Tim-Julian Wook Tim-Julian Wook Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover Tim-Julian Wook Langenhagen 30 Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise: Bergen 44, Celle 45 Biografie Porträt Zusätzliche Betreuung des Wahlkreises 44 (Bergen). Geboren am 26. März 1995 in Hannover, wohnhaft in Langenhagen. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Angestellter im öffentlichen Dienst Sprecher für Bundeswehrpolitik Mitglied im Unterausschuss Justizvollzug und Straffälligenhilfe Mitglied im Unterausschuss Medien Mitglied im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Kommunale Mandate und Funktionen Angabe folgt. Arbeitskreise Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Reden Drs. 19/5325 27. September 2024 Erste Beratung Europa in Niedersachsen sichtbar machen: Die Vielfalt der Regionen sozial und ökologisch entwickeln 08. Februar 2024 Abschließende Beratung Keine ideologische Beflaggung vor Gebäuden des Landes Niedersachsen 22. März 2023 Abschließende Beratung Gesellschaftlichen Frieden wiederherstellen - Corona-Bußgelder abschaffen und zurückgeben - Niedersachsen endlich in die Normalität führen! Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/373 27. September 2024 Der Landtag hat am Donnerstag einen rot-grünen Entschließungsantrag zur Fortführung der Regionalförderung der Europäischen Union (EU) auf den Weg gebracht. Hintergrund sind Ankündigungen der EU-Kommission zu grundlegenden Reformen der so genannten Kohäsionspolitik. Kohäsionspolitik bezeichnet umfangreiche Förderungen mit dem Ziel der Verringerung regionaler Ungleichheiten. Der Antrag mit dem Titel „Europa in Niedersachsen sichtbar machen“ soll die Landesregierung bei den nun anlaufenden Verhandlungen zur 2028 beginnenden Förderperiode unterstützen. Wook: Europas Zusammenhalt lebt in den Regionen und wird nicht aus Hauptstädten gesteuert Pressemitteilung Nr. 19/241 15. März 2024 Hunderttausende Bürgerinnen und Bürger sind in den letzten Wochen auf die Straße gegangen, um für Demokratie und Zusammenhalt und gegen Rassismus, Hass und Menschenfeindlichkeit zu protestieren. Dieses Signal bedarf klarer Unterstützung aus der Politik – denn die größte Bedrohung für unsere Demokratie geht eindeutig vom Rechtsextremismus aus, warnen das Bundesamt für Verfassungsschutz, der Niedersächsische Verfassungsschutz und führende Landespolizeipräsidentinnen und -präsidenten. Diese Gefahr reicht bis in die Parlamente. „Es bedarf zwingend robuster und der Bedrohungslage angemessen aufgestellter Sicherheitsbehörden, neben aufgeklärten und politisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Unterstützung zivilgesellschaftlichen Engagements, die Stärkung von Gedenkstätten und politischer Bildung sowie die Erarbeitung eines Landesdemokratiefördergesetzes sind hier essenziell“, erklärt Tim Wook, Mitglied im Arbeitskreis für Inneres und Sport. Wook: Rechtsextremismus als größte Bedrohung für Demokratie im Fokus
Drs. 19/5325 27. September 2024 Erste Beratung Europa in Niedersachsen sichtbar machen: Die Vielfalt der Regionen sozial und ökologisch entwickeln
08. Februar 2024 Abschließende Beratung Keine ideologische Beflaggung vor Gebäuden des Landes Niedersachsen
22. März 2023 Abschließende Beratung Gesellschaftlichen Frieden wiederherstellen - Corona-Bußgelder abschaffen und zurückgeben - Niedersachsen endlich in die Normalität führen!
Pressemitteilung Nr. 19/373 27. September 2024 Der Landtag hat am Donnerstag einen rot-grünen Entschließungsantrag zur Fortführung der Regionalförderung der Europäischen Union (EU) auf den Weg gebracht. Hintergrund sind Ankündigungen der EU-Kommission zu grundlegenden Reformen der so genannten Kohäsionspolitik. Kohäsionspolitik bezeichnet umfangreiche Förderungen mit dem Ziel der Verringerung regionaler Ungleichheiten. Der Antrag mit dem Titel „Europa in Niedersachsen sichtbar machen“ soll die Landesregierung bei den nun anlaufenden Verhandlungen zur 2028 beginnenden Förderperiode unterstützen. Wook: Europas Zusammenhalt lebt in den Regionen und wird nicht aus Hauptstädten gesteuert
Pressemitteilung Nr. 19/241 15. März 2024 Hunderttausende Bürgerinnen und Bürger sind in den letzten Wochen auf die Straße gegangen, um für Demokratie und Zusammenhalt und gegen Rassismus, Hass und Menschenfeindlichkeit zu protestieren. Dieses Signal bedarf klarer Unterstützung aus der Politik – denn die größte Bedrohung für unsere Demokratie geht eindeutig vom Rechtsextremismus aus, warnen das Bundesamt für Verfassungsschutz, der Niedersächsische Verfassungsschutz und führende Landespolizeipräsidentinnen und -präsidenten. Diese Gefahr reicht bis in die Parlamente. „Es bedarf zwingend robuster und der Bedrohungslage angemessen aufgestellter Sicherheitsbehörden, neben aufgeklärten und politisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Unterstützung zivilgesellschaftlichen Engagements, die Stärkung von Gedenkstätten und politischer Bildung sowie die Erarbeitung eines Landesdemokratiefördergesetzes sind hier essenziell“, erklärt Tim Wook, Mitglied im Arbeitskreis für Inneres und Sport. Wook: Rechtsextremismus als größte Bedrohung für Demokratie im Fokus