Antonia Hillberg Antonia Hillberg Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover Antonia Hillberg Hildesheim 20 Biografie Porträt Geboren 1997 in Hildesheim, wohnhaft ebenda. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Studentin Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Kultur Mitglied im Ausschuss für Rechts- und Verfassungsfragen Mitglied im Unterausschuss Justizvollzug und Straffälligenhilfe Mitglied im Petitionsausschuss Kommunale Mandate und Funktionen Angabe folgt. Arbeitskreise Wissenschaft und Kultur Recht und Verfassung Petitionen Reden 07. November 2024 Erste Beratung Beförderung der Exzellenz für Niedersachsens Universitäten durch Entideologisierung Drs. 19/4576 06. November 2024 Abschließende Beratung Das juristische Staatsexamen digitalisiert - dem Zeitalter von Nachwuchsjuristinnen und Nachwuchsjuristen gerecht werden Drs. 19/1704 26. September 2024 Abschließende Beratung Studieren in Niedersachsen - Attraktivität steigern, Konkurrenzfähigkeit erhalten Drs. 19/3370 26. September 2024 Abschließende Beratung Erbrachte Prüfungsleistungen honorieren und die rechtswissenschaftliche Ausbildung attraktiver gestalten ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/384 6. November 2024 „Die juristische Ausbildung ist – ebenso wie die juristische Praxis – nicht mehr nur durch analoges Arbeiten mit handschriftlichen Notizen und Büchern geprägt. Gerade auch mit der Einführung der E-Akte an unseren Gerichten wird die Digitalisierung in der juristischen Welt gelebt. Die Digitalisierung der Prüfungen bringt daher zahlreiche Vorteile mit sich: Die digitale Anfertigung der schriftlichen Arbeiten wirkt sich positiv auf die physische und psychische Gesundheit der Kandidatinnen und Kandidaten aus und erleichtert Prüferinnen und Prüfern die Korrektur. Zudem wird die Chancengleichheit durch das digitale Prüfungsformat gefördert, da die Anonymisierung der Klausuren noch besser gewährleistet werden kann. Mit unserem heute beschlossenen Antrag treiben wir die Digitalisierung der juristischen Staatsprüfungen weiter voran und passen die Ausbildung zukünftiger Juristinnen und Juristen an die modernen Anforderungen der digitalen Arbeitswelt an. Gleichzeitig machen wir mit der Einführung des E-Examens in der zweiten juristischen Staatsprüfung den Ausbildungsstandort Niedersachsen attraktiv.“ Statement von Antonia Hillberg zur Einführung des E-Examens für juristische Staatsprüfungen Pressemitteilung Nr. 19/369 26. September 2024 „Mit der Einführung des integrierten Bachelor of Laws können Studierende der Rechtswissenschaft einen anerkannten akademischen Abschluss erwerben, auch ohne das Staatsexamen zu bestehen. Dabei geht es nicht um die Ablösung des Staatsexamens, sondern die Bereicherung des Jurastudiums und die Förderung von Vielfalt und Qualität in der juristischen Ausbildung. Der integrierte Bachelor ist als Zwischenschritt konzipiert, um die Attraktivität des Jurastudiums zu steigern, den Studierenden Druck zu nehmen und ihnen zusätzliche berufliche Möglichkeiten zu eröffnen. Dieser Schritt kann nicht nur den Einstieg in verschiedene Berufsfelder erleichtern, sondern auch dazu beitragen, den steigenden Bedarf an juristisch geschulten Fachkräften in der freien Wirtschaft und im öffentlichen Dienst zu decken. Wir gehen diesen Schritt daher auch in Niedersachsen, um als Studienstandort attraktiv zu sein und im Wettbewerb mitzuhalten.“ Statement des Mitglieds im Ausschuss für Wissenschaft und Kultur Antonia Hillberg zum integrierten Bachelor of Laws Pressemitteilung Nr. 19/367 26. September 2024 Niedersachsen verzeichnet seit Jahren einen Rückgang der Studierendenzahlen. Im Wintersemester 2022/23 haben sich 198.690 Studierende an niedersächsischen Hochschulen eingeschrieben, das sind 9.705 weniger als im Wintersemester 2020/21. Dieser Trend zeigt sich auch bundesweit, jedoch trifft es Niedersachsen nach Bayern und Nordrhein-Westfalen besonders stark. „Die demografische Entwicklung und der doppelte Abiturjahrgang 2020, bedingt durch die Umstellung von G8 auf G9, tragen erheblich zu diesem Rückgang bei“, so Antonia Hillberg, Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Kultur. Auch internationale Studierende blieben aufgrund der Corona-Pandemie und damit verbundener Reisebeschränkungen aus. „Während 2018/19 noch 7.434 ausländische Studierende bei uns ein Studium aufgenommen haben, waren es 2021 nur noch 6.099“, ergänzt Hillberg. Hillberg: Maßnahmen gegen Rückgang der Studierendenzahlen in Niedersachsen Pressemitteilung Nr. 19/309 18. Juni 2024 Die Digitalisierung der juristischen Staatsprüfungen soll vorangetrieben werden, um die Ausbildung zukünftiger Juristinnen und Juristen an die modernen Anforderungen der digitalen Arbeitswelt anzupassen. Antonia Hillberg, Mitglied im Rechtsauschuss: „Durch die Einführung des elektronischen Anwaltspostfachs und die elektronische Aktenführung in vielen Behörden und Gerichten ist deutlich geworden, dass die juristische Praxisarbeit eben nicht mehr nur durch analoges Arbeiten mit handschriftlichen Notizen und Büchern geprägt ist. Dies gilt auch für die juristische Ausbildung.“ Hillberg: Einführung des E-Examens für juristische Staatsprüfungen ALLE EINTRÄGE
07. November 2024 Erste Beratung Beförderung der Exzellenz für Niedersachsens Universitäten durch Entideologisierung
Drs. 19/4576 06. November 2024 Abschließende Beratung Das juristische Staatsexamen digitalisiert - dem Zeitalter von Nachwuchsjuristinnen und Nachwuchsjuristen gerecht werden
Drs. 19/1704 26. September 2024 Abschließende Beratung Studieren in Niedersachsen - Attraktivität steigern, Konkurrenzfähigkeit erhalten
Drs. 19/3370 26. September 2024 Abschließende Beratung Erbrachte Prüfungsleistungen honorieren und die rechtswissenschaftliche Ausbildung attraktiver gestalten
Pressemitteilung Nr. 19/384 6. November 2024 „Die juristische Ausbildung ist – ebenso wie die juristische Praxis – nicht mehr nur durch analoges Arbeiten mit handschriftlichen Notizen und Büchern geprägt. Gerade auch mit der Einführung der E-Akte an unseren Gerichten wird die Digitalisierung in der juristischen Welt gelebt. Die Digitalisierung der Prüfungen bringt daher zahlreiche Vorteile mit sich: Die digitale Anfertigung der schriftlichen Arbeiten wirkt sich positiv auf die physische und psychische Gesundheit der Kandidatinnen und Kandidaten aus und erleichtert Prüferinnen und Prüfern die Korrektur. Zudem wird die Chancengleichheit durch das digitale Prüfungsformat gefördert, da die Anonymisierung der Klausuren noch besser gewährleistet werden kann. Mit unserem heute beschlossenen Antrag treiben wir die Digitalisierung der juristischen Staatsprüfungen weiter voran und passen die Ausbildung zukünftiger Juristinnen und Juristen an die modernen Anforderungen der digitalen Arbeitswelt an. Gleichzeitig machen wir mit der Einführung des E-Examens in der zweiten juristischen Staatsprüfung den Ausbildungsstandort Niedersachsen attraktiv.“ Statement von Antonia Hillberg zur Einführung des E-Examens für juristische Staatsprüfungen
Pressemitteilung Nr. 19/369 26. September 2024 „Mit der Einführung des integrierten Bachelor of Laws können Studierende der Rechtswissenschaft einen anerkannten akademischen Abschluss erwerben, auch ohne das Staatsexamen zu bestehen. Dabei geht es nicht um die Ablösung des Staatsexamens, sondern die Bereicherung des Jurastudiums und die Förderung von Vielfalt und Qualität in der juristischen Ausbildung. Der integrierte Bachelor ist als Zwischenschritt konzipiert, um die Attraktivität des Jurastudiums zu steigern, den Studierenden Druck zu nehmen und ihnen zusätzliche berufliche Möglichkeiten zu eröffnen. Dieser Schritt kann nicht nur den Einstieg in verschiedene Berufsfelder erleichtern, sondern auch dazu beitragen, den steigenden Bedarf an juristisch geschulten Fachkräften in der freien Wirtschaft und im öffentlichen Dienst zu decken. Wir gehen diesen Schritt daher auch in Niedersachsen, um als Studienstandort attraktiv zu sein und im Wettbewerb mitzuhalten.“ Statement des Mitglieds im Ausschuss für Wissenschaft und Kultur Antonia Hillberg zum integrierten Bachelor of Laws
Pressemitteilung Nr. 19/367 26. September 2024 Niedersachsen verzeichnet seit Jahren einen Rückgang der Studierendenzahlen. Im Wintersemester 2022/23 haben sich 198.690 Studierende an niedersächsischen Hochschulen eingeschrieben, das sind 9.705 weniger als im Wintersemester 2020/21. Dieser Trend zeigt sich auch bundesweit, jedoch trifft es Niedersachsen nach Bayern und Nordrhein-Westfalen besonders stark. „Die demografische Entwicklung und der doppelte Abiturjahrgang 2020, bedingt durch die Umstellung von G8 auf G9, tragen erheblich zu diesem Rückgang bei“, so Antonia Hillberg, Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Kultur. Auch internationale Studierende blieben aufgrund der Corona-Pandemie und damit verbundener Reisebeschränkungen aus. „Während 2018/19 noch 7.434 ausländische Studierende bei uns ein Studium aufgenommen haben, waren es 2021 nur noch 6.099“, ergänzt Hillberg. Hillberg: Maßnahmen gegen Rückgang der Studierendenzahlen in Niedersachsen
Pressemitteilung Nr. 19/309 18. Juni 2024 Die Digitalisierung der juristischen Staatsprüfungen soll vorangetrieben werden, um die Ausbildung zukünftiger Juristinnen und Juristen an die modernen Anforderungen der digitalen Arbeitswelt anzupassen. Antonia Hillberg, Mitglied im Rechtsauschuss: „Durch die Einführung des elektronischen Anwaltspostfachs und die elektronische Aktenführung in vielen Behörden und Gerichten ist deutlich geworden, dass die juristische Praxisarbeit eben nicht mehr nur durch analoges Arbeiten mit handschriftlichen Notizen und Büchern geprägt ist. Dies gilt auch für die juristische Ausbildung.“ Hillberg: Einführung des E-Examens für juristische Staatsprüfungen