Christoph Bratmann Christoph Bratmann Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover WahlkreisbüroSchloßstraße 838100 BraunschweigTelefon: (0531) 4 80 98-23Fax: (0531) 4 80 98-26E-Mail: buero@christoph-bratmann.de Christoph Bratmann Braunschweig-West 3 Biografie Porträt Geboren am 23. September 1969 in Braunschweig, ledig, eine Tochter. Von 1987 bis 1990 Ausbildung zum Drucker. Studium der Sozialpädagogik an der FH Braunschweig-Wolfenbüttel mit Abschluss Diplom-Sozialpädagoge. Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Hildesheim mit dem Abschluss Diplom-Pädagoge. Seit 2004 als Studienrat an den Berufsbildenden Schulen Goslar-Baßgeige tätig. Mitglied der SPD seit 2003. Mitglied im Niedersächsischen Landtag der 17., 18. und 19. Wahlperiode (seit 19. Februar 2013). Steckbrief Dipl.-Sozialpädagoge, Dipl.-Pädagoge, Studienrat Stellv. Fraktionsvorsitzender Sprecher für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung Sprecher für Berufsschulen und berufliche Bildung Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung Mitglied im Unterausschuss Tourismus Kommunale Mandate und Funktionen Seit 2011 Mitglied des Rates der Stadt Braunschweig, seit 2015 Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion. Seit 2011 Mitglied der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Großraum Braunschweig, Mitglied des Verbandsausschusses. Arbeitskreise Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung Reden 27. September 2024 Erste Beratung Deindustrialisierung stoppen - Wettbewerbsfähigkeit erhalten und ausbauen Drs. 19/4265 26. September 2024 Abschließende Beratung Transformation unterstützen, Innovation fördern - Niedersachsens Automobilindustrie zukunftsfähig aufstellen 29. August 2024 Aktuelle Stunde Volkswagen, Continental, Salzgitter, Stiebel Eltron etc. - wieviel Fehlpolitik verträgt die niedersächsische Wirtschaft noch? 19. Juni 2024 Erste Beratung Initiative des Landes zur Magnetschwebebahn und zu entsprechender technologischer Forschung und Industrieansiedlung ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/368 26. September 2024 Der Niedersächsische Landtag hat sich am (heutigen) Donnerstag klar zum Automobilstandort Niedersachsen bekannt: „Wir bauen jetzt an unserer gemeinsamen Zukunft“, unterstreicht Christoph Bratmann, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Niedersachsen. „Nur, wenn es uns gelingt, konsequent auf Zukunftstechnologien umzustellen, werden wir Niedersachsens führende Rolle in der Automobilindustrie dauerhaft festigen können. Wir haben unsere Zukunft also selbst in der Hand.“ Mit einem entsprechenden Entschließungsantrag habe die Landespolitik hierfür erneut ein klares Signal gesendet – auch an die rund 340.000 Beschäftigten in Niedersachsens Automobilindustrie: „Diese Jobs können wir nur erhalten, wenn wir uns gemeinsam jetzt auf den Weg machen und unseren Rückstand zu anderen, führenden Industrienationen aufholen: Unser Ziel muss sein, die Abkehr von fossilen Brennstoffen einzuleiten und dabei zugleich umweltfreundliche Alternativen zu schaffen“, so Bratmann weiter. Es sei absehbar, dass der Individualverkehr zukünftig durch Elektromobilität geprägt sein werde, die als Schlüsseltechnologie für einen emissionsfreien Pkw-Verkehr gilt. Die EU-Vorgaben, ab 2035 keine Neuzulassungen von Verbrennungsmotoren mehr zu erlauben, stellen hierzu einen festen Rahmen dar. Bratmann: Zukunft des Automobilstandorts Niedersachsen sichern – konsequent auf neue Technologien umstellen Pressemitteilung Nr. 19/357 25. September 2024 Der SPD-Fraktionsvorsitzende Grant Hendrik Tonne hat bei der Plenardebatte am Mittwoch die Bedeutung des Volkswagen-Konzerns für ganz Niedersachsen betont. „VW ist Niedersachsen. Darum ist es richtig und notwendig, für dieses Unternehmen und vor allem für die Arbeitsplätze zu kämpfen“, sagte Tonne. Nach der Regierungserklärung von Ministerpräsident Stephan Weil befasste sich die Debatte auch mit einer gemeinsamen Resolution der regierungstragenden Fraktionen zur aktuellen Krise bei Volkswagen, die nun in die Gremienberatung geht. Darin fordert Rot-Grün neben der Sicherung von Arbeitsplätzen und der Stärkung der Sozialpartnerschaft vor allem ein Bekenntnis der Politik zum Hochlauf der E-Mobilität und dem Ausbau der Ladeinfrastruktur. Tonne und Bratmann: Beschäftigte bei VW brauchen Klarheit statt Nebelkerzen Pressemitteilung Nr. 19/351 10. September 2024 „Unser Wirtschaftsminister Olaf Lies hat heute mit großer Kompetenz die komplexe Lage bei Volkswagen beschrieben und Lösungswege aufgezeigt. Er hat klargestellt, dass das Land fest zu allen niedersächsischen Standorten steht. Er hat auch unmissverständlich deutlich gemacht, dass eine rückwärtsgewandte und populistische Debatte um eine Rückkehr zum Verbrenner und das Schüren von Ängsten vor Innovationen niemandem hilft, sondern nur Beschäftigte und Verbraucher verunsichert. Nicht nur VW, sondern unsere Automobilbranche insgesamt braucht Planungssicherheit, um sich auf Dauer wettbewerbs- und marktfähig aufzustellen. Dazu gehört auch ein passender politischer Rahmen aus Brüssel und Berlin, der unseren Unternehmen die Luft zum Atmen geben.“ Zur heutigen Unterrichtung des Wirtschaftsausschusses zur Lage bei VW durch Wirtschaftsminister Olaf Lies äußert sich der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Christoph Bratmann Pressemitteilung Nr. 19/349 3. September 2024 In der Debatte um mögliche Einschnitte bei Volkswagen spricht sich die SPD-Fraktion für einen engen und verbindlichen Dialog mit den Vertretungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern aus. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Grant Hendrik Tonne sagt: „Die SPD-Fraktion steht in dieser schwierigen Zeit an der Seite der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von Volkswagen. Nur gemeinsam mit ihnen kann die Kernmarke ihre momentane Krise überwinden. Die Zukunftsfähigkeit der Marke sollte unser aller Ziel sein, denn VW ist nicht nur eine zentrale Stütze der Wirtschaft in Land und Bund, sondern gehört zur industriellen DNA Niedersachsens. Wir wollen schnellstmögliche Sicherheit für die Arbeitsplätze, Planbarkeit und Verlässlichkeit." Der wirtschaftspolitische Sprecher der Fraktion, Christoph Bratmann, ergänzt: „VW und Niedersachsen gehören zusammen. In der Vergangenheit hat Volkswagen schon viele Krisen im Miteinander von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite bewältigt. Wir erwarten vom Vorstand deshalb ein tragfähiges Konzept, welches die niedersächsischen Standorte erhält. Grundlage für weitere Maßnahmen muss die grundsätzliche Beschäftigungssicherung sein, so dass ein Stellenabbau nur sozialverträglich ausgestaltet werden wird. Die Transformation zur Elektromobilität ist mittelfristig unerlässlich. Politisch muss aber noch mehr für ein wettbewerbsfähiges Umfeld gesorgt werden.“ Statement von Grant Hendrik Tonne und Christoph Bratmann zur Situation bei Volkswagen ALLE EINTRÄGE
27. September 2024 Erste Beratung Deindustrialisierung stoppen - Wettbewerbsfähigkeit erhalten und ausbauen
Drs. 19/4265 26. September 2024 Abschließende Beratung Transformation unterstützen, Innovation fördern - Niedersachsens Automobilindustrie zukunftsfähig aufstellen
29. August 2024 Aktuelle Stunde Volkswagen, Continental, Salzgitter, Stiebel Eltron etc. - wieviel Fehlpolitik verträgt die niedersächsische Wirtschaft noch?
19. Juni 2024 Erste Beratung Initiative des Landes zur Magnetschwebebahn und zu entsprechender technologischer Forschung und Industrieansiedlung
Pressemitteilung Nr. 19/368 26. September 2024 Der Niedersächsische Landtag hat sich am (heutigen) Donnerstag klar zum Automobilstandort Niedersachsen bekannt: „Wir bauen jetzt an unserer gemeinsamen Zukunft“, unterstreicht Christoph Bratmann, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Niedersachsen. „Nur, wenn es uns gelingt, konsequent auf Zukunftstechnologien umzustellen, werden wir Niedersachsens führende Rolle in der Automobilindustrie dauerhaft festigen können. Wir haben unsere Zukunft also selbst in der Hand.“ Mit einem entsprechenden Entschließungsantrag habe die Landespolitik hierfür erneut ein klares Signal gesendet – auch an die rund 340.000 Beschäftigten in Niedersachsens Automobilindustrie: „Diese Jobs können wir nur erhalten, wenn wir uns gemeinsam jetzt auf den Weg machen und unseren Rückstand zu anderen, führenden Industrienationen aufholen: Unser Ziel muss sein, die Abkehr von fossilen Brennstoffen einzuleiten und dabei zugleich umweltfreundliche Alternativen zu schaffen“, so Bratmann weiter. Es sei absehbar, dass der Individualverkehr zukünftig durch Elektromobilität geprägt sein werde, die als Schlüsseltechnologie für einen emissionsfreien Pkw-Verkehr gilt. Die EU-Vorgaben, ab 2035 keine Neuzulassungen von Verbrennungsmotoren mehr zu erlauben, stellen hierzu einen festen Rahmen dar. Bratmann: Zukunft des Automobilstandorts Niedersachsen sichern – konsequent auf neue Technologien umstellen
Pressemitteilung Nr. 19/357 25. September 2024 Der SPD-Fraktionsvorsitzende Grant Hendrik Tonne hat bei der Plenardebatte am Mittwoch die Bedeutung des Volkswagen-Konzerns für ganz Niedersachsen betont. „VW ist Niedersachsen. Darum ist es richtig und notwendig, für dieses Unternehmen und vor allem für die Arbeitsplätze zu kämpfen“, sagte Tonne. Nach der Regierungserklärung von Ministerpräsident Stephan Weil befasste sich die Debatte auch mit einer gemeinsamen Resolution der regierungstragenden Fraktionen zur aktuellen Krise bei Volkswagen, die nun in die Gremienberatung geht. Darin fordert Rot-Grün neben der Sicherung von Arbeitsplätzen und der Stärkung der Sozialpartnerschaft vor allem ein Bekenntnis der Politik zum Hochlauf der E-Mobilität und dem Ausbau der Ladeinfrastruktur. Tonne und Bratmann: Beschäftigte bei VW brauchen Klarheit statt Nebelkerzen
Pressemitteilung Nr. 19/351 10. September 2024 „Unser Wirtschaftsminister Olaf Lies hat heute mit großer Kompetenz die komplexe Lage bei Volkswagen beschrieben und Lösungswege aufgezeigt. Er hat klargestellt, dass das Land fest zu allen niedersächsischen Standorten steht. Er hat auch unmissverständlich deutlich gemacht, dass eine rückwärtsgewandte und populistische Debatte um eine Rückkehr zum Verbrenner und das Schüren von Ängsten vor Innovationen niemandem hilft, sondern nur Beschäftigte und Verbraucher verunsichert. Nicht nur VW, sondern unsere Automobilbranche insgesamt braucht Planungssicherheit, um sich auf Dauer wettbewerbs- und marktfähig aufzustellen. Dazu gehört auch ein passender politischer Rahmen aus Brüssel und Berlin, der unseren Unternehmen die Luft zum Atmen geben.“ Zur heutigen Unterrichtung des Wirtschaftsausschusses zur Lage bei VW durch Wirtschaftsminister Olaf Lies äußert sich der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Christoph Bratmann
Pressemitteilung Nr. 19/349 3. September 2024 In der Debatte um mögliche Einschnitte bei Volkswagen spricht sich die SPD-Fraktion für einen engen und verbindlichen Dialog mit den Vertretungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern aus. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Grant Hendrik Tonne sagt: „Die SPD-Fraktion steht in dieser schwierigen Zeit an der Seite der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von Volkswagen. Nur gemeinsam mit ihnen kann die Kernmarke ihre momentane Krise überwinden. Die Zukunftsfähigkeit der Marke sollte unser aller Ziel sein, denn VW ist nicht nur eine zentrale Stütze der Wirtschaft in Land und Bund, sondern gehört zur industriellen DNA Niedersachsens. Wir wollen schnellstmögliche Sicherheit für die Arbeitsplätze, Planbarkeit und Verlässlichkeit." Der wirtschaftspolitische Sprecher der Fraktion, Christoph Bratmann, ergänzt: „VW und Niedersachsen gehören zusammen. In der Vergangenheit hat Volkswagen schon viele Krisen im Miteinander von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite bewältigt. Wir erwarten vom Vorstand deshalb ein tragfähiges Konzept, welches die niedersächsischen Standorte erhält. Grundlage für weitere Maßnahmen muss die grundsätzliche Beschäftigungssicherung sein, so dass ein Stellenabbau nur sozialverträglich ausgestaltet werden wird. Die Transformation zur Elektromobilität ist mittelfristig unerlässlich. Politisch muss aber noch mehr für ein wettbewerbsfähiges Umfeld gesorgt werden.“ Statement von Grant Hendrik Tonne und Christoph Bratmann zur Situation bei Volkswagen