Thordies Hanisch Thordies Hanisch Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover WahlkreisbüroTelefon: (05132) 8 51 99 22E-Mail: Info@thordies-hanisch.de Thordies Hanisch Lehrte 29 Biografie Porträt Geboren am 12. November 1979 in Gifhorn, verheiratet, ein Sohn. Abitur 2000 am Humboldt Gymnasium in Gifhorn. Studium an der Technischen Hochschule Hamburg-Harburg bzw. HCU Hamburg mit dem Studienschwerpunkt Stadt, Umwelt, Infrastruktur. 2009 Abschluss als Dipl.-Ing. Stadtplanung. Von 2011 bis 2014 freiberufliche Tätigkeit im Bereich Windparkplanung, seit 2014 bis zur Wahl in den Niedersächsischen Landtag 2017 Technische Angestellte im Bereich Raum- und Bauleitplanung. Mitglied der SPD seit 2013. Mitglied des Niedersächsischen Landtages seit der 18. Wahlperiode (seit 14. November 2017). Steckbrief Dipl.-Ingenieurin Mitglied des Fraktionsvorstandes Sprecherin für Umwelt, Energie und Klimaschutz Sprecherin für Energiepolitik Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Energie und Klimaschutz Kommunale Mandate und Funktionen Seit 2016 Mitglied des Rates der Gemeinde Uetze, stellv. Fraktionsvorsitzende. Seit 2016 Mitglied des Ortsrates Eltze. Arbeitskreise Umwelt, Energie und Klimaschutz Reden Drs. 19/2234 15. September 2023 Erste Beratung Niedersachsens Energiepotential effizient nutzen - die Herausforderung von Energie, Industrie und Fläche lösen 22. Februar 2023 Fragestunde Wie treibt die Landesregierung die Transformation zu grünem Wasserstoff, Speicherung und Transport voran? Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen – Drs. 19/117 25. Januar 2023 Abschließende Beratung Task-Force Energiewende - Ausbau der erneuerbaren Energien deutlich beschleunigen 25. Januar 2023 Aktuelle Stunde Ausbau erneuerbarer Energie braucht neuen Schwung - gemeinsam in Niedersachsen für das Klima durchstarten ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/140 15. September 2023 Eine sichere und bezahlbare Energieversorgung ist entscheidend für Niedersachsens Wirtschaft. Besonders energieintensive Unternehmen leiden unter den hohen Energiekosten, Fachkräftemangel und sind momentan einem hohen internationalen Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Ein Brückenstrompreis ist dringend erforderlich, um diese Belastungen zu mindern und eine Industrieabwanderung zu verhindern. Langfristig wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien zur Senkung der Preise beitragen. Schon jetzt produzieren Offshore-Windparks vor Niedersachsens Küste jährlich rund 5.500 Megawatt grünen Strom. Unsere Küstenregion bietet damit ideale Bedingungen für energieintensive Unternehmen. Langwierige Genehmigungsverfahren behindern jedoch die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts. „Bei der Umsetzung der Energiewende stoßen oft zwei Welten aufeinander. Städte und Gemeinden beginnen erst auf Anfrage von Unternehmen passende Flächen auszuweisen und vorzubereiten. Auch die Netzbetreiber benötigen Zeit, die erforderliche Energieinfrastruktur aufzubauen. Dies ist erst möglich, wenn ein konkreter Ansiedlungswunsch bekannt vorliegt. Das alles dauert Jahre“, erklärt Thordies Hanisch, energiepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Viele Unternehmen wiederum können und wollen sich jahrlange Verzögerungen nicht leisten und siedeln sich stattdessen in anderen Ländern an, wo Flächen bereits nutzbar bereitstehen.“ Hanisch: Standortvorteile nutzen – zielführenden Netzausbau und Unternehmensansiedlung in Städten und Gemeinden möglich machen Pressemitteilung Nr. 19/129 4. August 2023 Eine gesicherte und bezahlbare Energieversorgung ist entscheidend für den Wirtschaftsstandort Niedersachsen. Aktuell stehen insbesondere energieintensive Unternehmen unter Druck, da sie unter den momentan hohen Energiekosten kaum wettbewerbsfähig arbeiten können. Daher braucht es möglichst schnell einen Transformationsstrompreis, um die derzeit hohen Belastungen abzumildern und eine Abwanderung der Industrie zu verhindern. Niedersachsens Offshore-Windparks in der Nordsee produzieren etwa 5.500 Megawatt grünen Strom pro Jahr. Damit hat die Küstenregion eigentlich gute Bedingungen, ein attraktiver Standort für energieintensive Unternehmen zu sein. Schließlich ist eine verlässliche Versorgung mit klimafreundlichem Strom und kurzen Wegen ein entscheidendes Kriterium. Doch nicht nur der aktuell teure Strom hemmt die Entwicklung. Langwierige Prüfungs- und Genehmigungsverfahren werden von Unternehmen ebenfalls als Bremsen für den Wirtschaftsstandort Niedersachsen genannt. Hanisch: Standortvorteile nutzen – Städte und Gemeinden an der Küste bei Konzeptionierung von Netzausbau und Ansiedlung von Unternehmen unterstützen Pressemitteilung Nr. 19/72 6. April 2023 „Die Klimakrise stellt uns vor grundlegende Herausforderungen. In den nächsten Jahren und Jahrzehnten werden wir uns vermehrt mit Starkregen und Trockenzeiten auseinandersetzen und hierbei sowohl unsere Wasserversorgung sicherstellen als uns auch vor Überschwemmungen schützen müssen. In unserem vielfältigen Bundesland braucht es unterschiedliche Konzepte, die regional angepasst und durchdacht sein müssen. Es freut mich daher sehr, dass das Umweltministerium diese Vielfalt anerkennt und mit 8,2 Millionen Euro insgesamt 37 Projekte dort fördert, wo sie gebraucht werden.“ Statement der Sprecherin für Umwelt, Energie und Klimaschutz Thordies Hanisch zur Förderung der nachhaltigen Wasserwirtschaft Pressemitteilung Nr. 19/41 6. Februar 2023 Das Umweltministerium hat heute die Ergebnisse der Analyse zum Flächenpotenzial zu Windenergieflächen in den Landkreisen Niedersachsens vorgelegt. Danach steht nach Abzug aller Ausschlussfaktoren wie Siedlungsflächen, Naturschutzgebieten oder Bundeswehrflächen mehr als doppelt so viel Fläche zur Verfügung, wie für das 2,2-Prozent-Flächenziel nötig ist. „Die Landkreise stehen nun in der Verantwortung, weitere Flächen auszuweisen. Vorhandene Windkraftflächen können in der Regel angerechnet werden. Das hat zur Folge, dass dort, wo schon viel gebaut wurde, nicht noch viel mehr gebaut werden muss. Einige Kreise sind hier auf einem guten Weg und haben auf ihrer Fläche bereits viele Anlagen genehmigt. Sie müssen nicht mehr viel dazu bauen, um die nun kommenden Ziele zu erreichen“, erklärt Thordies Hanisch, umweltpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Andere Kreise liegen deutlich unter den Bedarfen, die wir für die Erreichung unserer Klimaziele brauchen. Hier müssen wir jetzt schneller werden“, so die SPD-Abgeordnete. „Die Pflichten beim Ausbau der Windenergie müssen gerecht verteilt und dann auch vor Ort wahrgenommen werden.“ Hanisch: Ausbau-Potenziale für Windenergie vorgelegt – Landkreise stehen in der Verantwortung für weitere Flächenausweisungen ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/2234 15. September 2023 Erste Beratung Niedersachsens Energiepotential effizient nutzen - die Herausforderung von Energie, Industrie und Fläche lösen
22. Februar 2023 Fragestunde Wie treibt die Landesregierung die Transformation zu grünem Wasserstoff, Speicherung und Transport voran?
Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen – Drs. 19/117 25. Januar 2023 Abschließende Beratung Task-Force Energiewende - Ausbau der erneuerbaren Energien deutlich beschleunigen
25. Januar 2023 Aktuelle Stunde Ausbau erneuerbarer Energie braucht neuen Schwung - gemeinsam in Niedersachsen für das Klima durchstarten
Pressemitteilung Nr. 19/140 15. September 2023 Eine sichere und bezahlbare Energieversorgung ist entscheidend für Niedersachsens Wirtschaft. Besonders energieintensive Unternehmen leiden unter den hohen Energiekosten, Fachkräftemangel und sind momentan einem hohen internationalen Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Ein Brückenstrompreis ist dringend erforderlich, um diese Belastungen zu mindern und eine Industrieabwanderung zu verhindern. Langfristig wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien zur Senkung der Preise beitragen. Schon jetzt produzieren Offshore-Windparks vor Niedersachsens Küste jährlich rund 5.500 Megawatt grünen Strom. Unsere Küstenregion bietet damit ideale Bedingungen für energieintensive Unternehmen. Langwierige Genehmigungsverfahren behindern jedoch die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts. „Bei der Umsetzung der Energiewende stoßen oft zwei Welten aufeinander. Städte und Gemeinden beginnen erst auf Anfrage von Unternehmen passende Flächen auszuweisen und vorzubereiten. Auch die Netzbetreiber benötigen Zeit, die erforderliche Energieinfrastruktur aufzubauen. Dies ist erst möglich, wenn ein konkreter Ansiedlungswunsch bekannt vorliegt. Das alles dauert Jahre“, erklärt Thordies Hanisch, energiepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Viele Unternehmen wiederum können und wollen sich jahrlange Verzögerungen nicht leisten und siedeln sich stattdessen in anderen Ländern an, wo Flächen bereits nutzbar bereitstehen.“ Hanisch: Standortvorteile nutzen – zielführenden Netzausbau und Unternehmensansiedlung in Städten und Gemeinden möglich machen
Pressemitteilung Nr. 19/129 4. August 2023 Eine gesicherte und bezahlbare Energieversorgung ist entscheidend für den Wirtschaftsstandort Niedersachsen. Aktuell stehen insbesondere energieintensive Unternehmen unter Druck, da sie unter den momentan hohen Energiekosten kaum wettbewerbsfähig arbeiten können. Daher braucht es möglichst schnell einen Transformationsstrompreis, um die derzeit hohen Belastungen abzumildern und eine Abwanderung der Industrie zu verhindern. Niedersachsens Offshore-Windparks in der Nordsee produzieren etwa 5.500 Megawatt grünen Strom pro Jahr. Damit hat die Küstenregion eigentlich gute Bedingungen, ein attraktiver Standort für energieintensive Unternehmen zu sein. Schließlich ist eine verlässliche Versorgung mit klimafreundlichem Strom und kurzen Wegen ein entscheidendes Kriterium. Doch nicht nur der aktuell teure Strom hemmt die Entwicklung. Langwierige Prüfungs- und Genehmigungsverfahren werden von Unternehmen ebenfalls als Bremsen für den Wirtschaftsstandort Niedersachsen genannt. Hanisch: Standortvorteile nutzen – Städte und Gemeinden an der Küste bei Konzeptionierung von Netzausbau und Ansiedlung von Unternehmen unterstützen
Pressemitteilung Nr. 19/72 6. April 2023 „Die Klimakrise stellt uns vor grundlegende Herausforderungen. In den nächsten Jahren und Jahrzehnten werden wir uns vermehrt mit Starkregen und Trockenzeiten auseinandersetzen und hierbei sowohl unsere Wasserversorgung sicherstellen als uns auch vor Überschwemmungen schützen müssen. In unserem vielfältigen Bundesland braucht es unterschiedliche Konzepte, die regional angepasst und durchdacht sein müssen. Es freut mich daher sehr, dass das Umweltministerium diese Vielfalt anerkennt und mit 8,2 Millionen Euro insgesamt 37 Projekte dort fördert, wo sie gebraucht werden.“ Statement der Sprecherin für Umwelt, Energie und Klimaschutz Thordies Hanisch zur Förderung der nachhaltigen Wasserwirtschaft
Pressemitteilung Nr. 19/41 6. Februar 2023 Das Umweltministerium hat heute die Ergebnisse der Analyse zum Flächenpotenzial zu Windenergieflächen in den Landkreisen Niedersachsens vorgelegt. Danach steht nach Abzug aller Ausschlussfaktoren wie Siedlungsflächen, Naturschutzgebieten oder Bundeswehrflächen mehr als doppelt so viel Fläche zur Verfügung, wie für das 2,2-Prozent-Flächenziel nötig ist. „Die Landkreise stehen nun in der Verantwortung, weitere Flächen auszuweisen. Vorhandene Windkraftflächen können in der Regel angerechnet werden. Das hat zur Folge, dass dort, wo schon viel gebaut wurde, nicht noch viel mehr gebaut werden muss. Einige Kreise sind hier auf einem guten Weg und haben auf ihrer Fläche bereits viele Anlagen genehmigt. Sie müssen nicht mehr viel dazu bauen, um die nun kommenden Ziele zu erreichen“, erklärt Thordies Hanisch, umweltpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Andere Kreise liegen deutlich unter den Bedarfen, die wir für die Erreichung unserer Klimaziele brauchen. Hier müssen wir jetzt schneller werden“, so die SPD-Abgeordnete. „Die Pflichten beim Ausbau der Windenergie müssen gerecht verteilt und dann auch vor Ort wahrgenommen werden.“ Hanisch: Ausbau-Potenziale für Windenergie vorgelegt – Landkreise stehen in der Verantwortung für weitere Flächenausweisungen