Deniz Kurku Deniz Kurku Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover E-Mail: buero@deniz-kurku.de WahlkreisbüroArthur-Fitger-Str. 1027749 DelmenhorstTelefon: (0 42 21) 1 52 12 19E-Mail: buero@deniz-kurku.de Deniz Kurku Delmenhorst 65 Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise: Vechta 68 Biografie Porträt Geboren am 8. August 1982 in Delmenhorst. Studium der Politikwissenschaften an der Universität Bremen. Betreuung minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge als Student. Ab 2006 beim Bremer Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales als Werksstudent bei Gemeinschaftsinitiative „Equal“. Ende 2006 studentischer Mitarbeiter Berliner Bundestagsbüro MdB Holger Ortel. Studienabschluss 2009. Anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter Holger Ortel, MdB und Referent der Landesgruppe Niedersachsen/ Bremen der SPD-Bundestagsfraktion. Ab 2010 im Wahlkreisbüro Holger Ortel, September 2013 bis Okober 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter Susanne Mittag, MdB. Mitglied der SPD seit 2002. Mitglied des Niedersächsischen Landtages seit der 18. Wahlperiode (seit 14. November 2017). Seit November 2022 Landesbeauftragter für Migration und Teilhabe. Steckbrief Politikwissenschaftler Landesbeauftragter für Migration und Teilhabe Mitglied im Ausschuss für Inneres und Sport Kommunale Mandate und Funktionen Seit 2011 Mitglied des Rates der Stadt Delmenhorst. Arbeitskreise Inneres und Sport Reden 13. März 2024 Abschließende Beratung Schlepperei im Mittelmeer durch sofortige Einstellung jeglicher finanziellen Unterstützung von Schleusern und die unmittelbare Rückführung auf dem Mittelmeer aufgegriffener Migranten beenden! 14. Dezember 2023 Fragestunde Wie steht die Landesregierung zur Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts? 21. Juni 2023 Abschließende Beratung Integration zur Bringschuld erklären - Null-Toleranz-Strategie gegen Kriminelle, Silvesterrandalierer und Parallelgesellschaften 09. Mai 2023 Abschließende Beratung Kommunen und Länder bei der Aufnahme von Geflüchteten sofort entlasten - Länderrechte bei Aufnahmezusagen des Bundes nach § 23 Abs. 2 Aufenthaltsgesetz stärken! ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 18/1438 26. August 2022 Die Folgen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine machen sich auch in den Kassen der niedersächsischen Kommunen bemerkbar. Mehrbelastungen durch die Unterbringung ukrainischer Geflüchteter sowie enorme Teuerungen bei Energie, Betriebsstoffen und Bauvorhaben verursachen deutlich höhere Ausgaben. „Die kommunalen Haushalte stehen vor großen Herausforderungen. Die finanzielle Unsicherheit ist momentan mindestens genauso groß wie zu Beginn der Corona-Krise. Kosten für lokale Härtefallfonds und zusätzliche Ausgaben zur Unterstützung kommunaler Energieversorger sind dabei noch gar nicht eingerechnet“, erklärt Deniz Kurku, kommunalpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. Kurku: Folgen des Ukrainekriegs abfedern – Finanziell handlungsfähige Kommunen sind in der Krise entscheidend Pressemitteilung Nr. 18/1347 22. März 2022 Gleich in zwei Punkten hat der Niedersächsische Landtag heute das Kommunalverfassungsgesetz geändert. Mit der Novelle wird die ehrenamtliche Ausübung kommunaler Mandate künftig flexibler sein, berichtet der kommunalpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Deniz Kurku: „Wir geben den Kommunen dauerhaft die Möglichkeit, Rats- und Ausschusssitzungen online oder hybrid, also mit Teilnehmenden vor Ort und online zugeschaltet, durchzuführen und schaffen Rechtssicherheit für eine zeitgemäße Vereinbarkeit von Beruf, Familie und kommunalem Mandat. Nach der Verbesserung des Freistellungsanspruchs im letzten Jahr, sorgen wir nun dafür, dass die praktische Mandatsausübung auch im 21. Jahrhundert ankommen und sich den flexibleren Lebensbedingungen vieler Menschen anpassen wird.“ Kurku: Novelle des NKomVG – Rahmenbedingungen des kommunalen Mandats verbessern und Selbstverwaltung der Kommunen stärken Pressemitteilung Nr. 18/1193 21. Juli 2021 Am morgigen Donnerstag jähren sich die Terroranschläge in Norwegen zum zehnten Mal. Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Breivik im Osloer Regierungsviertel und auf der Insel Utøya insgesamt 77 Menschen. Ein Großteil der Opfer waren jugendliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Feriencamps der sozialdemokratischen Arbeiderpartiet. „Die Erinnerung an diesen schrecklichen Tag ist noch immer präsent. Viele junge Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten verloren damals ihr Leben, weil sie sich aktiv für Freiheit, Solidarität und Weltoffenheit einsetzten. Ihnen und allen Opfern des Terrors gedenken wir“, sagt Deniz Kurku, Sprecher gegen Rechtsextremismus der SPD-Landtagsfraktion. „Die Anschläge waren ein Angriff auf alle offenen Gesellschaften. Das Gift dieses wahnhaften Hasses wirkt auch heute noch.“ „Wir dürfen als Demokratinnen und Demokraten dem Rechtsextremismus keinen Millimeter Raum in unserer Gesellschaft lassen. Ausgrenzung und Rassismus dürfen niemals Teil einer Normalität werden. Sie sind Angriffe auf die Menschlichkeit“, mahnt Deniz Kurku. „Brutale Worte bereiten den Weg für schreckliche Taten. Das zeigen nicht nur die Ereignisse, denen wir heute gedenken. Auch in Deutschland gibt es zu viele Beispiele für rechten Terrorismus.“ Kurku erinnert an die Mordserie des sogenannten NSU sowie die antisemitisch und rassistisch motivierten Anschläge von Halle und Hanau: „Die rechte Szene wird immer aggressiver und gewalttätiger. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten werden uns dieser Entwicklung weiterhin mit aller Kraft entgegenstellen und fordern alle auf, dies ebenfalls zu tun. Niemals werden wir hinnehmen, dass Menschen aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Meinung oder ihrer Art zu leben um ihre Gesundheit oder gar ihr Leben fürchten müssen.“ Kurku: Anschlägen in Norwegen gedenken – Offene Gesellschaft verteidigen Pressemitteilung Nr. 18/1150 9. Juni 2021 „Informationen rund um die persönliche Kreditwürdigkeit zählen zu den sensibelsten Daten überhaupt. Deshalb wollen wir mit unserem heute abschließend beratenen Entschließungsantrag die Wirtschaftsauskunfteien wie Schufa, Creditreform und andere zu mehr Transparenz verpflichten. Die Bürgerinnen und Bürgern sollen bei individueller Nachfrage schnell erfahren können, welche Kennzahlen und Gewichtungen bei ihnen zu einem über- oder unterdurchschnittlichen Score-Wert geführt haben. Unternehmen, die die Kreditwürdigkeit von Menschen bewerten, müssen sich eben auch selbst an höchsten Maßstäben messen lassen. Fehlerhafte Einträge müssen schnell korrigiert werden, diskriminierende Faktoren wie die Wohnanschrift dürfen keinen Einfluss auf die Bewertung haben. Nur so können die Auskunfteien ihrer Verantwortung und dem ihnen entgegengebrachten Vertrauen gerecht werden.“ Statement des Mitglieds des Unterausschusses Verbraucherschutz Deniz Kurku zur Transparenz bei Wirtschaftsauskunfteien ALLE EINTRÄGE
13. März 2024 Abschließende Beratung Schlepperei im Mittelmeer durch sofortige Einstellung jeglicher finanziellen Unterstützung von Schleusern und die unmittelbare Rückführung auf dem Mittelmeer aufgegriffener Migranten beenden!
14. Dezember 2023 Fragestunde Wie steht die Landesregierung zur Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts?
21. Juni 2023 Abschließende Beratung Integration zur Bringschuld erklären - Null-Toleranz-Strategie gegen Kriminelle, Silvesterrandalierer und Parallelgesellschaften
09. Mai 2023 Abschließende Beratung Kommunen und Länder bei der Aufnahme von Geflüchteten sofort entlasten - Länderrechte bei Aufnahmezusagen des Bundes nach § 23 Abs. 2 Aufenthaltsgesetz stärken!
Pressemitteilung Nr. 18/1438 26. August 2022 Die Folgen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine machen sich auch in den Kassen der niedersächsischen Kommunen bemerkbar. Mehrbelastungen durch die Unterbringung ukrainischer Geflüchteter sowie enorme Teuerungen bei Energie, Betriebsstoffen und Bauvorhaben verursachen deutlich höhere Ausgaben. „Die kommunalen Haushalte stehen vor großen Herausforderungen. Die finanzielle Unsicherheit ist momentan mindestens genauso groß wie zu Beginn der Corona-Krise. Kosten für lokale Härtefallfonds und zusätzliche Ausgaben zur Unterstützung kommunaler Energieversorger sind dabei noch gar nicht eingerechnet“, erklärt Deniz Kurku, kommunalpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. Kurku: Folgen des Ukrainekriegs abfedern – Finanziell handlungsfähige Kommunen sind in der Krise entscheidend
Pressemitteilung Nr. 18/1347 22. März 2022 Gleich in zwei Punkten hat der Niedersächsische Landtag heute das Kommunalverfassungsgesetz geändert. Mit der Novelle wird die ehrenamtliche Ausübung kommunaler Mandate künftig flexibler sein, berichtet der kommunalpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Deniz Kurku: „Wir geben den Kommunen dauerhaft die Möglichkeit, Rats- und Ausschusssitzungen online oder hybrid, also mit Teilnehmenden vor Ort und online zugeschaltet, durchzuführen und schaffen Rechtssicherheit für eine zeitgemäße Vereinbarkeit von Beruf, Familie und kommunalem Mandat. Nach der Verbesserung des Freistellungsanspruchs im letzten Jahr, sorgen wir nun dafür, dass die praktische Mandatsausübung auch im 21. Jahrhundert ankommen und sich den flexibleren Lebensbedingungen vieler Menschen anpassen wird.“ Kurku: Novelle des NKomVG – Rahmenbedingungen des kommunalen Mandats verbessern und Selbstverwaltung der Kommunen stärken
Pressemitteilung Nr. 18/1193 21. Juli 2021 Am morgigen Donnerstag jähren sich die Terroranschläge in Norwegen zum zehnten Mal. Am 22. Juli 2011 tötete der Rechtsextremist Anders Breivik im Osloer Regierungsviertel und auf der Insel Utøya insgesamt 77 Menschen. Ein Großteil der Opfer waren jugendliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Feriencamps der sozialdemokratischen Arbeiderpartiet. „Die Erinnerung an diesen schrecklichen Tag ist noch immer präsent. Viele junge Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten verloren damals ihr Leben, weil sie sich aktiv für Freiheit, Solidarität und Weltoffenheit einsetzten. Ihnen und allen Opfern des Terrors gedenken wir“, sagt Deniz Kurku, Sprecher gegen Rechtsextremismus der SPD-Landtagsfraktion. „Die Anschläge waren ein Angriff auf alle offenen Gesellschaften. Das Gift dieses wahnhaften Hasses wirkt auch heute noch.“ „Wir dürfen als Demokratinnen und Demokraten dem Rechtsextremismus keinen Millimeter Raum in unserer Gesellschaft lassen. Ausgrenzung und Rassismus dürfen niemals Teil einer Normalität werden. Sie sind Angriffe auf die Menschlichkeit“, mahnt Deniz Kurku. „Brutale Worte bereiten den Weg für schreckliche Taten. Das zeigen nicht nur die Ereignisse, denen wir heute gedenken. Auch in Deutschland gibt es zu viele Beispiele für rechten Terrorismus.“ Kurku erinnert an die Mordserie des sogenannten NSU sowie die antisemitisch und rassistisch motivierten Anschläge von Halle und Hanau: „Die rechte Szene wird immer aggressiver und gewalttätiger. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten werden uns dieser Entwicklung weiterhin mit aller Kraft entgegenstellen und fordern alle auf, dies ebenfalls zu tun. Niemals werden wir hinnehmen, dass Menschen aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Meinung oder ihrer Art zu leben um ihre Gesundheit oder gar ihr Leben fürchten müssen.“ Kurku: Anschlägen in Norwegen gedenken – Offene Gesellschaft verteidigen
Pressemitteilung Nr. 18/1150 9. Juni 2021 „Informationen rund um die persönliche Kreditwürdigkeit zählen zu den sensibelsten Daten überhaupt. Deshalb wollen wir mit unserem heute abschließend beratenen Entschließungsantrag die Wirtschaftsauskunfteien wie Schufa, Creditreform und andere zu mehr Transparenz verpflichten. Die Bürgerinnen und Bürgern sollen bei individueller Nachfrage schnell erfahren können, welche Kennzahlen und Gewichtungen bei ihnen zu einem über- oder unterdurchschnittlichen Score-Wert geführt haben. Unternehmen, die die Kreditwürdigkeit von Menschen bewerten, müssen sich eben auch selbst an höchsten Maßstäben messen lassen. Fehlerhafte Einträge müssen schnell korrigiert werden, diskriminierende Faktoren wie die Wohnanschrift dürfen keinen Einfluss auf die Bewertung haben. Nur so können die Auskunfteien ihrer Verantwortung und dem ihnen entgegengebrachten Vertrauen gerecht werden.“ Statement des Mitglieds des Unterausschusses Verbraucherschutz Deniz Kurku zur Transparenz bei Wirtschaftsauskunfteien