle des Niedersächsischen Klimagesetzes eingebracht. „Wir werden Niedersachsen bis 2040 klimaneutral machen, also bereits fünf Jahre früher, als bislang geplant. Der Schlüssel liegt vor allem im Energiesektor. Nur wenn wir schnellstmöglich den vollständigen Umstieg auf Windkraft, Solar und Co. schaffen, gelingt die Transformation zum CO2-neutralen Leben und Wirtschaften“, erklärt Guido Pott, klimaschutzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. Pott und Hujahn: Klimagesetz eingebracht – Niedersachsen CO2-neutral und zukunftsfest gestalten Pressemitteilung Nr. 18/1456 22. September 2022 Wir brauchen Wohnraum – und dazu braucht es Bauland. In vielen Kommunen gibt es einen Stau an Verfahren zur Ausweisung von Bauflächen, der kaum abzuarbeiten ist. Gleichzeitig werden meist Flächen im Umland von Siedlungen ausgewiesen. „In vielen Kommunen liegen zahlreiche Anträge vor, ein zweites Gebäude auf ein Grundstück zu bauen. Hierzu braucht es aber ganze Planverfahren, die in vielen Bauämtern nicht bearbeitet werden können, weil es umfangreichere Vorhaben gibt. Die Bundesebene muss vereinfachte Verfahren für solche Nachverdichtungen schaffen“, erklärt Thordies Hanisch, baupolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, den heute beschlossenen Antrag. „So schaffen wir kurzfristig mehr Wohnraum innerhalb bestehender Ortschaften und sparen zugleich Flächen auf der grünen Wiese.“ Ein wesentlicher Aspekt des Beschlusses ist zudem die Möglichkeit, bestehende Häuser effektiver zu nutzen: „Oftmals leben ältere Menschen nach dem Auszug der eigenen Kinder in großen Häusern. Unser Antrag fordert nun die Bundesebene auf, einfacher kleineren Wohnraum auf dem Grundstück schaffen zu können, um so die Bestandsimmobilie für Familien nutzbar zu machen.“ „In den letzten zehn Jahren sind jeden Tag rund 10 Hektar Natur und Ackerland als Bauland verloren gegangen. Damit wollen wir Schluss machen, da es unseren Nachhaltigkeitszielen und den Ansprüchen unseres ‚Niedersächsischen Wegs‘ widerspricht“, sagt Gerd Hujahn, SPD-Abgeordneter und Mitglied des Umweltausschusses. „Stattdessen zeigen wir mit dem heutigen Beschluss, wie Neubauten platzsparender, klimafreundlicher und sozialer realisiert werden können: durch die Reaktivierung vorhandenerer Brachen.“ Hanisch und Hujahn: Flächenverbrauch reduzieren, Brachflächen reaktivieren, Baulücken schließen Pressemitteilung Nr. 18/1427 18. Juli 2022 Bis zu 38 Grad im Schatten, bis zu 14 Stunden Sonne täglich – Niedersachsen erwartet ab morgen eine extreme Hitzewelle. Zu den hohen Temperaturen herrscht in ganz Deutschland eine außergewöhnliche Dürre. Vielerorts ist in der ersten Jahreshälfte weniger als die Hälfte der durchschnittlichen Niederschlagsmenge erreicht worden. Der ausbleibende Regen lässt die Pegelstände der Flüsse und des Grundwassers auf ein besorgniserregendes Maß sinken, warnt Gerd Hujahn, wasserpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion: „Aufgrund des Klimawandels und der dadurch steigenden Entnahmemengen beobachten wir seit Jahren einen dramatischen Rückgang. Die Wasserknappheit wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter verschärfen.“ Hujahn: Hitzewelle und Dürre senken Pegelstände – Nachhaltiger Umgang mit Wasser langfristig nötig Pressemitteilung Nr. 18/1375 17. Mai 2022 „Schon jetzt spüren wir die Folgen des Klimawandels durch steigende Durchschnittstemperaturen und weniger Regen. Die Klimaveränderungen sowie die dadurch steigenden Entnahmemengen lassen den Grundwasserspiegel in Niedersachsen immer weiter sinken. Die Wasserknappheit wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter verschärfen. Unser heute verabschiedeter Antrag schafft mit dem landesweiten Klimamessnetz eine belastbare Datengrundlage, wie viel Wasser an welchem Ort aktuell im Boden ist. Die erhobenen Daten wollen wir in einem tagesaktuellen Webportal transparent veröffentlichen, um auf dieser Grundlage kurz- und langfristige klimatische Entwicklungen detailliert ableiten und darauf reagieren zu können.“ Statement des wasserpolitischen Sprechers Gerd Hujahn zur Gestaltung eines nachhaltigen Grundwasser-Managements ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/1602 21. Juni 2023 Erste Beratung Wasser in Zeiten des Klimawandels - ein nachhaltiges und integriertes Wassermanagement für Niedersachsen weiterentwickeln
21. Juni 2023 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Wassergesetzes
Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU - Drs. 18/10950 22. September 2022 Abschließende Beratung Flächenverbrauch reduzieren - Industriebrachen, Brachen und „Schrottimmobilien“ reaktivieren, Nachverdichtung stärken - Chancen nutzen für eine zukunftsfeste Stadt- und Regionalentwicklung
Pressemitteilung Nr. 19/105 21. Juni 2023 Der Klimawandel ist auch in Niedersachsen immer deutlicher zu spüren. Damit auch künftige Generationen auf einem intakten Planeten leben und sich unser Land schon heute auf die Folgen der Erwärmung einstellt, haben die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen heute eine Novelle des Niedersächsischen Klimagesetzes eingebracht. „Wir werden Niedersachsen bis 2040 klimaneutral machen, also bereits fünf Jahre früher, als bislang geplant. Der Schlüssel liegt vor allem im Energiesektor. Nur wenn wir schnellstmöglich den vollständigen Umstieg auf Windkraft, Solar und Co. schaffen, gelingt die Transformation zum CO2-neutralen Leben und Wirtschaften“, erklärt Guido Pott, klimaschutzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. Pott und Hujahn: Klimagesetz eingebracht – Niedersachsen CO2-neutral und zukunftsfest gestalten
Pressemitteilung Nr. 18/1456 22. September 2022 Wir brauchen Wohnraum – und dazu braucht es Bauland. In vielen Kommunen gibt es einen Stau an Verfahren zur Ausweisung von Bauflächen, der kaum abzuarbeiten ist. Gleichzeitig werden meist Flächen im Umland von Siedlungen ausgewiesen. „In vielen Kommunen liegen zahlreiche Anträge vor, ein zweites Gebäude auf ein Grundstück zu bauen. Hierzu braucht es aber ganze Planverfahren, die in vielen Bauämtern nicht bearbeitet werden können, weil es umfangreichere Vorhaben gibt. Die Bundesebene muss vereinfachte Verfahren für solche Nachverdichtungen schaffen“, erklärt Thordies Hanisch, baupolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, den heute beschlossenen Antrag. „So schaffen wir kurzfristig mehr Wohnraum innerhalb bestehender Ortschaften und sparen zugleich Flächen auf der grünen Wiese.“ Ein wesentlicher Aspekt des Beschlusses ist zudem die Möglichkeit, bestehende Häuser effektiver zu nutzen: „Oftmals leben ältere Menschen nach dem Auszug der eigenen Kinder in großen Häusern. Unser Antrag fordert nun die Bundesebene auf, einfacher kleineren Wohnraum auf dem Grundstück schaffen zu können, um so die Bestandsimmobilie für Familien nutzbar zu machen.“ „In den letzten zehn Jahren sind jeden Tag rund 10 Hektar Natur und Ackerland als Bauland verloren gegangen. Damit wollen wir Schluss machen, da es unseren Nachhaltigkeitszielen und den Ansprüchen unseres ‚Niedersächsischen Wegs‘ widerspricht“, sagt Gerd Hujahn, SPD-Abgeordneter und Mitglied des Umweltausschusses. „Stattdessen zeigen wir mit dem heutigen Beschluss, wie Neubauten platzsparender, klimafreundlicher und sozialer realisiert werden können: durch die Reaktivierung vorhandenerer Brachen.“ Hanisch und Hujahn: Flächenverbrauch reduzieren, Brachflächen reaktivieren, Baulücken schließen
Pressemitteilung Nr. 18/1427 18. Juli 2022 Bis zu 38 Grad im Schatten, bis zu 14 Stunden Sonne täglich – Niedersachsen erwartet ab morgen eine extreme Hitzewelle. Zu den hohen Temperaturen herrscht in ganz Deutschland eine außergewöhnliche Dürre. Vielerorts ist in der ersten Jahreshälfte weniger als die Hälfte der durchschnittlichen Niederschlagsmenge erreicht worden. Der ausbleibende Regen lässt die Pegelstände der Flüsse und des Grundwassers auf ein besorgniserregendes Maß sinken, warnt Gerd Hujahn, wasserpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion: „Aufgrund des Klimawandels und der dadurch steigenden Entnahmemengen beobachten wir seit Jahren einen dramatischen Rückgang. Die Wasserknappheit wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter verschärfen.“ Hujahn: Hitzewelle und Dürre senken Pegelstände – Nachhaltiger Umgang mit Wasser langfristig nötig
Pressemitteilung Nr. 18/1375 17. Mai 2022 „Schon jetzt spüren wir die Folgen des Klimawandels durch steigende Durchschnittstemperaturen und weniger Regen. Die Klimaveränderungen sowie die dadurch steigenden Entnahmemengen lassen den Grundwasserspiegel in Niedersachsen immer weiter sinken. Die Wasserknappheit wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter verschärfen. Unser heute verabschiedeter Antrag schafft mit dem landesweiten Klimamessnetz eine belastbare Datengrundlage, wie viel Wasser an welchem Ort aktuell im Boden ist. Die erhobenen Daten wollen wir in einem tagesaktuellen Webportal transparent veröffentlichen, um auf dieser Grundlage kurz- und langfristige klimatische Entwicklungen detailliert ableiten und darauf reagieren zu können.“ Statement des wasserpolitischen Sprechers Gerd Hujahn zur Gestaltung eines nachhaltigen Grundwasser-Managements