Oliver Lottke Oliver Lottke Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover E-Mail: oliver.lottke@lt.niedersachsen.de WahlkreisbüroLindenstraße 3227612 Loxstedt - NesseTelefon: (0 47 44) 9 13 88-10Fax: (0 47 44) 9 13 88-11E-Mail: buero@oliver-lottke.de Oliver Lottke Unterweser 59 Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise: Osterholz 60 Biografie Porträt Geboren am 26.12.1972 in Bremerhaven, verheiratet, zwei Töchter. Ab 1993 Studium der Sozialpädagogik an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg und ab 1994 Studium Politikwissenschaft/Pädagogik Magister. Aufnahme des Studiums der Sozialpädagogik an der Universität Bremen 2003 und Abschluss des Studiums 2006. Seit 2003 bei der Diakonie Bremerhaven leitend tätig in verschiedenen Bereichen der psychiatrischen Hilfen, der Jugendhilfe und der Hilfe für wohnungslose Menschen. Mitglied der SPD seit 2009. Ab 2010 stellv. Ortsvereinsvorsitzender, ab 2014 Vorsitzender des Ortsvereins. Seit 2016 stellv. Unterbezirksvorsitzender. Mitglied des Niedersächsischen Landtags seit der 18. Wahlperiode (seit 14.1 November 2017). Steckbrief Diplom-Sozialpädagoge Vorsitzender des Ausschusses für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung Mitglied im Unterausschuss Verbraucherschutz Kommunale Mandate und Funktionen Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat Loxstedt Kreistagsmitglied LK Cuxhaven Arbeitskreise Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung Reden Drs. 19/6528 27. Februar 2025 Erste Beratung Für ein menschenwürdiges Leben - Strategien zur Bekämpfung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit in Niedersachsen Drs. 19/5082 28. August 2024 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Nichtraucherschutzgesetzes 11. Oktober 2023 Abschließende Beratung Spezialisierte Anlaufstellen für Menschen mit Impfschäden einrichten und etablieren. Drs. 19/2219 13. September 2023 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/463 27. Februar 2025 Die Zahl der wohnungslosen Menschen in Niedersachsen ist in den letzten Jahren gestiegen. So gab es Anfang 2024 etwa 33.000 wohnungslose untergebrachte Menschen. Neben dem Zuzug von Schutzsuchenden, insbesondere aus der Ukraine, sind es vor allem steigende Mieten, mangelnder bezahlbarer Wohnraum und soziale Notlagen, die Menschen in die Wohnungslosigkeit drängen. Auch angesichts dieser Entwicklung haben die regierungstragenden Fraktionen aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen verschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit auf den Weg gebracht. Im Kern geht darum, das Netz an Hilfs- und Unterstützungsstrukturen weiter auszubauen und in einem umfassenden Landesprogramm zu bündeln, denn Obdachlosigkeit tötet – nicht nur im Winter: Wohnungslose Menschen sterben früher (mit durchschnittlich 47 Jahren) oder werden Opfer von Gewalt. Lottke: Das Recht auf Wohnen ist Menschenrecht – mehr Wohnraum durch gezielte Anreize schaffen Pressemitteilung Nr. 19/338 28. August 2024 Das Land Niedersachsen setzt mit einer Änderung des Niedersächsischen Nichtraucherschutzgesetzes ein klares Zeichen für den Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens. Die Regelungen des Gesetzes werden nun auf elektronische Zigaretten, erhitzte Tabakerzeugnisse sowie Geräte zur Verdampfung von Tabak- und Cannabisprodukten ausgeweitet. Im Zuge der Erweiterung wird der Konsum der genannten Produkte in bestimmten öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Schulen und Gaststätten, verboten. Lottke: Nichtraucherschutzgesetz auf E-Zigaretten und Cannabisprodukte erweitert Pressemitteilung Nr. 19/14 30. November 2022 Der morgige Welt-Aids-Tag steht unter dem Motto „Equalize“, also „Gleichheit herstellen“. Wie schon in den letzten Jahren finden in ganz Niedersachsen verschiedene Aktionen statt, um auf das Leben und Leiden von Menschen mit HIV aufmerksam zu machen. „Inzwischen können Betroffene dank des medizinischen Fortschritts ein fast normales Leben führen. Dennoch ist die Prävention nach wie vor das wirksamste Mittel gegen die Ausbreitung des Virus“, erklärt Oliver Lottke, Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Niedersächsischen Landtag. „Die Arbeit der Aidshilfe bleibt in Niedersachsen unerlässlich. Im rot-grünen Koalitionsvertrag bekennen wir uns weiterhin zu einer auskömmlichen Ausstattung der Beratungsstellen, damit jede und jeder die Unterstützung bekommt, die notwendig ist.“ Ein weiteres Anliegen ist dem SPD-Abordneten der weitere Abbau von Vorurteilen: „Auch nach Jahrzehnten sind HIV-positive Menschen leider noch häufig Diffamierungen ausgesetzt. Dagegen stellen wir uns in jeder Form. Moderne HIV-Therapien sind heute sehr wirkungsvoll. Es gibt keinen Grund, warum HIV-positive Menschen nicht in allen Bereichen am gesellschaftlichen Leben gleichermaßen teilhaben sollen. Wir wollen endlich für alle Menschen – getreu dem diesjährigen Motto – Gleichheit herstellen.“ Lottke: Welt-Aids-Tag 2022 – Arbeit der Aidshilfe bleibt unerlässlich Pressemitteilung Nr. 18/1418 30. Juni 2022 Wer im Ernstfall Hilfe braucht, kann sich auf die Rettungsdienste und Notaufnahmen verlassen. Seit einigen Jahren nehmen allerdings immer häufiger Patientinnen und Patienten die Notfallmedizin in Anspruch, die aus medizinscher Sicht ebenso gut ambulant versorgt werden könnten. Inzwischen machen solche Fehlinanspruchnahmen fast die Hälfte aller Fälle aus. „Die Notaufnahmen und Rettungsdienste brauchen dringend eine nachhaltige Entlastung, damit sie mehr Zeit für Patientinnen und Patienten mit schweren Krankheitsbildern haben“, erklärt Oliver Lottke, Mitglied im Gesundheitsausschuss für die SPD-Landtagsfraktion. „Mit unserem Antrag wollen wir die Fälle besser steuern und vorhandene Versorgungsmöglichkeiten gezielter nutzen.“ Lottke: Notaufnahmen und Rettungsdienste nachhaltig entlasten ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/6528 27. Februar 2025 Erste Beratung Für ein menschenwürdiges Leben - Strategien zur Bekämpfung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit in Niedersachsen
Drs. 19/5082 28. August 2024 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Nichtraucherschutzgesetzes
11. Oktober 2023 Abschließende Beratung Spezialisierte Anlaufstellen für Menschen mit Impfschäden einrichten und etablieren.
Drs. 19/2219 13. September 2023 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes
Pressemitteilung Nr. 19/463 27. Februar 2025 Die Zahl der wohnungslosen Menschen in Niedersachsen ist in den letzten Jahren gestiegen. So gab es Anfang 2024 etwa 33.000 wohnungslose untergebrachte Menschen. Neben dem Zuzug von Schutzsuchenden, insbesondere aus der Ukraine, sind es vor allem steigende Mieten, mangelnder bezahlbarer Wohnraum und soziale Notlagen, die Menschen in die Wohnungslosigkeit drängen. Auch angesichts dieser Entwicklung haben die regierungstragenden Fraktionen aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen verschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit auf den Weg gebracht. Im Kern geht darum, das Netz an Hilfs- und Unterstützungsstrukturen weiter auszubauen und in einem umfassenden Landesprogramm zu bündeln, denn Obdachlosigkeit tötet – nicht nur im Winter: Wohnungslose Menschen sterben früher (mit durchschnittlich 47 Jahren) oder werden Opfer von Gewalt. Lottke: Das Recht auf Wohnen ist Menschenrecht – mehr Wohnraum durch gezielte Anreize schaffen
Pressemitteilung Nr. 19/338 28. August 2024 Das Land Niedersachsen setzt mit einer Änderung des Niedersächsischen Nichtraucherschutzgesetzes ein klares Zeichen für den Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens. Die Regelungen des Gesetzes werden nun auf elektronische Zigaretten, erhitzte Tabakerzeugnisse sowie Geräte zur Verdampfung von Tabak- und Cannabisprodukten ausgeweitet. Im Zuge der Erweiterung wird der Konsum der genannten Produkte in bestimmten öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Schulen und Gaststätten, verboten. Lottke: Nichtraucherschutzgesetz auf E-Zigaretten und Cannabisprodukte erweitert
Pressemitteilung Nr. 19/14 30. November 2022 Der morgige Welt-Aids-Tag steht unter dem Motto „Equalize“, also „Gleichheit herstellen“. Wie schon in den letzten Jahren finden in ganz Niedersachsen verschiedene Aktionen statt, um auf das Leben und Leiden von Menschen mit HIV aufmerksam zu machen. „Inzwischen können Betroffene dank des medizinischen Fortschritts ein fast normales Leben führen. Dennoch ist die Prävention nach wie vor das wirksamste Mittel gegen die Ausbreitung des Virus“, erklärt Oliver Lottke, Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Niedersächsischen Landtag. „Die Arbeit der Aidshilfe bleibt in Niedersachsen unerlässlich. Im rot-grünen Koalitionsvertrag bekennen wir uns weiterhin zu einer auskömmlichen Ausstattung der Beratungsstellen, damit jede und jeder die Unterstützung bekommt, die notwendig ist.“ Ein weiteres Anliegen ist dem SPD-Abordneten der weitere Abbau von Vorurteilen: „Auch nach Jahrzehnten sind HIV-positive Menschen leider noch häufig Diffamierungen ausgesetzt. Dagegen stellen wir uns in jeder Form. Moderne HIV-Therapien sind heute sehr wirkungsvoll. Es gibt keinen Grund, warum HIV-positive Menschen nicht in allen Bereichen am gesellschaftlichen Leben gleichermaßen teilhaben sollen. Wir wollen endlich für alle Menschen – getreu dem diesjährigen Motto – Gleichheit herstellen.“ Lottke: Welt-Aids-Tag 2022 – Arbeit der Aidshilfe bleibt unerlässlich
Pressemitteilung Nr. 18/1418 30. Juni 2022 Wer im Ernstfall Hilfe braucht, kann sich auf die Rettungsdienste und Notaufnahmen verlassen. Seit einigen Jahren nehmen allerdings immer häufiger Patientinnen und Patienten die Notfallmedizin in Anspruch, die aus medizinscher Sicht ebenso gut ambulant versorgt werden könnten. Inzwischen machen solche Fehlinanspruchnahmen fast die Hälfte aller Fälle aus. „Die Notaufnahmen und Rettungsdienste brauchen dringend eine nachhaltige Entlastung, damit sie mehr Zeit für Patientinnen und Patienten mit schweren Krankheitsbildern haben“, erklärt Oliver Lottke, Mitglied im Gesundheitsausschuss für die SPD-Landtagsfraktion. „Mit unserem Antrag wollen wir die Fälle besser steuern und vorhandene Versorgungsmöglichkeiten gezielter nutzen.“ Lottke: Notaufnahmen und Rettungsdienste nachhaltig entlasten