Pressemitteilung Nr. 19/336

Glosemeyer: Ämter für Regionalentwicklung sind Erfolgsgeschichte aktiver Regionalpolitik

Pressemitteilung Nr. 19/336

Die regionalpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Immacolata Glosemeyer, hat die vier Ämter für regionale Landesentwicklung (ÄrL) als „Erfolgsgeschichte einer aktiven Regionalpolitik“ gelobt. „Die Ämter haben sich in den vergangenen zehn Jahren als starke Partner der Regionen und Motoren der Regionalentwicklung bewährt“, sagte Glosemeyer am Mittwoch bei einer Aktuellen Stunde des Landtags zum Thema.

Anlass der Debatte ist das zehnjährige Bestehen der vier Ämter in Oldenburg, Lüneburg, Braunschweig und Hildesheim, welches in der vergangenen Woche auf dem Wasserstoff-Campus in Salzgitter gefeiert wurde. Die ÄrL wurden 2014 als Bindeglied zwischen der Landesregierung und den Regionen gegründet. Die vier Landesbeauftragten initiieren, koordinieren und realisieren gemeinsam mit den Partnern vor Ort ressortübergreifende regionale Entwicklungskonzepte und Förderprojekte und sind dem Regionalministerium von Wiebke Osigus zugeordnet.

Für Glosemeyer war der Ort der Feier gut gewählt: „Der Wasserstoff-Campus wäre ohne die Unterstützung des Amtes für regionale Landesentwicklung in Braunschweig nicht denkbar gewesen“, sagte Glosemeyer. Auch das 2015 auf den Weg gebrachte Südniedersachsenprogramm zur Stärkung der Region sei ein gutes Beispiel, wie die ÄrL Transformation vor Ort unterstützten. „Was damals als Beispiel von Zusammenarbeit über Landkreisgrenzen hinweg im Süden des Landes erfolgreich umgesetzt wurde, finden wir heute unter dem Namen ,Zukunftsregionen‘ in ganz Niedersachsen. Die ÄrL sorgen dafür, dass Transformation vor Ort gelingt und wir heute die Arbeitsplätze von morgen schaffen“, ergänzte die SPD-Abgeordnete.

„Die Landesbeauftragten und ihre Ämter sind unerlässliche Ansprechpartner bei wichtigen Transformationsprojekten. Gleichzeitig sorgen sie über ihre Anbindung an das Regionalministerium in Hannover für den Brückenschlag zwischen den Regionen und der Landesregierung“, so Glosemeyer.

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