Christoph Bratmann

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Christoph Bratmann

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Braunschweig-West 3

Biografie

Porträt

Geboren am 23. September 1969 in Braunschweig, ledig, eine Tochter.

Von 1987 bis 1990 Ausbildung zum Drucker. Studium der Sozialpädagogik an der FH Braunschweig-Wolfenbüttel mit Abschluss Diplom-Sozialpädagoge. Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Hildesheim mit dem Abschluss Diplom-Pädagoge. Seit 2004 als Studienrat an den Berufsbildenden Schulen Goslar-Baßgeige tätig.

Mitglied der SPD seit 2003.

Mitglied im Niedersächsischen Landtag der 17., 18. und 19. Wahlperiode (seit 19. Februar 2013).

Steckbrief

  • Dipl.-Sozialpädagoge, Dipl.-Pädagoge, Studienrat
  • Stellv. Fraktionsvorsitzender
  • Sprecher für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung
  • Sprecher für Berufsschulen und berufliche Bildung
  • Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung
  • Mitglied im Unterausschuss Tourismus

Kommunale Mandate und Funktionen

Seit 2011 Mitglied des Rates der Stadt Braunschweig, seit 2015 Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion. Seit 2011 Mitglied der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Großraum Braunschweig, Mitglied des Verbandsausschusses.

Pressemitteilungen

Pressemitteilung Nr. 19/586
10. Oktober 2025
Der SPD-Wirtschaftspolitiker Christoph Bratmann hat einen Schulterschluss zwischen Politik, Arbeitnehmern und Arbeitgebern zur Zukunft der Automobilindustrie gefordert. „Der Ton in Berlin hat sich geändert, weg von rückwärtsgewandten Debatten hin zu Flexibilität und pragmatischen Lösungen“, sagte Bratmann am Freitag im Niedersächsischen Landtag. Zuvor hatte Ministerpräsident Olaf Lies das Plenum über den Autogipfel am Donnerstag im Kanzleramt in Berlin unterrichtet. Das Ziel ist und bleibt klar: Die E-Mobilität ist die Zukunft des Massen-Pkw-Geschäfts in der Automobilindustrie, aber der Weg muss angepasst werden“, sagte der SPD-Wirtschaftspolitiker. Bratmann dankte Lies ausdrücklich für seinen unermüdlichen Einsatz für die Wertschöpfung und den Arbeitsplatzerhalt in der niedersächsischen Automobilindustrie. Bratmann warf der niedersächsischen CDU vor, die E-Mobilität grundsätzlich in Frage zu stellen und mit ihrem Beharren auf angeblicher „Technologieoffenheit“ rückwärtsgewandt zu sein. Damit falle die Oppositionspartei weit hinter die realistischen Positionen von Friedrich Merz und Markus Söder zurück. Die SPD höre dagegen auf die, welche am meisten betroffen sind vom Wandel in der Pkw-Industrie: Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „Der Autogipfel im Kanzleramt hat ein klares Signal ausgesendet: Elektromobilität ist die Zukunft, und wir wollen den Weg dahin mit aller Kraft unterstützen“, so Bratmann.
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Bratmann: Weg zur Zukunft der Mobilität muss flexibel sein
Pressemitteilung Nr. 19/550
29. August 2025
Niedersachsen wird in den kommenden Jahren massiv in den Ausbau und die Sanierung der Infrastruktur investieren. Wirtschaftsminister Grant Hendrik Tonne hat am Freitag ein „Zukunftsprogramm Infrastruktur“ angekündigt, über das in den kommenden Jahren zusätzliche 1,8 Milliarden Euro in die Substanz des Landes fließen werden. Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Christoph Bratmann, zeigte sich hocherfreut: „Der neue Wirtschaftsminister Grant Hendrik Tonne liefert umgehend und macht Tempo. Er sorgt dafür, dass wir die neuen Investitionsmöglichkeiten rasch in sichtbare Projekte umwandeln, die das Leben in Niedersachsen besser machen. Zwischen Aurich und Göttingen werden bald die Bagger rollen für neue Straßen und Brücken, bezahlbare Wohnungen, leistungsfähige Häfen und grünen Stahl“, sagte Bratmann. Auch stärke Tonne den ÖPNV, die Straßenmeistereien und setze neue Impulse bei der Wirtschaftsförderung. „Damit setzt Tonne auch Forderungen aus den regierungstragenden Fraktionen um: Erst vor wenigen Wochen haben wir im Landtag klar gemacht, dass eine starke Wirtschaft einen starken Standort mit einer leistungsfähigen Infrastruktur braucht. Diese richtigen Impulse nimmt unser Wirtschaftsminister auf und macht Tempo bei der Umsetzung“, so Bratmann. Nun gehe es darum, auch im Bund die richtigen Signale für einen Aufschwung zu setzen, beispielsweise mit bezahlbarer Energie für Unternehmen und Verbraucherinnen und Verbraucher.
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Bratmann: 1,8 Milliarden für Infrastruktur – Niedersachsen baut die Zukunft