Pressemitteilung Nr. 18/1039

Modder und Lesemann: Hochschulstandort Niedersachsen weiterhin stärken

Pressemitteilung Nr. 18/1039

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat heute ein Konzept für eine landeseigene Hochschulentwicklungsgesellschaft vorgelegt. Johanne Modder, Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, unterstreicht die Relevanz der niedersächsischen Hochschulen:

„Unsere Hochschulen sind nicht nur Lernorte, sondern sorgen für wichtige Innovationen und wissenschaftliche Weiterentwicklung. Die Corona-Pandemie hat erneut gezeigt, wie herausragend wichtig die Arbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für den Fortschritt und das Gemeinwohl ist. Die Qualität unseres Bildungssystems trägt maßgeblich zur Entwicklung des Landes bei. Umso wichtiger ist es, dass wir in Niedersachsen unsere Hochschulen weiterhin stärken und damit dauerhaft eine qualitativ hochwertige Hochschulbildung sichern. Das vom DGB vorgestellte Konzept einer niedersächsischen Hochschulentwicklungsgesellschaft stellt eine gute Grundlage für intensive Diskussionen über die Zukunftsinvestitionen in unserem Land dar und wird sicherlich Eingang in unsere Beratungen finden.“

Auch Dr. Silke Lesemann, wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, betont die Bedeutung der Hochschulen für das Land Niedersachsen:

„Hochschulen sind das Herzstück des Wissenschaftssystems. Sie sind Orte der Ideen, der Innovation. Die differenzierte Hochschullandschaft in Niedersachsen prägt und bereichert die Innovationsfähigkeit unseres Bundeslandes als Wissenschafts-, Industrie- und Technologiestandort. Das vom DGB vorgestellte Konzept einer Hochschulentwicklungsgesellschaft verdient eine nähere Prüfung und kann zur weiteren Stärkung des Hochschulstandorts Niedersachsen beitragen.“

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