Tim-Julian Wook Tim-Julian Wook Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover Tim-Julian Wook Langenhagen 30 Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise: Bergen 44, Celle 45 Biografie Porträt Zusätzliche Betreuung des Wahlkreises 44 (Bergen). Geboren am 26. März 1995 in Hannover, wohnhaft in Langenhagen. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Angestellter im öffentlichen Dienst Sprecher für Bundeswehrpolitik Sprecher für Medienpolitik Mitglied im Unterausschuss Justizvollzug und Straffälligenhilfe Mitglied im Unterausschuss Medien Mitglied im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Kommunale Mandate und Funktionen Angabe folgt. Arbeitskreise Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Reden Drs. 19/7489 26. Juni 2025 Erste Beratung Instagram, TikTok und Co.: Mehr Schutz für Kinder und Jugendliche - Falsch- und Desinformationen eindämmen Drs. 19/5325 26. Februar 2025 Abschließende Beratung Europa in Niedersachsen sichtbar machen: Die Vielfalt der Regionen sozial und ökologisch entwickeln. 12. Dezember 2024 Haushaltsberatungen 2025 – Haushaltsschwerpunkt Medienfragen Drs. 19/5325 27. September 2024 Erste Beratung Europa in Niedersachsen sichtbar machen: Die Vielfalt der Regionen sozial und ökologisch entwickeln ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/529 26. Juni 2025 Die Landtagsfraktionen von SPD und Grünen fordern verbindliche Regelungen für den Umgang insbesondere von Minderjährigen mit Sozialen Medien. Einen entsprechenden Antrag brachte der Landtag am (heutigen) Donnerstag in die Beratungen ein. Darin regen die Abgeordneten unter anderem ein Mindestalter von 14 Jahren für Social Media an. Zudem fordern sie eine verbindliche Altersverifikation, eine Kontrolle der Plattformen und eine stärkere Förderung von Medienkompetenz. Der medienpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Tim Wook, spricht von großen Belastungen und Gefahren für Heranwachsende. Und dies seien keine Einzelfälle. „Ich denke dabei an die Eltern, die mir schreiben. An die Mutter, deren Sohn sich wegen Cybermobbings das Leben nehmen wollte. An den Vater, der sagt: „Ich erkenne mein Kind nicht wieder – seit Tiktok ist da nur noch Wut“. Wook: Gegen Hass und Gewalt übers Handy im Kinderzimmer Pressemitteilung Nr. 19/513 5. Juni 2025 Zu den aktuellen Berichten über die versuchte Einschüchterung von Polizei und Medien im Zusammenhang mit einem ehemaligen AfD-Mitglied, das eine Holocaust-Gedenkstätte in Hannover-Ahlem geschändet haben soll, sagen der polizeipolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Alexander Saade und der medienpolitische Sprecher, Tim Wook: „Der Vorgang ist besorgniserregend. Dass ein zum Tatzeitpunkt bewaffneter Rechtsextremist Mitglied der AfD war, ist schon für sich ein gravierender Vorfall. Der Versuch, Polizei und öffentlich-rechtliche Medien daran zu hindern, darüber zu berichten, zeigt ein zutiefst gestörtes Verhältnis der AfD zur demokratischen Öffentlichkeit und zum Rechtsstaat. Saade und Wook: Einschüchterungsversuche gegen Polizei und Presse sind ein Angriff auf den Rechtsstaat Pressemitteilung Nr. 19/454 26. Februar 2025 „Niedersachsen profitiert erheblich von der EU-Regionalförderung – über eine Milliarde Euro fließen in Wettbewerbsfähigkeit, Innovation, sozialen Zusammenhalt sowie Klima- und Umweltschutz. Diese Mittel müssen erhalten bleiben. Die geplante Zentralisierung der Förderung auf Hauptstädte lehnen wir ab. Niedersachsen kennt seine Stärken und Herausforderungen am besten – Entscheidungen über Fördermittel müssen regional getroffen werden. Auch starke Regionen stehen vor Herausforderungen. Um den Wandel zu gestalten und die Wettbewerbsfähigkeit der EU zu sichern, braucht es eine verlässliche Regionalförderung und kein Gießkannenprinzip!“ Statement des Ausschussmitglieds für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Tim Wook, zur Förderung der Regionen in Niedersachsen Pressemitteilung Nr. 19/416 12. Dezember 2024 Das Land wird den Medienstandort Niedersachsen im kommenden Jahr mit knapp sechs Millionen Euro fördern. Der Landtag brachte diesen Entwurf am (heutigen) Donnerstag im Laufe der Haushaltsdebatte auf den Weg. Der medienpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Tim Wook, sprach von einer „aktiven und vielschichtigen“ Förderung durch das Land: „Wir fördern eine vielfältige Medienlandschaft, stärken die Kreativwirtschaft und investieren in den kulturellen und sozialen Zusammenhalt unseres Landes. Damit sichern wir nicht nur Arbeitsplätze und Perspektiven, sondern tragen dazu bei, Niedersachsen als Medienstandort weiterzuentwickeln“, sagte Wook. Wook: Medien ,made in Niedersachsen‘ schaffen Zusammenhalt – und Jobs ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/7489 26. Juni 2025 Erste Beratung Instagram, TikTok und Co.: Mehr Schutz für Kinder und Jugendliche - Falsch- und Desinformationen eindämmen
Drs. 19/5325 26. Februar 2025 Abschließende Beratung Europa in Niedersachsen sichtbar machen: Die Vielfalt der Regionen sozial und ökologisch entwickeln.
Drs. 19/5325 27. September 2024 Erste Beratung Europa in Niedersachsen sichtbar machen: Die Vielfalt der Regionen sozial und ökologisch entwickeln
Pressemitteilung Nr. 19/529 26. Juni 2025 Die Landtagsfraktionen von SPD und Grünen fordern verbindliche Regelungen für den Umgang insbesondere von Minderjährigen mit Sozialen Medien. Einen entsprechenden Antrag brachte der Landtag am (heutigen) Donnerstag in die Beratungen ein. Darin regen die Abgeordneten unter anderem ein Mindestalter von 14 Jahren für Social Media an. Zudem fordern sie eine verbindliche Altersverifikation, eine Kontrolle der Plattformen und eine stärkere Förderung von Medienkompetenz. Der medienpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Tim Wook, spricht von großen Belastungen und Gefahren für Heranwachsende. Und dies seien keine Einzelfälle. „Ich denke dabei an die Eltern, die mir schreiben. An die Mutter, deren Sohn sich wegen Cybermobbings das Leben nehmen wollte. An den Vater, der sagt: „Ich erkenne mein Kind nicht wieder – seit Tiktok ist da nur noch Wut“. Wook: Gegen Hass und Gewalt übers Handy im Kinderzimmer
Pressemitteilung Nr. 19/513 5. Juni 2025 Zu den aktuellen Berichten über die versuchte Einschüchterung von Polizei und Medien im Zusammenhang mit einem ehemaligen AfD-Mitglied, das eine Holocaust-Gedenkstätte in Hannover-Ahlem geschändet haben soll, sagen der polizeipolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Alexander Saade und der medienpolitische Sprecher, Tim Wook: „Der Vorgang ist besorgniserregend. Dass ein zum Tatzeitpunkt bewaffneter Rechtsextremist Mitglied der AfD war, ist schon für sich ein gravierender Vorfall. Der Versuch, Polizei und öffentlich-rechtliche Medien daran zu hindern, darüber zu berichten, zeigt ein zutiefst gestörtes Verhältnis der AfD zur demokratischen Öffentlichkeit und zum Rechtsstaat. Saade und Wook: Einschüchterungsversuche gegen Polizei und Presse sind ein Angriff auf den Rechtsstaat
Pressemitteilung Nr. 19/454 26. Februar 2025 „Niedersachsen profitiert erheblich von der EU-Regionalförderung – über eine Milliarde Euro fließen in Wettbewerbsfähigkeit, Innovation, sozialen Zusammenhalt sowie Klima- und Umweltschutz. Diese Mittel müssen erhalten bleiben. Die geplante Zentralisierung der Förderung auf Hauptstädte lehnen wir ab. Niedersachsen kennt seine Stärken und Herausforderungen am besten – Entscheidungen über Fördermittel müssen regional getroffen werden. Auch starke Regionen stehen vor Herausforderungen. Um den Wandel zu gestalten und die Wettbewerbsfähigkeit der EU zu sichern, braucht es eine verlässliche Regionalförderung und kein Gießkannenprinzip!“ Statement des Ausschussmitglieds für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Tim Wook, zur Förderung der Regionen in Niedersachsen
Pressemitteilung Nr. 19/416 12. Dezember 2024 Das Land wird den Medienstandort Niedersachsen im kommenden Jahr mit knapp sechs Millionen Euro fördern. Der Landtag brachte diesen Entwurf am (heutigen) Donnerstag im Laufe der Haushaltsdebatte auf den Weg. Der medienpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Tim Wook, sprach von einer „aktiven und vielschichtigen“ Förderung durch das Land: „Wir fördern eine vielfältige Medienlandschaft, stärken die Kreativwirtschaft und investieren in den kulturellen und sozialen Zusammenhalt unseres Landes. Damit sichern wir nicht nur Arbeitsplätze und Perspektiven, sondern tragen dazu bei, Niedersachsen als Medienstandort weiterzuentwickeln“, sagte Wook. Wook: Medien ,made in Niedersachsen‘ schaffen Zusammenhalt – und Jobs