Jan-Philipp Beck Jan-Philipp Beck Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover WahlkreisbüroObernstraße 1831655 StadhagenTelefon: (0 57 21) 9 95 36 70E-Mail: Info@janphilippbeck.de Jan-Philipp Beck Schaumburg 36, Syke 40 Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise: Diepholz 41 Biografie Porträt Geboren am 9. März 1990 in Stadthagen, evangelisch-lutherisch, verheiratet, ein Kind. Nach Abitur im Jahr 2009 Studium an der Hochschule Osnabrück. Seit 2012 bis zum Einzug in den Landtag beschäftigt beim Land Niedersachsen, mit Stationen in der Staatskanzlei und im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung. Mitglied der SPD seit 2006. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Verwaltungswirt (B. A.) Sprecher für Digitalisierung Sprecher für Kommunalpolitik Mitglied im Ausschuss für Haushalt und Finanzen Mitglied im Unterausschuss für die Prüfung der Haushaltsrechnungen Kommunale Mandate und Funktionen Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Schaumburg und des SPD-Ortsvereins Stadthagen Mitglied Schaumburger Kreistag seit 2016, seit 2021 stellv. Landrat Mitglied im Rat der Stadt Stadthagen seit 2011 Arbeitskreise Haushalt und Finanzen Reden Drs. 19/5320 30. Januar 2025 Abschließende Beratung Glasindustrie in der Zukunftsregion Weserbergland+ fördern - die energieintensive Industrie auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützen 30. Januar 2025 Besprechung Sicherheit der IT-Systeme in Wirtschaft und Verwaltung in Niedersachsen 29. Januar 2025 Gesetzentwurf Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes, der Kommunalhaushalts- und -kassenverordnung, des Niedersächsischen Kommunalwahlgesetzes sowie der Niedersächsischen Kommunalwahlordnung, des Niedersächsischen Beamtenversorgungsgesetzes und des Niedersächsischen Verwaltungsvollstreckungsgesetzes Drs. 19/5322 10. Dezember 2024 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Gesetzes über den Finanzausgleich und anderer Gesetze ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/548 26. August 2025 Zur heutigen Entscheidung des Kabinetts, die Digitalisierung in Niedersachsen organisatorisch und strukturell weiter zu stärken, sagt der digitalpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Jan-Philipp Beck: „Die heutige Kabinettsentscheidung ist ein starkes Signal für die digitale Zukunft Niedersachsens. Mit der Bündelung der Kompetenzen im Innenministerium, der Einrichtung einer eigenen Abteilung für Digitalisierung sowie der Schaffung klarer Strukturen stellen wir die Weichen dafür, dass Verwaltung, Kommunen und Wirtschaft künftig noch stärker und effizienter von digitalen Lösungen profitieren können. Durch die Schaffung einer zentralen Stelle mit Anke Pörksen als Sonderstaatssekretärin können die Digitalisierungsprozesse nun deutlich beschleunigt und in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Ressorts der Landesregierung effizienter gestaltet werden.“ Beck: Digitalisierung in Niedersachsen bekommt zusätzlichen Schub Pressemitteilung Nr. 19/539 29. Juli 2025 Das Landeskabinett hat am (heutigen) Dienstag ein Kommunalfördergesetz auf den Weg gebracht. Mit dem NKomFöG abgekürzten Gesetz soll Kommunen sehr viel einfacher als bisher an Unterstützung des Landes Niedersachsen kommen, wie Innenministerin Daniela Behrens erklärte. Die niedersächsische SPD-Fraktion kündigte an, das Gesetz im parlamentarischen Verfahren konstruktiv voranzutreiben. „So kompliziert der Name NKomFöG zuerst klingt, so einfach ist sein Ziel: Die Kommunen sollen einfach, transparent und effektiv Fördermittel abrufen können, um vor Ort wichtige Investitionen für die Menschen umzusetzen“, sagt der kommunalpolitische Sprecher der Fraktion, Jan-Philipp Beck. „Mit diesem bundesweit einmaligen Konzept können Landesministerien künftig unkompliziert auf Kommunen zugeschnittene Förderprogramme auf den Weg bringen. Damit baut das Land Bürokratie ab und erfüllt den Wunsch von Städten und Gemeinden nach einfachen Fördermöglichkeiten“, ergänzte der SPD-Kommunalexperte. Beck: Mit einfachem Fördern unsere Kommunen stärken Pressemitteilung Nr. 19/447 30. Januar 2025 „Die Glasindustrie im Weserbergland+ hat eine lange Tradition und ist dennoch hochmodern. Wir müssen nun alles daransetzen, dass sie auch fit für die Zukunft bleibt. Dazu gehört der Anschluss der Region an das nationale Wasserstoffnetz, damit die energieintensive Glasherstellung wettbewerbsfähig bleibt und die mehr als 2.000 Arbeitsplätze gesichert werden. Entscheidend ist außerdem eine Reform der Netzentgelte. Unternehmen müssen von ihren Investitionen in Erneuerbare Energien profitieren können. Das ist eine notwendige Grundlage, um unsere Industrie zu stärken und die Energiewende voranzubringen. Glas steht wie kein anderes Material für Nachhaltigkeit. Es ist vollständig recycelbar und lässt sich unendlich oft wiederverwenden. Die Zukunftsregion Weserbergland+ mit ihren innovativen Unternehmen kann zeigen, wie Klimaschutz und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen.“ Statement von Jan-Philipp Beck zur Förderung der Glasindustrie in der Zukunftsregion Weserbergland+ Pressemitteilung Nr. 19/407 10. Dezember 2024 Angesichts der steigenden Herausforderungen bei der Aufnahme, Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten haben Bund und Länder eine neue finanzielle Grundlage geschaffen. Durch die Umstellung auf ein sogenanntes „atmendes System“ werden die Zahlungen künftig an die Zahl der Schutzsuchenden angepasst – dem hat der Landtag am (heutigen) Dienstag zugestimmt. Niedersachsen rechnet im kommenden Jahr mit zusätzlichen Einnahmen von 115 Millionen Euro aus den Bundesmitteln, die vollständig an die Kommunen weitergeleitet werden. Jan-Philipp Beck, kommunalpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion: „Ab 2024 wird der Bund den Kommunen für jeden Asylerstantragsteller eine jährliche Pauschale von 7.500 Euro zahlen. Das ist ein starkes Signal der Solidarität, und wir stehen in der Verantwortung, diese Mittel effektiv einzusetzen." Beck: Neue Finanzierungsregelungen zur Unterstützung von Kommunen beschlossen ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/5320 30. Januar 2025 Abschließende Beratung Glasindustrie in der Zukunftsregion Weserbergland+ fördern - die energieintensive Industrie auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützen
29. Januar 2025 Gesetzentwurf Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes, der Kommunalhaushalts- und -kassenverordnung, des Niedersächsischen Kommunalwahlgesetzes sowie der Niedersächsischen Kommunalwahlordnung, des Niedersächsischen Beamtenversorgungsgesetzes und des Niedersächsischen Verwaltungsvollstreckungsgesetzes
Drs. 19/5322 10. Dezember 2024 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Gesetzes über den Finanzausgleich und anderer Gesetze
Pressemitteilung Nr. 19/548 26. August 2025 Zur heutigen Entscheidung des Kabinetts, die Digitalisierung in Niedersachsen organisatorisch und strukturell weiter zu stärken, sagt der digitalpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Jan-Philipp Beck: „Die heutige Kabinettsentscheidung ist ein starkes Signal für die digitale Zukunft Niedersachsens. Mit der Bündelung der Kompetenzen im Innenministerium, der Einrichtung einer eigenen Abteilung für Digitalisierung sowie der Schaffung klarer Strukturen stellen wir die Weichen dafür, dass Verwaltung, Kommunen und Wirtschaft künftig noch stärker und effizienter von digitalen Lösungen profitieren können. Durch die Schaffung einer zentralen Stelle mit Anke Pörksen als Sonderstaatssekretärin können die Digitalisierungsprozesse nun deutlich beschleunigt und in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Ressorts der Landesregierung effizienter gestaltet werden.“ Beck: Digitalisierung in Niedersachsen bekommt zusätzlichen Schub
Pressemitteilung Nr. 19/539 29. Juli 2025 Das Landeskabinett hat am (heutigen) Dienstag ein Kommunalfördergesetz auf den Weg gebracht. Mit dem NKomFöG abgekürzten Gesetz soll Kommunen sehr viel einfacher als bisher an Unterstützung des Landes Niedersachsen kommen, wie Innenministerin Daniela Behrens erklärte. Die niedersächsische SPD-Fraktion kündigte an, das Gesetz im parlamentarischen Verfahren konstruktiv voranzutreiben. „So kompliziert der Name NKomFöG zuerst klingt, so einfach ist sein Ziel: Die Kommunen sollen einfach, transparent und effektiv Fördermittel abrufen können, um vor Ort wichtige Investitionen für die Menschen umzusetzen“, sagt der kommunalpolitische Sprecher der Fraktion, Jan-Philipp Beck. „Mit diesem bundesweit einmaligen Konzept können Landesministerien künftig unkompliziert auf Kommunen zugeschnittene Förderprogramme auf den Weg bringen. Damit baut das Land Bürokratie ab und erfüllt den Wunsch von Städten und Gemeinden nach einfachen Fördermöglichkeiten“, ergänzte der SPD-Kommunalexperte. Beck: Mit einfachem Fördern unsere Kommunen stärken
Pressemitteilung Nr. 19/447 30. Januar 2025 „Die Glasindustrie im Weserbergland+ hat eine lange Tradition und ist dennoch hochmodern. Wir müssen nun alles daransetzen, dass sie auch fit für die Zukunft bleibt. Dazu gehört der Anschluss der Region an das nationale Wasserstoffnetz, damit die energieintensive Glasherstellung wettbewerbsfähig bleibt und die mehr als 2.000 Arbeitsplätze gesichert werden. Entscheidend ist außerdem eine Reform der Netzentgelte. Unternehmen müssen von ihren Investitionen in Erneuerbare Energien profitieren können. Das ist eine notwendige Grundlage, um unsere Industrie zu stärken und die Energiewende voranzubringen. Glas steht wie kein anderes Material für Nachhaltigkeit. Es ist vollständig recycelbar und lässt sich unendlich oft wiederverwenden. Die Zukunftsregion Weserbergland+ mit ihren innovativen Unternehmen kann zeigen, wie Klimaschutz und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen.“ Statement von Jan-Philipp Beck zur Förderung der Glasindustrie in der Zukunftsregion Weserbergland+
Pressemitteilung Nr. 19/407 10. Dezember 2024 Angesichts der steigenden Herausforderungen bei der Aufnahme, Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten haben Bund und Länder eine neue finanzielle Grundlage geschaffen. Durch die Umstellung auf ein sogenanntes „atmendes System“ werden die Zahlungen künftig an die Zahl der Schutzsuchenden angepasst – dem hat der Landtag am (heutigen) Dienstag zugestimmt. Niedersachsen rechnet im kommenden Jahr mit zusätzlichen Einnahmen von 115 Millionen Euro aus den Bundesmitteln, die vollständig an die Kommunen weitergeleitet werden. Jan-Philipp Beck, kommunalpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion: „Ab 2024 wird der Bund den Kommunen für jeden Asylerstantragsteller eine jährliche Pauschale von 7.500 Euro zahlen. Das ist ein starkes Signal der Solidarität, und wir stehen in der Verantwortung, diese Mittel effektiv einzusetzen." Beck: Neue Finanzierungsregelungen zur Unterstützung von Kommunen beschlossen