Thordies Hanisch

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Biografie

Porträt

Geboren am 12. November 1979 in Gifhorn, verheiratet, ein Sohn. Abitur 2000 am Humboldt Gymnasium in Gifhorn. Studium an der Technischen Hochschule Hamburg-Harburg bzw. HCU Hamburg mit dem Studienschwerpunkt Stadt, Umwelt, Infrastruktur. 2009 Abschluss als Dipl.-Ing. Stadtplanung. Von 2011 bis 2014 freiberufliche Tätigkeit im Bereich Windparkplanung, seit 2014 bis zur Wahl in den Niedersächsischen Landtag 2017 Technische Angestellte im Bereich Raum- und Bauleitplanung.

Mitglied der SPD seit 2013.

Mitglied des Niedersächsischen Landtages seit der 18. Wahlperiode (seit 14. November 2017).

Steckbrief

  • Dipl.-Ingenieurin
  • Mitglied des Fraktionsvorstandes
  • Sprecherin für Umwelt, Energie und Klimaschutz
  • Sprecherin für Energiepolitik
  • Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Energie und Klimaschutz

Kommunale Mandate und Funktionen

  • Seit 2016 Mitglied des Rates der Gemeinde Uetze, stellv. Fraktionsvorsitzende. Seit 2016 Mitglied des Ortsrates Eltze.

Pressemitteilungen

Pressemitteilung Nr. 19/140
15. September 2023
Eine sichere und bezahlbare Energieversorgung ist entscheidend für Niedersachsens Wirtschaft. Besonders energieintensive Unternehmen leiden unter den hohen Energiekosten, Fachkräftemangel und sind momentan einem hohen internationalen Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Ein Brückenstrompreis ist dringend erforderlich, um diese Belastungen zu mindern und eine Industrieabwanderung zu verhindern. Langfristig wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien zur Senkung der Preise beitragen. Schon jetzt produzieren Offshore-Windparks vor Niedersachsens Küste jährlich rund 5.500 Megawatt grünen Strom. Unsere Küstenregion bietet damit ideale Bedingungen für energieintensive Unternehmen. Langwierige Genehmigungsverfahren behindern jedoch die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts. „Bei der Umsetzung der Energiewende stoßen oft zwei Welten aufeinander. Städte und Gemeinden beginnen erst auf Anfrage von Unternehmen passende Flächen auszuweisen und vorzubereiten. Auch die Netzbetreiber benötigen Zeit, die erforderliche Energieinfrastruktur aufzubauen. Dies ist erst möglich, wenn ein konkreter Ansiedlungswunsch bekannt vorliegt. Das alles dauert Jahre“, erklärt Thordies Hanisch, energiepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Viele Unternehmen wiederum können und wollen sich jahrlange Verzögerungen nicht leisten und siedeln sich stattdessen in anderen Ländern an, wo Flächen bereits nutzbar bereitstehen.“
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Hanisch: Standortvorteile nutzen – zielführenden Netzausbau und Unternehmensansiedlung in Städten und Gemeinden möglich machen