PRESSEMITTEILUNGEN PRESSEMITTEILUNGEN Im Pressebereich informieren wir über Nachrichten und Ereignisse aus dem Parlament sowie über die Arbeit der SPD-Landtagsfraktion. Hier gibt es regelmäßig neue Meldungen aus den Ausschüssen und dem Plenum sowie zu Veranstaltungen. SUCHENNach Abgeordneten filternMatthias ArendsBrian BaatzschJan-Philipp BeckDaniela BehrensNico BloemMarcus BosseChristoph BratmannMarkus BrinkmannJörn DomeierOliver EbkenKarin EmkenMarten GädeImmacolata GlosemeyerConstantin GroschThore GüldnerThordies HanischFrank HenningAntonia HillbergGerd HujahnRüdiger KauroffStefan KleinRené KopkaDeniz KurkuCorinna LangeKirsikka LansmannDr. Silke LesemannDr. Dörte LiebetruthOlaf LiesKarin LogemannOliver LottkeKarola MargrafBjörn MeyerPhilipp MeynHanna NaberWiebke OsigusSebastian PennoStefan PolitzeGuido PottUlf PrangeAndrea PrellJan Henner PutzierPhilipp RaulfsJulia RetzlaffAlexander SaadeJulius SchneiderJan SchröderDoris Schröder-KöpfClaudia SchüßlerAnnette SchützeWiard SiebelsSabine TippeltGrant Hendrik TonneUli WatermannStephan WeilChristoph WillekeTim-Julian WookSebastian ZinkeNach Jahr filtern2025202420232022202120202019201820172016 Statement des polizeipolitischen Sprechers Alexander Saade zum verbesserten Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt Pressemitteilung Nr. 19/457 26. Februar 2025 „Die Zahl der Fälle häuslicher Gewalt ist 2023 um 10,7 Prozent gestiegen – ein alarmierender Trend. Besonders Frauen sind betroffen und brauchen besseren Schutz. Die regierungstragenden Fraktionen verstärken daher ihre Maßnahmen. Eine neue, geschützte App ermöglicht es Betroffenen, Vorfälle sicher zu dokumentieren und Unterstützung zu erhalten. Zudem setzen wir uns für die elektronische Aufenthaltsüberwachung ein, wie sie in Spanien erfolgreich Femizide reduziert hat. Wir brauchen bundesweit einheitliche Regelungen, um Frauen wirksam zu schützen – in Stadt und Land gleichermaßen. Ein begleitendes Projektbüro wird die Einführung der App koordinieren und regelmäßig evaluieren. Unser Ziel ist klar: mehr Schutz, bessere Hilfsangebote und konsequente Strafverfolgung.“ Saade und Kauroff: Dank an die Einsatzkräfte für ihren Silvester-Einsatz Pressemitteilung Nr. 19/429 1. Januar 2025 Die SPD-Fraktion im Landtag dankt den niedersächsischen Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehren und Rettungsdiensten für ihren Einsatz zum Jahreswechsel 2024/2025. „Die Ereignisse in der Silvesternacht zeigen, dass trotz eines insgesamt ruhigen Verlaufs einzelne Vorfälle erneut die Belastungsgrenzen unserer Einsatzkräfte testen. Unser Dank gilt allen Einsatzkräften, die unter oft schwierigen Bedingungen für den Schutz und die Ordnung gesorgt haben“, sagte der polizeipolitische Sprecher der Fraktion, Alexander Saade. Man werde genau analysieren und prüfen, wie die Sicherheit in der kommenden Silvesternacht weiter erhöht werden könne. Der feuerwehrpolitische Sprecher der Fraktion, Rüdiger Kauroff, dankte insbesondere den ehrenamtlichen Kräften der Feuerwehren, die den Jahreswechsel im Dienst für die Allgemeinheit verbrachten. „Dieser Einsatz ist alles andere als selbstverständlich. Umso unverständlicher ist, wenn Mitglieder der Blaulichtfamilie zu Zielen von Angriffen werden. Dabei sollte uns allen klar sein: Helfende Hände schlägt man nicht“, sagte Kauroff. Saade und Kauroff betonten, dass Angriffe auf Einsatzkräfte konsequent verfolgt und die Täter zur Verantwortung gezogen werden müssten. Dabei seien aber nicht nur Politik und Behörden gefragt, sondern auch die Gesellschaft, um den Respekt vor den Menschen, die unser Zusammenleben schützen, wieder zu stärken. Watermann, Saade, Kauroff und Meyn: Sicherer, moderner, effizienter – Investitionen in Polizei, Rettungswesen und gesellschaftliche Strukturen Pressemitteilung Nr. 19/409 11. Dezember 2024 Der Landtag hat am (heutigen) Mittwoch den Haushalt des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport für 2025 verabschiedet, der Polizei, Verfassungsschutz, Brand- und Katastrophenschutz sowie weitere gesellschaftliche Bereiche nachhaltig stärken soll. „Im Fokus stehen Digitalisierung, Investitionen in moderne Infrastruktur und die Unterstützung von Gemeinden und Einsatzkräften“, sagte der Sprecher für Inneres und Sport, Uli Watermann. Statement von Alexander Saade zur Neuausrichtung des Katastrophenschutzes Pressemitteilung Nr. 19/364 25. September 2024 „Der niedersächsische Katastrophenschutz ist gut aufgestellt. Angesichts vielfältiger Krisen und Herausforderungen wie die Corona-Pandemie, Starkregenereignisse und dem Ukraine-Krieg wollen wir darauf aufbauen und die Leistungsfähigkeit des Katastrophenschutzes weiter erhöhen. Mit unserem heute beschlossenen Antrag sichern wir weitere Maßnahmen langfristig. Wesentlich ist nun, die Ereignisse der letzten Jahre zu untersuchen und zu prüfen, wo die organisatorischen, strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen optimiert werden können. Es ist unbestritten, dass der Katastrophenschutz Ressourcen braucht. Hier hat Niedersachsen mit dem Ad-hoc-Paket von 40 Millionen Euro ein deutliches Signal gesetzt, wir sind bereit, zu investieren. Darüber hinaus sieht unser Antrag explizit vor, die Finanzierung und Ausstattung kontinuierlich anzupassen und weiter zu entwickeln.“ Saade: Null Toleranz bei Clankriminalität zahlt sich aus Pressemitteilung Nr. 19/332 21. August 2024 Der polizeipolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Alexander Saade, hat die Zahlen des vierten gemeinsamen Lagebildes von Polizei und Justiz zur Clankriminalität in Niedersachsen gelobt: „Die aktuellen Ergebnisse bestätigen unsere Strategie. Ein Rückgang der erfassten Straftaten um 9,43 Prozent ist ein erfreulicher Fortschritt und zeigt deutlich, dass die enge Zusammenarbeit von Polizei und Justiz Früchte trägt. Auch die zunehmende Zahl der gerichtlichen Verfahren zeigt deutlich die Wirkung unserer Null-Toleranz-Strategie. Dieser Erfolg ist das Ergebnis guter Zusammenarbeit von Behörden sowie der Einrichtung von Schwerpunkt-Staatsanwaltschaften in Braunschweig, Hildesheim, Osnabrück und Stade“, sagte Saade. Statement von Alexander Saade, polizeipolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, zum Tod des Mannheimer Polizisten Pressemitteilung Nr. 19/290 3. Juni 2024 Mit großer Betroffenheit hat die SPD-Landtagsfraktion Niedersachsen auf die Nachricht des Todes des Mannheimer Polizisten reagiert, der in Ausübung seines Dienstes am vergangenen Freitag getötet wurde. Im Rahmen seines Dienstes wollte er anderen Menschen helfen und wurde dabei seines Lebens beraubt. Hierzu äußert sich Alexander Saade, Polizeivollzugsbeamter und polizeipolitischer Sprecher: „Die Tat ist schrecklich. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen, Freunden und den Kolleginnen und Kollegen des verstorbenen Kollegen. In Ausübung seines Dienstes zu versterben, ist eine latente Gefahr, und trotzdem nimmt der Tod des Kollegen mich persönlich sehr mit. Denn er war #einervonuns. Die Betroffenheit bei allen Kolleginnen und Kollegen ist sehr hoch. Jetzt ist die Zeit der Trauer.“ Die SPD-Landtagsfraktion schließt sich dem an und trauert um den im Dienst getöteten Polizeivollzugsbeamten. Wir stehen unverrückbar hinter allen Einsatzkräften und Polizeibeamten, die jeden Tag ihren Dienst für die Gemeinschaft leisten und für das freie, friedliche und demokratische Zusammenleben aller Menschen einstehen. Saade: Gewalt im Stadion – Vereine stehen in der Verantwortung Pressemitteilung Nr. 19/194 13. Dezember 2023 In den letzten Monaten kam es immer wieder zu gewalttätigen Vorfällen in Fußballstadien. Jüngst verletzten Hooligans beim Niedersachsen-Derby zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig mehrere Ordner und Einsatzkräfte, hinzu kam ein Sachschaden von 150.000 Euro. „Die Gefahrenlage ist bei solchen Spielen keine Überraschung. Viele Familien trauen sich nicht mehr ins Stadion, beim Derby musste die Polizei mit mehr als 2000 Beamtinnen und Beamten präsent sein. Die Einsatzkosten beliefen sich auf über eine Million Euro“, sagt Alexander Saade, polizeipolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, bei der heutigen Aktuellen Stunde. „Die Vereine stehen in der Verantwortung, die Sicherheit ihrer Spiele zu gewährleisten. Die Polizei ist nicht der Dienstleister der DFL.“ Saade: Verbrechen darf sich nicht lohnen – Beschlagnahmtes Geld soll künftig direkt den Strafverfolgungsbehörden zufließen Pressemitteilung Nr. 19/180 21. November 2023 Die niedersächsische Ministerin für Inneres und Sport, Daniela Behrens, und die niedersächsische Justizministerin, Dr. Kathrin Wahlmann, stellten gestern das Lagebild der Justiz und der Polizei zur „Organisierten Kriminalität in Niedersachsen 2022“ vor. Angesichts der anhaltend hohen Verfahrenszahlen und der Bedrohung, die von organisierten kriminellen Strukturen ausgeht, unterstreichen die Ministerinnen die Notwendigkeit einer verstärkten Bekämpfung. Forderung zur Vermögensabschöpfung und Haushaltsmittel für Polizei und Justiz Im Hinblick auf das Lagebild und die anhaltende Bedrohung durch Organisierte Kriminalität fordert Alexander Saade, polizeipolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, dass die Mittel aus der Vermögensabschöpfung direkt in die Haushalte von Polizei und Justiz fließen sollen. Dieser Schritt wird entscheidend helfen, um den Kampf gegen die Kriminalität zu intensivieren. Statement des polizeipolitischen Sprechers Alexander Saade zur Erweiterung der Polizeilichen Kriminalstatistik Pressemitteilung Nr. 19/146 14. September 2023 „Wir erleben vermehrt Formen von Hass und Gewaltkriminalität, die wir früher nicht kannten. Ob Gewalt gegen Rettungs- und Einsatzkräfte, Angriffe auf queere Menschen und Journalisten oder auch Femizide – das nehmen wir nicht hin. Damit diese Themenbereiche in der Öffentlichkeit diskutiert werden können und die nötige politische Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen, braucht es eine verlässliche Datenlage. Daher wollen wir die Polizeiliche Kriminalstatistik um entsprechende, möglichst bundeseinheitliche Klassifizierungen erweitern. Auf Landesebene ist dies für Angriffe auf Rettungs- und Einsatzkräfte bereits umgesetzt. In unserem Land soll jeder Mensch frei und sicher leben können. Um dieses Versprechen einzulösen, müssen wir Gewalt und Hasskriminalität sichtbarer machen.“ 1 / 2
Statement des polizeipolitischen Sprechers Alexander Saade zum verbesserten Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt Pressemitteilung Nr. 19/457 26. Februar 2025 „Die Zahl der Fälle häuslicher Gewalt ist 2023 um 10,7 Prozent gestiegen – ein alarmierender Trend. Besonders Frauen sind betroffen und brauchen besseren Schutz. Die regierungstragenden Fraktionen verstärken daher ihre Maßnahmen. Eine neue, geschützte App ermöglicht es Betroffenen, Vorfälle sicher zu dokumentieren und Unterstützung zu erhalten. Zudem setzen wir uns für die elektronische Aufenthaltsüberwachung ein, wie sie in Spanien erfolgreich Femizide reduziert hat. Wir brauchen bundesweit einheitliche Regelungen, um Frauen wirksam zu schützen – in Stadt und Land gleichermaßen. Ein begleitendes Projektbüro wird die Einführung der App koordinieren und regelmäßig evaluieren. Unser Ziel ist klar: mehr Schutz, bessere Hilfsangebote und konsequente Strafverfolgung.“
Saade und Kauroff: Dank an die Einsatzkräfte für ihren Silvester-Einsatz Pressemitteilung Nr. 19/429 1. Januar 2025 Die SPD-Fraktion im Landtag dankt den niedersächsischen Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehren und Rettungsdiensten für ihren Einsatz zum Jahreswechsel 2024/2025. „Die Ereignisse in der Silvesternacht zeigen, dass trotz eines insgesamt ruhigen Verlaufs einzelne Vorfälle erneut die Belastungsgrenzen unserer Einsatzkräfte testen. Unser Dank gilt allen Einsatzkräften, die unter oft schwierigen Bedingungen für den Schutz und die Ordnung gesorgt haben“, sagte der polizeipolitische Sprecher der Fraktion, Alexander Saade. Man werde genau analysieren und prüfen, wie die Sicherheit in der kommenden Silvesternacht weiter erhöht werden könne. Der feuerwehrpolitische Sprecher der Fraktion, Rüdiger Kauroff, dankte insbesondere den ehrenamtlichen Kräften der Feuerwehren, die den Jahreswechsel im Dienst für die Allgemeinheit verbrachten. „Dieser Einsatz ist alles andere als selbstverständlich. Umso unverständlicher ist, wenn Mitglieder der Blaulichtfamilie zu Zielen von Angriffen werden. Dabei sollte uns allen klar sein: Helfende Hände schlägt man nicht“, sagte Kauroff. Saade und Kauroff betonten, dass Angriffe auf Einsatzkräfte konsequent verfolgt und die Täter zur Verantwortung gezogen werden müssten. Dabei seien aber nicht nur Politik und Behörden gefragt, sondern auch die Gesellschaft, um den Respekt vor den Menschen, die unser Zusammenleben schützen, wieder zu stärken.
Watermann, Saade, Kauroff und Meyn: Sicherer, moderner, effizienter – Investitionen in Polizei, Rettungswesen und gesellschaftliche Strukturen Pressemitteilung Nr. 19/409 11. Dezember 2024 Der Landtag hat am (heutigen) Mittwoch den Haushalt des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport für 2025 verabschiedet, der Polizei, Verfassungsschutz, Brand- und Katastrophenschutz sowie weitere gesellschaftliche Bereiche nachhaltig stärken soll. „Im Fokus stehen Digitalisierung, Investitionen in moderne Infrastruktur und die Unterstützung von Gemeinden und Einsatzkräften“, sagte der Sprecher für Inneres und Sport, Uli Watermann.
Statement von Alexander Saade zur Neuausrichtung des Katastrophenschutzes Pressemitteilung Nr. 19/364 25. September 2024 „Der niedersächsische Katastrophenschutz ist gut aufgestellt. Angesichts vielfältiger Krisen und Herausforderungen wie die Corona-Pandemie, Starkregenereignisse und dem Ukraine-Krieg wollen wir darauf aufbauen und die Leistungsfähigkeit des Katastrophenschutzes weiter erhöhen. Mit unserem heute beschlossenen Antrag sichern wir weitere Maßnahmen langfristig. Wesentlich ist nun, die Ereignisse der letzten Jahre zu untersuchen und zu prüfen, wo die organisatorischen, strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen optimiert werden können. Es ist unbestritten, dass der Katastrophenschutz Ressourcen braucht. Hier hat Niedersachsen mit dem Ad-hoc-Paket von 40 Millionen Euro ein deutliches Signal gesetzt, wir sind bereit, zu investieren. Darüber hinaus sieht unser Antrag explizit vor, die Finanzierung und Ausstattung kontinuierlich anzupassen und weiter zu entwickeln.“
Saade: Null Toleranz bei Clankriminalität zahlt sich aus Pressemitteilung Nr. 19/332 21. August 2024 Der polizeipolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Alexander Saade, hat die Zahlen des vierten gemeinsamen Lagebildes von Polizei und Justiz zur Clankriminalität in Niedersachsen gelobt: „Die aktuellen Ergebnisse bestätigen unsere Strategie. Ein Rückgang der erfassten Straftaten um 9,43 Prozent ist ein erfreulicher Fortschritt und zeigt deutlich, dass die enge Zusammenarbeit von Polizei und Justiz Früchte trägt. Auch die zunehmende Zahl der gerichtlichen Verfahren zeigt deutlich die Wirkung unserer Null-Toleranz-Strategie. Dieser Erfolg ist das Ergebnis guter Zusammenarbeit von Behörden sowie der Einrichtung von Schwerpunkt-Staatsanwaltschaften in Braunschweig, Hildesheim, Osnabrück und Stade“, sagte Saade.
Statement von Alexander Saade, polizeipolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, zum Tod des Mannheimer Polizisten Pressemitteilung Nr. 19/290 3. Juni 2024 Mit großer Betroffenheit hat die SPD-Landtagsfraktion Niedersachsen auf die Nachricht des Todes des Mannheimer Polizisten reagiert, der in Ausübung seines Dienstes am vergangenen Freitag getötet wurde. Im Rahmen seines Dienstes wollte er anderen Menschen helfen und wurde dabei seines Lebens beraubt. Hierzu äußert sich Alexander Saade, Polizeivollzugsbeamter und polizeipolitischer Sprecher: „Die Tat ist schrecklich. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen, Freunden und den Kolleginnen und Kollegen des verstorbenen Kollegen. In Ausübung seines Dienstes zu versterben, ist eine latente Gefahr, und trotzdem nimmt der Tod des Kollegen mich persönlich sehr mit. Denn er war #einervonuns. Die Betroffenheit bei allen Kolleginnen und Kollegen ist sehr hoch. Jetzt ist die Zeit der Trauer.“ Die SPD-Landtagsfraktion schließt sich dem an und trauert um den im Dienst getöteten Polizeivollzugsbeamten. Wir stehen unverrückbar hinter allen Einsatzkräften und Polizeibeamten, die jeden Tag ihren Dienst für die Gemeinschaft leisten und für das freie, friedliche und demokratische Zusammenleben aller Menschen einstehen.
Saade: Gewalt im Stadion – Vereine stehen in der Verantwortung Pressemitteilung Nr. 19/194 13. Dezember 2023 In den letzten Monaten kam es immer wieder zu gewalttätigen Vorfällen in Fußballstadien. Jüngst verletzten Hooligans beim Niedersachsen-Derby zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig mehrere Ordner und Einsatzkräfte, hinzu kam ein Sachschaden von 150.000 Euro. „Die Gefahrenlage ist bei solchen Spielen keine Überraschung. Viele Familien trauen sich nicht mehr ins Stadion, beim Derby musste die Polizei mit mehr als 2000 Beamtinnen und Beamten präsent sein. Die Einsatzkosten beliefen sich auf über eine Million Euro“, sagt Alexander Saade, polizeipolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, bei der heutigen Aktuellen Stunde. „Die Vereine stehen in der Verantwortung, die Sicherheit ihrer Spiele zu gewährleisten. Die Polizei ist nicht der Dienstleister der DFL.“
Saade: Verbrechen darf sich nicht lohnen – Beschlagnahmtes Geld soll künftig direkt den Strafverfolgungsbehörden zufließen Pressemitteilung Nr. 19/180 21. November 2023 Die niedersächsische Ministerin für Inneres und Sport, Daniela Behrens, und die niedersächsische Justizministerin, Dr. Kathrin Wahlmann, stellten gestern das Lagebild der Justiz und der Polizei zur „Organisierten Kriminalität in Niedersachsen 2022“ vor. Angesichts der anhaltend hohen Verfahrenszahlen und der Bedrohung, die von organisierten kriminellen Strukturen ausgeht, unterstreichen die Ministerinnen die Notwendigkeit einer verstärkten Bekämpfung. Forderung zur Vermögensabschöpfung und Haushaltsmittel für Polizei und Justiz Im Hinblick auf das Lagebild und die anhaltende Bedrohung durch Organisierte Kriminalität fordert Alexander Saade, polizeipolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, dass die Mittel aus der Vermögensabschöpfung direkt in die Haushalte von Polizei und Justiz fließen sollen. Dieser Schritt wird entscheidend helfen, um den Kampf gegen die Kriminalität zu intensivieren.
Statement des polizeipolitischen Sprechers Alexander Saade zur Erweiterung der Polizeilichen Kriminalstatistik Pressemitteilung Nr. 19/146 14. September 2023 „Wir erleben vermehrt Formen von Hass und Gewaltkriminalität, die wir früher nicht kannten. Ob Gewalt gegen Rettungs- und Einsatzkräfte, Angriffe auf queere Menschen und Journalisten oder auch Femizide – das nehmen wir nicht hin. Damit diese Themenbereiche in der Öffentlichkeit diskutiert werden können und die nötige politische Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen, braucht es eine verlässliche Datenlage. Daher wollen wir die Polizeiliche Kriminalstatistik um entsprechende, möglichst bundeseinheitliche Klassifizierungen erweitern. Auf Landesebene ist dies für Angriffe auf Rettungs- und Einsatzkräfte bereits umgesetzt. In unserem Land soll jeder Mensch frei und sicher leben können. Um dieses Versprechen einzulösen, müssen wir Gewalt und Hasskriminalität sichtbarer machen.“