Stefan Klein Stefan Klein Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover E-Mail: stefan.klein@lt.niedersachsen.de WahlkreisbüroRiesentrapp 1438226 SalzgitterTelefon: (0 53 41) 2 23 96 65Fax: (0 53 41) 2 23 99 56E-Mail: buero@stefanklein-mdl.de Stefan Klein Salzgitter 11 Biografie Porträt Geboren am 28. November 1970 in Salzgitter, verheiratet, zwei Kinder. Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Salzgitter. Im Anschluss vierjährige Berufstätigkeit. 1997 Abitur am Fachgymnasium Wirtschaft in Salzgitter. 2005 Abschluss des Studiums der Politikwissenschaften, Soziologie und Rechtswissenschaften an der Technischen Universität Braunschweig. Von 2003 bis zur Wahl in den Landtag 2008 tätig als Gewerkschaftssekretär bei ver.di in Braunschweig. Mitglied der SPD seit 1998. Seit dem Jahr 2001 Ratsherr und seit 2006 Bürgermeister der Stadt Salzgitter; seit 2006 zudem Mitglied im Ortsrat Nordwest in Salzgitter. Mitglied des Niedersächsischen Landtages seit der 16. Wahlperiode (seit 26. Februar 2008). Steckbrief Politikwissenschaftler (M.A.) Gewerkschaftssekretär Vorsitzender im Ausschuss für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung Mitglied im Unterausschuss Medien Mitglied im Unterausschuss Verbraucherschutz Kommunale Mandate und Funktionen Seit 2001 Mitglied des Rates der Stadt Salzgitter, seit 2006 Bürgermeister. Seit 2006 Mitglied des Ortsrates Nordwest der Stadt Salzgitter. Arbeitskreise Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung Reden Drs. 19/5360 26. September 2024 Aktuelle Stunde Nationaler Aktionsplan Stahl - Zukunftsfähigkeit der niedersächsischen Stahlindustrie sichern, Grüne Leitmärkte entwickeln, Wettbewerbsfähigkeit stärken 28. April 2021 Abschließende Beratung Entwurf eines Niedersächsischen Ausführungsgesetzes zum Zensusgesetz 2021 / Entwurf eines Niedersächsischen Gesetzes zur Stärkung der Quartiere durch private Initiativen (Niedersächsisches Quartiersgesetz - NQG) 16. März 2021 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes über den Schutz und die Erhaltung von Wohnraum (Niedersächsisches Wohnraumschutzgesetz - NWoSchG) / Entwurf eines Niedersächsischen Gesetzes über den Schutz und die Erhaltung von Wohnraum (Niedersächsisches Wohnraumschutzgesetz - NWoSchG) 07. Oktober 2020 Erste Beratung Gesellschaftliche Bedeutung der Innenstädte stärken ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 18/1421 6. Juli 2022 SPD-Sportminister Boris Pistorius hat am heutigen Mittwoch den Abschluss der Förderrichtlinie für das Landesprogramm zur Sanierung der niedersächsischen Sportstätten bekanntgegeben. In diesem Jahr profitieren 53 Kommunen und 73 Vereine mit insgesamt 19 Millionen Euro. Im gesamten Förderzeitraum 2019 bis 2022 investierte die SPD-geführte Landesregierung rund 100 Millionen Euro in die Sanierung von kommunalen und Vereinssportstätten, mit denen 543 Fördermaßnahmen ermöglicht wurden. „Durch die Modernisierungen hat die Qualität von Sporthallen, Hallenschwimmbädern, Sportplätzen und Laufbahnen in ganz Niedersachsen einen kräftigen Schub bekommen“, begrüßt Stefan Klein, sportpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, den erfolgreichen Abschluss des Programms. „Damit leistet das Land einen wertvollen Beitrag für den Breitensport, von dem zehntausende Hobby-Sportler:innen profitieren. Kaum ein anderes Bundesland hat so viel in diesem Bereich getan.“ „Gerade in der Corona-Zeit, wo das Vereinsleben und viele Aktivitäten nicht möglich waren, brauchte der Sport Unterstützung. Wir wollen das Programm aber auch in den nächsten Jahren fortsetzen“, betont Klein den gesamtgesellschaftlichen Wert der Maßnahmen. „Sport fördert die allgemeine Gesundheit und trägt entscheidend zu Integration und Teilhabe bei. Voraussetzung dafür sind funktionierende und gut ausgestattete Sportstätten.“ Klein: 19 Millionen Euro für Sportstätten – 126 Kommunen und Vereine erhalten Förderung Pressemitteilung Nr. 18/1332 4. März 2022 Auf Initiative der SPD-Fraktion fand in der heutigen Sitzung des Wirtschaftsausschusses eine Unterrichtung durch die Landesregierung zur aktuellen Entwicklung bei Alstom Salzgitter statt. „In der Unterrichtung wurde deutlich, dass die angedachte teilweise Produktionsverlagerung von Salzgitter ins polnische Breslau gegen geltende Standort- und Beschäftigungssicherungsverträge verstößt und damit nicht rechtmäßig wäre“, betont Christoph Bratmann, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. „Zudem würde die Verlagerung am Standort Salzgitter ohne Not einen erheblichen Personalüberhang auslösen, wenn keine gleichwertige Kompensation erfolgt.“ Bratmann und Klein: Alstom-Werk Salzgitter braucht langfristige Perspektive Pressemitteilung Nr. 18/1263 29. November 2021 Am heutigen Montag hat der Umweltminister Olaf Lies gemeinsam mit dem Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie der NBank den Wohnungsmarktbericht 2021 vorgestellt. Aus dem Wohnungsmarktbericht geht hervor, dass insbesondere in den Ballungsräumen die Zahl an Neubauten und genehmigten Bauanträgen deutlich zugenommen hat. Allein 2020 wurden in Niedersachsen rund 30.300 Wohnungen fertiggestellt, viele in Mehrfamilienhäusern. Zugleich steigen die Mieten und Kaufpreise aufgrund der weiterhin niedrigen Zinsen weiter. Klein: Wohnungsmarktbericht 2021 vorgestellt – Bezahlbarkeit und Klimaneutralität bleiben zentrale Aufgaben Pressemitteilung Nr. 18/1194 21. Juli 2021 Der Start des Sofortprogramms „Perspektive Innenstadt!“ ist ein voller Erfolg, wie Regionalministerin Birgit Honé heute in einer Pressekonferenz mitteilte. Über 200 Kommunen in Niedersachsen haben bereits Anträge eingereicht. Das Gesamtvolumen von 117 Millionen Euro aus EU-Coronahilfen wird damit voraussichtlich voll ausgeschöpft. „Die gute Resonanz der Kommunen zeigt, dass das Sofortprogramm der richtige Schritt zur richtigen Zeit ist. Die Europäische Union hat schnell und solidarisch Gelder für den wirtschaftlichen Wiederaufbau bereitgestellt. Das Land sorgt dafür, dass sie zielgenau dort ankommen, wo sie die größte Wirkung entfalten. Das ist ein tolles Beispiel für gelungene Europapolitik“, freut sich Immacolata Glosemeyer, europapolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. Glosemeyer, Klein und Pantazis: Erfolgreicher Start des Sofortprogramms „Perspektive Innenstadt!“ ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/5360 26. September 2024 Aktuelle Stunde Nationaler Aktionsplan Stahl - Zukunftsfähigkeit der niedersächsischen Stahlindustrie sichern, Grüne Leitmärkte entwickeln, Wettbewerbsfähigkeit stärken
28. April 2021 Abschließende Beratung Entwurf eines Niedersächsischen Ausführungsgesetzes zum Zensusgesetz 2021 / Entwurf eines Niedersächsischen Gesetzes zur Stärkung der Quartiere durch private Initiativen (Niedersächsisches Quartiersgesetz - NQG)
16. März 2021 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes über den Schutz und die Erhaltung von Wohnraum (Niedersächsisches Wohnraumschutzgesetz - NWoSchG) / Entwurf eines Niedersächsischen Gesetzes über den Schutz und die Erhaltung von Wohnraum (Niedersächsisches Wohnraumschutzgesetz - NWoSchG)
Pressemitteilung Nr. 18/1421 6. Juli 2022 SPD-Sportminister Boris Pistorius hat am heutigen Mittwoch den Abschluss der Förderrichtlinie für das Landesprogramm zur Sanierung der niedersächsischen Sportstätten bekanntgegeben. In diesem Jahr profitieren 53 Kommunen und 73 Vereine mit insgesamt 19 Millionen Euro. Im gesamten Förderzeitraum 2019 bis 2022 investierte die SPD-geführte Landesregierung rund 100 Millionen Euro in die Sanierung von kommunalen und Vereinssportstätten, mit denen 543 Fördermaßnahmen ermöglicht wurden. „Durch die Modernisierungen hat die Qualität von Sporthallen, Hallenschwimmbädern, Sportplätzen und Laufbahnen in ganz Niedersachsen einen kräftigen Schub bekommen“, begrüßt Stefan Klein, sportpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, den erfolgreichen Abschluss des Programms. „Damit leistet das Land einen wertvollen Beitrag für den Breitensport, von dem zehntausende Hobby-Sportler:innen profitieren. Kaum ein anderes Bundesland hat so viel in diesem Bereich getan.“ „Gerade in der Corona-Zeit, wo das Vereinsleben und viele Aktivitäten nicht möglich waren, brauchte der Sport Unterstützung. Wir wollen das Programm aber auch in den nächsten Jahren fortsetzen“, betont Klein den gesamtgesellschaftlichen Wert der Maßnahmen. „Sport fördert die allgemeine Gesundheit und trägt entscheidend zu Integration und Teilhabe bei. Voraussetzung dafür sind funktionierende und gut ausgestattete Sportstätten.“ Klein: 19 Millionen Euro für Sportstätten – 126 Kommunen und Vereine erhalten Förderung
Pressemitteilung Nr. 18/1332 4. März 2022 Auf Initiative der SPD-Fraktion fand in der heutigen Sitzung des Wirtschaftsausschusses eine Unterrichtung durch die Landesregierung zur aktuellen Entwicklung bei Alstom Salzgitter statt. „In der Unterrichtung wurde deutlich, dass die angedachte teilweise Produktionsverlagerung von Salzgitter ins polnische Breslau gegen geltende Standort- und Beschäftigungssicherungsverträge verstößt und damit nicht rechtmäßig wäre“, betont Christoph Bratmann, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. „Zudem würde die Verlagerung am Standort Salzgitter ohne Not einen erheblichen Personalüberhang auslösen, wenn keine gleichwertige Kompensation erfolgt.“ Bratmann und Klein: Alstom-Werk Salzgitter braucht langfristige Perspektive
Pressemitteilung Nr. 18/1263 29. November 2021 Am heutigen Montag hat der Umweltminister Olaf Lies gemeinsam mit dem Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie der NBank den Wohnungsmarktbericht 2021 vorgestellt. Aus dem Wohnungsmarktbericht geht hervor, dass insbesondere in den Ballungsräumen die Zahl an Neubauten und genehmigten Bauanträgen deutlich zugenommen hat. Allein 2020 wurden in Niedersachsen rund 30.300 Wohnungen fertiggestellt, viele in Mehrfamilienhäusern. Zugleich steigen die Mieten und Kaufpreise aufgrund der weiterhin niedrigen Zinsen weiter. Klein: Wohnungsmarktbericht 2021 vorgestellt – Bezahlbarkeit und Klimaneutralität bleiben zentrale Aufgaben
Pressemitteilung Nr. 18/1194 21. Juli 2021 Der Start des Sofortprogramms „Perspektive Innenstadt!“ ist ein voller Erfolg, wie Regionalministerin Birgit Honé heute in einer Pressekonferenz mitteilte. Über 200 Kommunen in Niedersachsen haben bereits Anträge eingereicht. Das Gesamtvolumen von 117 Millionen Euro aus EU-Coronahilfen wird damit voraussichtlich voll ausgeschöpft. „Die gute Resonanz der Kommunen zeigt, dass das Sofortprogramm der richtige Schritt zur richtigen Zeit ist. Die Europäische Union hat schnell und solidarisch Gelder für den wirtschaftlichen Wiederaufbau bereitgestellt. Das Land sorgt dafür, dass sie zielgenau dort ankommen, wo sie die größte Wirkung entfalten. Das ist ein tolles Beispiel für gelungene Europapolitik“, freut sich Immacolata Glosemeyer, europapolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. Glosemeyer, Klein und Pantazis: Erfolgreicher Start des Sofortprogramms „Perspektive Innenstadt!“