Thore Güldner Thore Güldner Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover WahlkreisbüroArthur-Fitger-Str. 1027749 DelmenhorstTelefon: (0 42 21) 1 52 12 14E-Mail: info@thore-gueldner.de Thore Güldner Oldenburg-Land 64 Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise: Cloppenburg-Nord 66 Biografie Porträt Geboren am 9. Dezember 1995 in Delmenhorst. Wohnhaft in Dötlingen. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Wissenschaftlicher Mitarbeiter Sprecher für Kirchen, Religion und Weltanschauungsangelegenheiten Vorsitzender des Unterausschusses für Verbraucherschutz Mitglied im Kultusausschuss Kommunale Mandate und Funktionen Seit 2016 Mitglied des Kreistages im Landkreis Oldenburg, seit 2021 Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion. Seit 2016 Mitglied des Rates der Gemeinde Dötlingen, Vorsitzender des Brandschutzausschusses. Arbeitskreise Kultus Reden Drs. 19/4582 25. September 2024 Abschließende Beratung Jugendschutz stärken: kein Lachgas an Kinder und Jugendliche. Maßnahmen zur Prävention und Aufklärung ergreifen 29. August 2024 Aktuelle Stunde Schule zukunftsfest machen - mit A 13, 2 460 neuen Lehrkräften und mehr Bildungsgerechtigkeit beginnt das neue Schuljahr Drs. 19/4582 19. Juni 2024 Erste Beratung Jugendschutz stärken: kein Lachgas an Kinder und Jugendliche. Maßnahmen zur Prävention und Aufklärung ergreifen Drs. 19/2397 17. Juni 2024 Abschließende Beratung Lebensmittel-Herkunftskennzeichnung verbessern - regionale Wertschöpfung stärken ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/424 19. Dezember 2024 „Die Einführung des gemeinsamen Christlichen Religionsunterrichts (CRU) ist ein Meilenstein in der niedersächsischen Bildungslandschaft. Damit reagieren wir auf die sich wandelnde religiöse und gesellschaftliche Vielfalt in unserem Land. Der CRU schafft eine Plattform für einen konfessionsübergreifenden Dialog und fördert die Wertebildung, die für ein respektvolles und friedliches Miteinander unverzichtbar ist. Als SPD-Fraktion unterstützen wir die Initiative der evangelischen und katholischen Kirchen, die gemeinsam Verantwortung für einen modernen und inklusiven Religionsunterricht übernehmen. Statement des religionspolitischen Sprechers Thore Güldner zur Vereinbarung zum gemeinsamen christlichen Religionsunterricht Pressemitteilung Nr. 19/365 25. September 2024 Die Verbreitung von Lachgas als Partydroge und die einfache Verfügbarkeit an Automaten und Kiosken stellen eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit junger Menschen dar. Dazu der SPD-Landtagsabgeordnete Thore Güldner: „Der Konsum von Lachgas darf nicht zur Normalität werden, zudem wollen wir den Verkauf direkt vor Schulen, Kitas und Jugendzentren unterbinden. Auf Bundesebene müssen geeignete rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, um den Missbrauch durch Kinder und Jugendliche zu verhindern. Deshalb begrüßen wir die Initiative der niedersächsischen Regierung, die sich im Bundesrat für dieses Thema stark gemacht und eine Mehrheit mit anderen Bundesländern gefunden hat. Wichtig ist daneben aber auch, gezielte Werbung zu verbieten und Präventionsprogramme zur Suchtprävention anzupassen, damit die Fachstellen für Suchtprävention bei Bedarf über die Gefahren des Konsums von Distickstoffmonoxid sensibilisieren und aufklären können.“ Statement von Thore Güldner und Claudia Schüßler zum Verkaufsverbot von Lachgas an Kinder und Jugendliche Pressemitteilung Nr. 19/313 19. Juni 2024 Kinder und Jugendliche müssen vor dem missbräuchlichen Konsum von Lachgas stärker geschützt werden. Distickstoffmonoxid, besser bekannt als Lachgas, wird nicht nur als medizinisches Narkosemittel eingesetzt, sondern zunehmend auch als Partydroge missbraucht, insbesondere in einigen europäischen Ländern seit 2010. Durch Trends auf Plattformen wie TikTok wurde der missbräuchliche Konsum bekannt. Diese Entwicklung stellt eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit junger Menschen dar. Güldner: Jugendschutz stärken – Kein Lachgas an Kinder und Jugendliche Pressemitteilung Nr. 19/302 17. Juni 2024 „Viele Verbraucherinnen und Verbraucher entscheiden sich beim Einkauf für regionale Lebensmittel und damit für kurze Transportwege und mehr Klimaschutz. Mit unserem Antrag werden Erzeugende und Verarbeitungsorte transparent und die Kaufentscheidung für Käuferinnen und Käufern erleichtert. Mit einem eigenen Biosiegel können sich zudem niedersächsische Ökobäuerinnen und -bauern künftig im Handel von anderen Produkten abheben. Die erhöhte Sichtbarkeit von Regionalität fördert nicht nur die örtliche Landwirtschaft, sondern leistet auch einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz.“ Statement von Thore Güldner zur Verbesserung der regionalen Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/4582 25. September 2024 Abschließende Beratung Jugendschutz stärken: kein Lachgas an Kinder und Jugendliche. Maßnahmen zur Prävention und Aufklärung ergreifen
29. August 2024 Aktuelle Stunde Schule zukunftsfest machen - mit A 13, 2 460 neuen Lehrkräften und mehr Bildungsgerechtigkeit beginnt das neue Schuljahr
Drs. 19/4582 19. Juni 2024 Erste Beratung Jugendschutz stärken: kein Lachgas an Kinder und Jugendliche. Maßnahmen zur Prävention und Aufklärung ergreifen
Drs. 19/2397 17. Juni 2024 Abschließende Beratung Lebensmittel-Herkunftskennzeichnung verbessern - regionale Wertschöpfung stärken
Pressemitteilung Nr. 19/424 19. Dezember 2024 „Die Einführung des gemeinsamen Christlichen Religionsunterrichts (CRU) ist ein Meilenstein in der niedersächsischen Bildungslandschaft. Damit reagieren wir auf die sich wandelnde religiöse und gesellschaftliche Vielfalt in unserem Land. Der CRU schafft eine Plattform für einen konfessionsübergreifenden Dialog und fördert die Wertebildung, die für ein respektvolles und friedliches Miteinander unverzichtbar ist. Als SPD-Fraktion unterstützen wir die Initiative der evangelischen und katholischen Kirchen, die gemeinsam Verantwortung für einen modernen und inklusiven Religionsunterricht übernehmen. Statement des religionspolitischen Sprechers Thore Güldner zur Vereinbarung zum gemeinsamen christlichen Religionsunterricht
Pressemitteilung Nr. 19/365 25. September 2024 Die Verbreitung von Lachgas als Partydroge und die einfache Verfügbarkeit an Automaten und Kiosken stellen eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit junger Menschen dar. Dazu der SPD-Landtagsabgeordnete Thore Güldner: „Der Konsum von Lachgas darf nicht zur Normalität werden, zudem wollen wir den Verkauf direkt vor Schulen, Kitas und Jugendzentren unterbinden. Auf Bundesebene müssen geeignete rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, um den Missbrauch durch Kinder und Jugendliche zu verhindern. Deshalb begrüßen wir die Initiative der niedersächsischen Regierung, die sich im Bundesrat für dieses Thema stark gemacht und eine Mehrheit mit anderen Bundesländern gefunden hat. Wichtig ist daneben aber auch, gezielte Werbung zu verbieten und Präventionsprogramme zur Suchtprävention anzupassen, damit die Fachstellen für Suchtprävention bei Bedarf über die Gefahren des Konsums von Distickstoffmonoxid sensibilisieren und aufklären können.“ Statement von Thore Güldner und Claudia Schüßler zum Verkaufsverbot von Lachgas an Kinder und Jugendliche
Pressemitteilung Nr. 19/313 19. Juni 2024 Kinder und Jugendliche müssen vor dem missbräuchlichen Konsum von Lachgas stärker geschützt werden. Distickstoffmonoxid, besser bekannt als Lachgas, wird nicht nur als medizinisches Narkosemittel eingesetzt, sondern zunehmend auch als Partydroge missbraucht, insbesondere in einigen europäischen Ländern seit 2010. Durch Trends auf Plattformen wie TikTok wurde der missbräuchliche Konsum bekannt. Diese Entwicklung stellt eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit junger Menschen dar. Güldner: Jugendschutz stärken – Kein Lachgas an Kinder und Jugendliche
Pressemitteilung Nr. 19/302 17. Juni 2024 „Viele Verbraucherinnen und Verbraucher entscheiden sich beim Einkauf für regionale Lebensmittel und damit für kurze Transportwege und mehr Klimaschutz. Mit unserem Antrag werden Erzeugende und Verarbeitungsorte transparent und die Kaufentscheidung für Käuferinnen und Käufern erleichtert. Mit einem eigenen Biosiegel können sich zudem niedersächsische Ökobäuerinnen und -bauern künftig im Handel von anderen Produkten abheben. Die erhöhte Sichtbarkeit von Regionalität fördert nicht nur die örtliche Landwirtschaft, sondern leistet auch einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz.“ Statement von Thore Güldner zur Verbesserung der regionalen Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln