Tim-Julian Wook Tim-Julian Wook Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover Tim-Julian Wook Langenhagen 30 Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise: Bergen 44, Celle 45 Biografie Porträt Zusätzliche Betreuung des Wahlkreises 44 (Bergen). Geboren am 26. März 1995 in Hannover, wohnhaft in Langenhagen. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Angestellter im öffentlichen Dienst Sprecher für Bundeswehrpolitik Sprecher für Medienpolitik Mitglied im Unterausschuss Justizvollzug und Straffälligenhilfe Mitglied im Unterausschuss Medien Mitglied im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Kommunale Mandate und Funktionen Angabe folgt. Arbeitskreise Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Reden Drs. 19/5325 26. Februar 2025 Abschließende Beratung Europa in Niedersachsen sichtbar machen: Die Vielfalt der Regionen sozial und ökologisch entwickeln. 12. Dezember 2024 Haushaltsberatungen 2025 – Haushaltsschwerpunkt Medienfragen Drs. 19/5325 27. September 2024 Erste Beratung Europa in Niedersachsen sichtbar machen: Die Vielfalt der Regionen sozial und ökologisch entwickeln 08. Februar 2024 Abschließende Beratung Keine ideologische Beflaggung vor Gebäuden des Landes Niedersachsen ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/513 5. Juni 2025 Zu den aktuellen Berichten über die versuchte Einschüchterung von Polizei und Medien im Zusammenhang mit einem ehemaligen AfD-Mitglied, das eine Holocaust-Gedenkstätte in Hannover-Ahlem geschändet haben soll, sagen der polizeipolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Alexander Saade und der medienpolitische Sprecher, Tim Wook: „Der Vorgang ist besorgniserregend. Dass ein zum Tatzeitpunkt bewaffneter Rechtsextremist Mitglied der AfD war, ist schon für sich ein gravierender Vorfall. Der Versuch, Polizei und öffentlich-rechtliche Medien daran zu hindern, darüber zu berichten, zeigt ein zutiefst gestörtes Verhältnis der AfD zur demokratischen Öffentlichkeit und zum Rechtsstaat. Saade und Wook: Einschüchterungsversuche gegen Polizei und Presse sind ein Angriff auf den Rechtsstaat Pressemitteilung Nr. 19/454 26. Februar 2025 „Niedersachsen profitiert erheblich von der EU-Regionalförderung – über eine Milliarde Euro fließen in Wettbewerbsfähigkeit, Innovation, sozialen Zusammenhalt sowie Klima- und Umweltschutz. Diese Mittel müssen erhalten bleiben. Die geplante Zentralisierung der Förderung auf Hauptstädte lehnen wir ab. Niedersachsen kennt seine Stärken und Herausforderungen am besten – Entscheidungen über Fördermittel müssen regional getroffen werden. Auch starke Regionen stehen vor Herausforderungen. Um den Wandel zu gestalten und die Wettbewerbsfähigkeit der EU zu sichern, braucht es eine verlässliche Regionalförderung und kein Gießkannenprinzip!“ Statement des Ausschussmitglieds für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Tim Wook, zur Förderung der Regionen in Niedersachsen Pressemitteilung Nr. 19/416 12. Dezember 2024 Das Land wird den Medienstandort Niedersachsen im kommenden Jahr mit knapp sechs Millionen Euro fördern. Der Landtag brachte diesen Entwurf am (heutigen) Donnerstag im Laufe der Haushaltsdebatte auf den Weg. Der medienpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Tim Wook, sprach von einer „aktiven und vielschichtigen“ Förderung durch das Land: „Wir fördern eine vielfältige Medienlandschaft, stärken die Kreativwirtschaft und investieren in den kulturellen und sozialen Zusammenhalt unseres Landes. Damit sichern wir nicht nur Arbeitsplätze und Perspektiven, sondern tragen dazu bei, Niedersachsen als Medienstandort weiterzuentwickeln“, sagte Wook. Wook: Medien ,made in Niedersachsen‘ schaffen Zusammenhalt – und Jobs Pressemitteilung Nr. 19/373 27. September 2024 Der Landtag hat am Donnerstag einen rot-grünen Entschließungsantrag zur Fortführung der Regionalförderung der Europäischen Union (EU) auf den Weg gebracht. Hintergrund sind Ankündigungen der EU-Kommission zu grundlegenden Reformen der so genannten Kohäsionspolitik. Kohäsionspolitik bezeichnet umfangreiche Förderungen mit dem Ziel der Verringerung regionaler Ungleichheiten. Der Antrag mit dem Titel „Europa in Niedersachsen sichtbar machen“ soll die Landesregierung bei den nun anlaufenden Verhandlungen zur 2028 beginnenden Förderperiode unterstützen. Wook: Europas Zusammenhalt lebt in den Regionen und wird nicht aus Hauptstädten gesteuert ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/5325 26. Februar 2025 Abschließende Beratung Europa in Niedersachsen sichtbar machen: Die Vielfalt der Regionen sozial und ökologisch entwickeln.
Drs. 19/5325 27. September 2024 Erste Beratung Europa in Niedersachsen sichtbar machen: Die Vielfalt der Regionen sozial und ökologisch entwickeln
08. Februar 2024 Abschließende Beratung Keine ideologische Beflaggung vor Gebäuden des Landes Niedersachsen
Pressemitteilung Nr. 19/513 5. Juni 2025 Zu den aktuellen Berichten über die versuchte Einschüchterung von Polizei und Medien im Zusammenhang mit einem ehemaligen AfD-Mitglied, das eine Holocaust-Gedenkstätte in Hannover-Ahlem geschändet haben soll, sagen der polizeipolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Alexander Saade und der medienpolitische Sprecher, Tim Wook: „Der Vorgang ist besorgniserregend. Dass ein zum Tatzeitpunkt bewaffneter Rechtsextremist Mitglied der AfD war, ist schon für sich ein gravierender Vorfall. Der Versuch, Polizei und öffentlich-rechtliche Medien daran zu hindern, darüber zu berichten, zeigt ein zutiefst gestörtes Verhältnis der AfD zur demokratischen Öffentlichkeit und zum Rechtsstaat. Saade und Wook: Einschüchterungsversuche gegen Polizei und Presse sind ein Angriff auf den Rechtsstaat
Pressemitteilung Nr. 19/454 26. Februar 2025 „Niedersachsen profitiert erheblich von der EU-Regionalförderung – über eine Milliarde Euro fließen in Wettbewerbsfähigkeit, Innovation, sozialen Zusammenhalt sowie Klima- und Umweltschutz. Diese Mittel müssen erhalten bleiben. Die geplante Zentralisierung der Förderung auf Hauptstädte lehnen wir ab. Niedersachsen kennt seine Stärken und Herausforderungen am besten – Entscheidungen über Fördermittel müssen regional getroffen werden. Auch starke Regionen stehen vor Herausforderungen. Um den Wandel zu gestalten und die Wettbewerbsfähigkeit der EU zu sichern, braucht es eine verlässliche Regionalförderung und kein Gießkannenprinzip!“ Statement des Ausschussmitglieds für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Tim Wook, zur Förderung der Regionen in Niedersachsen
Pressemitteilung Nr. 19/416 12. Dezember 2024 Das Land wird den Medienstandort Niedersachsen im kommenden Jahr mit knapp sechs Millionen Euro fördern. Der Landtag brachte diesen Entwurf am (heutigen) Donnerstag im Laufe der Haushaltsdebatte auf den Weg. Der medienpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Tim Wook, sprach von einer „aktiven und vielschichtigen“ Förderung durch das Land: „Wir fördern eine vielfältige Medienlandschaft, stärken die Kreativwirtschaft und investieren in den kulturellen und sozialen Zusammenhalt unseres Landes. Damit sichern wir nicht nur Arbeitsplätze und Perspektiven, sondern tragen dazu bei, Niedersachsen als Medienstandort weiterzuentwickeln“, sagte Wook. Wook: Medien ,made in Niedersachsen‘ schaffen Zusammenhalt – und Jobs
Pressemitteilung Nr. 19/373 27. September 2024 Der Landtag hat am Donnerstag einen rot-grünen Entschließungsantrag zur Fortführung der Regionalförderung der Europäischen Union (EU) auf den Weg gebracht. Hintergrund sind Ankündigungen der EU-Kommission zu grundlegenden Reformen der so genannten Kohäsionspolitik. Kohäsionspolitik bezeichnet umfangreiche Förderungen mit dem Ziel der Verringerung regionaler Ungleichheiten. Der Antrag mit dem Titel „Europa in Niedersachsen sichtbar machen“ soll die Landesregierung bei den nun anlaufenden Verhandlungen zur 2028 beginnenden Förderperiode unterstützen. Wook: Europas Zusammenhalt lebt in den Regionen und wird nicht aus Hauptstädten gesteuert