Pressemitteilung Nr. 19/432 Glosemeyer: Förderungen in Niedersachsen werden einfacher und schneller Pressemitteilung Nr. 19/432 22. Januar 2025 Das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung und das Innenministerium haben heute die Ergebnisse des Interministeriellen Arbeitskreises zur Vereinfachung niedersächsischer Förderprogramme (IMAK) vorgestellt. Der im Oktober gestartete IMAK soll Kommunen, Vereine, Verbände und Unternehmen durch einfachere, einheitlichere und digitalisierte Förderverfahren entlasten. „Der IMAK-Abschlussbericht weist uns den Weg für eine Vereinfachung von Förderprogrammen in Niedersachsen“, sagt die europapolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Immacolata Glosemeyer. „Viele Programme sind gut gemeint, aber in der Beantragung und Umsetzung bislang zu kompliziert. Hier brauchen wir dringend schnellere und einfachere Verfahren, um Projekte aufzugleisen“, so Glosemeyer. Ein zentrales Ergebnis ist der Aufbau einer „Zentralen Stelle Förderwesen“ im Niedersächsischen Europaministerium. Diese soll die Ressorts künftig dabei unterstützen, Förderprogramme transparent und nutzerfreundlich auf- und umzusetzen. „Niedersachsen setzt hier einen neuen Standard für effiziente und bürgerfreundliche Förderverfahren“, so Glosemeyer. Ein Portal, über das die Förderprogramme vollständig abgewickelt werden können, schafft Klarheit und eine bessere Übersicht. Außerdem müssen in diesem Zuge Verwaltungsvorschriften erleichtert werden. „Es zeigt sich, dass das MB schon gehandelt hat, bevor die CDU das Problem benannt hat. Zukünftig wird es durch die Bündelung möglich sein, Fördermittel zielgerichtet einzusetzen und den Antragstellenden die Beantragung möglichst bürokratiefrei zu machen. So wird Niedersachsen auch weiterhin profitieren“, lobt Glosemeyer. Pressemitteilung von: Immacolata Glosemeyer