Marcus Bosse Marcus Bosse Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover WahlkreisbüroBahnhof 1C38300 WolfenbüttelTelefon: (0 53 31) 88 14 16Fax: (0 53 31) 8 56 05 88E-Mail: info@marcus-bosse.de Marcus Bosse Wolfenbüttel-Süd/Salzgitter 10 Biografie Porträt Geboren am 22. Juli 1965, verheiratet, zwei Kinder. Lehre zum Zahntechniker. Seitdem bis zum Einzug in den Landtag 2008 in diesem Beruf bei der Firma Enzenbach Zahntechnik Wolfenbüttel tätig. Mitglied der SPD seit 1989. Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Wolfenbüttel. Mitglied im Bezirksvorstand der SPD Braunschweig. Mitglied des Niedersächsischen Landtages seit der 16. Wahlperiode (seit 26. Februar 2008). Seit 30. November 2022 Vizepräsident des Niedersächsischen Landtags. Steckbrief Zahntechniker Vizepräsident des Niedersächsischen Landtags Sprecher für Atompolitik Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz Kommunale Mandate und Funktionen Seit 1991 Mitglied des Rates der Stadt Schöppenstedt. Seit 1996 Mitglied des Kreistages im Landkreis Wolfenbüttel, stellv. Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion. Seit 2001 Mitglied der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Großraum Braunschweig, seit 2011 Vorsitzender der SPD-Fraktion. Arbeitskreise Umwelt, Energie und Klimaschutz Reden 14. März 2024 Aktuelle Stunde Keine Geschäfte mit Putin - russischen Einfluss auf die Brennelementefertigung in Lingen abwenden 22. März 2023 Abschließende Beratung Energieversorgung in Niedersachsen technologieoffen und ideologiefrei sicherstellen 22. Februar 2023 Erste Beratung Energieversorgung in Niedersachsen technologieoffen und ideologiefrei sicherstellen Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU - Drs. 18/10174 22. September 2022 Abschließende Beratung Klimaschutz und Energiewende technologieoffen gestalten ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 18/1455 22. September 2022 „Die Energiekrise und der Schutz des Klimas stellen die Energieversorgung vor große Herausforderungen. Neben dem Ausbau von Windkraft- und Solaranlagen bietet auch die Verwendung von Biogas Potenziale, einen Beitrag für eine klimafreundliche Stromerzeugung und Antriebe zu leisten. Diese Ressource wollen wir in Niedersachsen einfacher nutzbar machen. Mit unserem heute verabschiedeten Antrag können Erzeugerinnen und Erzeuger leichter Bio-Kraftstoffe ins Gasnetz einspeisen und über die energetische Bilanzierung anrechnen lassen. So gestalten wir den Handel mit CO2-Quoten technologieoffener und schaffen gleiche Bedingungen für die verschiedenen ökologischen Energieträger.“ Statement des umweltpolitischen Sprechers Marcus Bosse zur vereinfachten Nutzung von Biogas in der Energiegewinnung Pressemitteilung Nr. 18/1426 14. Juli 2022 Die heute von Umweltminister Olaf Lies vorgestellte Studie zur Entwicklung der Wolfspopulation in Niedersachsen zeigt deutlich: Der Wolf ist in unserem Land wieder heimisch geworden. Die Bestände haben sich in den letzten 20 Jahren erholt und stabilisiert. Die Studie gibt außerdem auch Aufschluss darüber, wie mit sogenannten Problemwölfen umzugehen ist, die immer wieder verschiedene Nutz- und auch Wildtiere reißen und damit einen großen finanziellen Schaden anrichten. „Die Studie liefert uns eine wichtige Datengrundlage für ein verträgliches Wolfsmanagement“, erklärt Karin Logemann, agrarpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Mit der Novellierung des Jagdgesetzes haben wir in diesem Jahr die rechtliche Grundlage gelegt, auf die wir mit den heute vorgestellten Erkenntnissen aufbauen können. Idealerweise ermöglichen wir oberhalb eine bestandserhaltenden Mindestpopulation die Entnahme von Wölfen auch ohne Einzelgenehmigung.“ Logemann und Bosse: Studie liefert wichtige Datengrundlage für Umgang mit dem Wolf Pressemitteilung Nr. 18/1416 29. Juni 2022 Niedersachsen ist Moorland. Rund 70 Prozent der deutschen Hochmoore liegen zwischen Nordsee und Oberharz, insgesamt befinden sich hierzulande 38 Prozent der bundesweiten Moorflächen. Die natürlichen Feuchtgebiete haben nicht nur eine wichtige Funktion für den Wasserhaushalt der Umgebung, sondern auch für das Klima. Weltweit entziehen Moore jedes Jahr 150 bis 250 Millionen Tonnen CO2 aus der Atmosphäre. „Der Schutz unserer Moore spielt für das Erreichen der Pariser Klimaziele eine große Rolle“, erklärt Marcus Bosse, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. „Mit dem Niedersächsischen Weg haben wir bereits ein Dialogformat etabliert, das alle Akteurinnen und Akteure aus Politik, Landwirtschaft und Naturschutz an einen Tisch bringt. Viele Konfliktpunkte konnten in diesem Rahmen bereits gelöst und gemeinsame Vereinbarungen für mehr Biodiversität und Artenschutz erreicht werden.“ „Mit unserem heute verabschiedeten Antrag wollen wir dieses erfolgreiche Instrument auf den Moorschutz erweitern und das bestehende Aktionsprogramm Niedersächsische Moorlandschaften weiterentwickeln“, schildert der SPD-Umweltexperte. „Der Moorschutz wird künftig auch Teil des Niedersächsischen Klimaschutzgesetzes sein.“ Zudem sollen neue Förderformate die Forschungen zum effektiven Moorschutz vorantreiben. Bosse: Moorschutz im Niedersächsischen Weg integrieren Pressemitteilung Nr. 18/1409 28. Juni 2022 „Die heutige Verabschiedung unserer ehrgeizigen Klimaziele ist ein wichtiger Schritt zum Schutz unserer Lebensgrundlagen. Auch, oder gerade in schwierigen Zeiten wie diesen, in denen wir gezwungen sind, wieder Energie aus Kohle zu gewinnen, dürfen wir die Herausforderungen des Klimawandels nicht aus dem Blick verlieren. Stattdessen wollen wir beim Ausbau der Erneuerbaren Energien noch schneller werden, um die Emissionen zu reduzieren und uns aus der Abhängigkeit von Energieimporten zu lösen. Dieses Klimaschutzgesetz kann sich sehen lassen, es gibt klare Vorgaben und einen verlässlichen Rahmen. Das Klimagesetz liefert hierfür die richtigen Maßnahmen. Wir hätten uns an der ein oder anderen Stelle – wie der PV-Pflicht bei Dachsanierungen – noch weitergehende Schritte gewünscht. Doch wir haben in dieser Legislatur einen guten Kompromiss gefunden.“ Statement des umweltpolitischen Sprechers Marcus Bosse zur Verabschiedung des Klimagesetzes ALLE EINTRÄGE
14. März 2024 Aktuelle Stunde Keine Geschäfte mit Putin - russischen Einfluss auf die Brennelementefertigung in Lingen abwenden
22. März 2023 Abschließende Beratung Energieversorgung in Niedersachsen technologieoffen und ideologiefrei sicherstellen
22. Februar 2023 Erste Beratung Energieversorgung in Niedersachsen technologieoffen und ideologiefrei sicherstellen
Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU - Drs. 18/10174 22. September 2022 Abschließende Beratung Klimaschutz und Energiewende technologieoffen gestalten
Pressemitteilung Nr. 18/1455 22. September 2022 „Die Energiekrise und der Schutz des Klimas stellen die Energieversorgung vor große Herausforderungen. Neben dem Ausbau von Windkraft- und Solaranlagen bietet auch die Verwendung von Biogas Potenziale, einen Beitrag für eine klimafreundliche Stromerzeugung und Antriebe zu leisten. Diese Ressource wollen wir in Niedersachsen einfacher nutzbar machen. Mit unserem heute verabschiedeten Antrag können Erzeugerinnen und Erzeuger leichter Bio-Kraftstoffe ins Gasnetz einspeisen und über die energetische Bilanzierung anrechnen lassen. So gestalten wir den Handel mit CO2-Quoten technologieoffener und schaffen gleiche Bedingungen für die verschiedenen ökologischen Energieträger.“ Statement des umweltpolitischen Sprechers Marcus Bosse zur vereinfachten Nutzung von Biogas in der Energiegewinnung
Pressemitteilung Nr. 18/1426 14. Juli 2022 Die heute von Umweltminister Olaf Lies vorgestellte Studie zur Entwicklung der Wolfspopulation in Niedersachsen zeigt deutlich: Der Wolf ist in unserem Land wieder heimisch geworden. Die Bestände haben sich in den letzten 20 Jahren erholt und stabilisiert. Die Studie gibt außerdem auch Aufschluss darüber, wie mit sogenannten Problemwölfen umzugehen ist, die immer wieder verschiedene Nutz- und auch Wildtiere reißen und damit einen großen finanziellen Schaden anrichten. „Die Studie liefert uns eine wichtige Datengrundlage für ein verträgliches Wolfsmanagement“, erklärt Karin Logemann, agrarpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Mit der Novellierung des Jagdgesetzes haben wir in diesem Jahr die rechtliche Grundlage gelegt, auf die wir mit den heute vorgestellten Erkenntnissen aufbauen können. Idealerweise ermöglichen wir oberhalb eine bestandserhaltenden Mindestpopulation die Entnahme von Wölfen auch ohne Einzelgenehmigung.“ Logemann und Bosse: Studie liefert wichtige Datengrundlage für Umgang mit dem Wolf
Pressemitteilung Nr. 18/1416 29. Juni 2022 Niedersachsen ist Moorland. Rund 70 Prozent der deutschen Hochmoore liegen zwischen Nordsee und Oberharz, insgesamt befinden sich hierzulande 38 Prozent der bundesweiten Moorflächen. Die natürlichen Feuchtgebiete haben nicht nur eine wichtige Funktion für den Wasserhaushalt der Umgebung, sondern auch für das Klima. Weltweit entziehen Moore jedes Jahr 150 bis 250 Millionen Tonnen CO2 aus der Atmosphäre. „Der Schutz unserer Moore spielt für das Erreichen der Pariser Klimaziele eine große Rolle“, erklärt Marcus Bosse, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. „Mit dem Niedersächsischen Weg haben wir bereits ein Dialogformat etabliert, das alle Akteurinnen und Akteure aus Politik, Landwirtschaft und Naturschutz an einen Tisch bringt. Viele Konfliktpunkte konnten in diesem Rahmen bereits gelöst und gemeinsame Vereinbarungen für mehr Biodiversität und Artenschutz erreicht werden.“ „Mit unserem heute verabschiedeten Antrag wollen wir dieses erfolgreiche Instrument auf den Moorschutz erweitern und das bestehende Aktionsprogramm Niedersächsische Moorlandschaften weiterentwickeln“, schildert der SPD-Umweltexperte. „Der Moorschutz wird künftig auch Teil des Niedersächsischen Klimaschutzgesetzes sein.“ Zudem sollen neue Förderformate die Forschungen zum effektiven Moorschutz vorantreiben. Bosse: Moorschutz im Niedersächsischen Weg integrieren
Pressemitteilung Nr. 18/1409 28. Juni 2022 „Die heutige Verabschiedung unserer ehrgeizigen Klimaziele ist ein wichtiger Schritt zum Schutz unserer Lebensgrundlagen. Auch, oder gerade in schwierigen Zeiten wie diesen, in denen wir gezwungen sind, wieder Energie aus Kohle zu gewinnen, dürfen wir die Herausforderungen des Klimawandels nicht aus dem Blick verlieren. Stattdessen wollen wir beim Ausbau der Erneuerbaren Energien noch schneller werden, um die Emissionen zu reduzieren und uns aus der Abhängigkeit von Energieimporten zu lösen. Dieses Klimaschutzgesetz kann sich sehen lassen, es gibt klare Vorgaben und einen verlässlichen Rahmen. Das Klimagesetz liefert hierfür die richtigen Maßnahmen. Wir hätten uns an der ein oder anderen Stelle – wie der PV-Pflicht bei Dachsanierungen – noch weitergehende Schritte gewünscht. Doch wir haben in dieser Legislatur einen guten Kompromiss gefunden.“ Statement des umweltpolitischen Sprechers Marcus Bosse zur Verabschiedung des Klimagesetzes