Pressemitteilung Nr. 18/1053 Domeier: Tierschutz endet nicht an der EU-Grenze – Tierschutzstandards einfordern Pressemitteilung Nr. 18/1053 17. Februar 2021 Die niedersächsische SPD-Landtagsfraktion setzt sich weiterhin drängend dafür ein, die Bedingungen von Tiertransporten in EU-Drittstaaten zu verbessern und Tierschutzstandards einzufordern. „Wir haben als Agrarland Nr.1 eine besondere Verantwortung für den Tierschutz. Die Regierungsfraktionen bitten deshalb in einem Entschließungsantrag die Landesregierung, sich dafür einzusetzen, dass zeitnah die EU-Tierschutztransportverordnung novelliert und auf die Bedürfnisse der Tiere angepasst wird. Besonders die Transporte bei Hitze oder starken Frost müssen unter die Lupe genommen werden, wir müssen die Tiere hier besser schützen!“, erklärt der SPD-Politiker Jörn Domeier. „Tierschutz endet nicht an der Grenze der Europäischen Union!“, so Domeier weiter. „Wir müssen dem Tierschutz nicht nur innerhalb unseres Landes und innerhalb der EU höchste Priorität beimessen, sondern insbesondere auch bei Langstreckentransporten von Tieren außerhalb der EU. Es ist inakzeptabel, wenn der Tierschutz hier missachtet wird Pressemitteilung von: Jörn Domeier