PRESSEMITTEILUNGEN PRESSEMITTEILUNGEN Im Pressebereich informieren wir über Nachrichten und Ereignisse aus dem Parlament sowie über die Arbeit der SPD-Landtagsfraktion. Hier gibt es regelmäßig neue Meldungen aus den Ausschüssen und dem Plenum sowie zu Veranstaltungen. SUCHENNach Abgeordneten filternMatthias ArendsBrian BaatzschJan-Philipp BeckDaniela BehrensNico BloemMarcus BosseChristoph BratmannMarkus BrinkmannJörn DomeierOliver EbkenKarin EmkenMarten GädeImmacolata GlosemeyerConstantin GroschThore GüldnerThordies HanischFrank HenningAntonia HillbergGerd HujahnRüdiger KauroffStefan KleinRené KopkaDeniz KurkuCorinna LangeKirsikka LansmannDr. Silke LesemannDr. Dörte LiebetruthOlaf LiesKarin LogemannOliver LottkeBjörn MeyerPhilipp MeynHanna NaberWiebke OsigusSebastian PennoStefan PolitzeGuido PottUlf PrangeAndrea PrellJan Henner PutzierPhilipp RaulfsJulia RetzlaffAlexander SaadeJulius SchneiderJan SchröderDoris Schröder-KöpfClaudia SchüßlerAnnette SchützeWiard SiebelsSabine TippeltGrant Hendrik TonneDennis TrueUli WatermannStephan WeilChristoph WillekeTim-Julian WookSebastian ZinkeNach Jahr filtern202420232022202120202019201820172016 Statement von Thore Güldner und Claudia Schüßler zum Verkaufsverbot von Lachgas an Kinder und Jugendliche Pressemitteilung Nr. 19/365 25. September 2024 Die Verbreitung von Lachgas als Partydroge und die einfache Verfügbarkeit an Automaten und Kiosken stellen eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit junger Menschen dar. Dazu der SPD-Landtagsabgeordnete Thore Güldner: „Der Konsum von Lachgas darf nicht zur Normalität werden, zudem wollen wir den Verkauf direkt vor Schulen, Kitas und Jugendzentren unterbinden. Auf Bundesebene müssen geeignete rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, um den Missbrauch durch Kinder und Jugendliche zu verhindern. Deshalb begrüßen wir die Initiative der niedersächsischen Regierung, die sich im Bundesrat für dieses Thema stark gemacht und eine Mehrheit mit anderen Bundesländern gefunden hat. Wichtig ist daneben aber auch, gezielte Werbung zu verbieten und Präventionsprogramme zur Suchtprävention anzupassen, damit die Fachstellen für Suchtprävention bei Bedarf über die Gefahren des Konsums von Distickstoffmonoxid sensibilisieren und aufklären können.“ Güldner: Jugendschutz stärken – Kein Lachgas an Kinder und Jugendliche Pressemitteilung Nr. 19/313 19. Juni 2024 Kinder und Jugendliche müssen vor dem missbräuchlichen Konsum von Lachgas stärker geschützt werden. Distickstoffmonoxid, besser bekannt als Lachgas, wird nicht nur als medizinisches Narkosemittel eingesetzt, sondern zunehmend auch als Partydroge missbraucht, insbesondere in einigen europäischen Ländern seit 2010. Durch Trends auf Plattformen wie TikTok wurde der missbräuchliche Konsum bekannt. Diese Entwicklung stellt eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit junger Menschen dar. Statement von Thore Güldner zur Verbesserung der regionalen Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln Pressemitteilung Nr. 19/302 17. Juni 2024 „Viele Verbraucherinnen und Verbraucher entscheiden sich beim Einkauf für regionale Lebensmittel und damit für kurze Transportwege und mehr Klimaschutz. Mit unserem Antrag werden Erzeugende und Verarbeitungsorte transparent und die Kaufentscheidung für Käuferinnen und Käufern erleichtert. Mit einem eigenen Biosiegel können sich zudem niedersächsische Ökobäuerinnen und -bauern künftig im Handel von anderen Produkten abheben. Die erhöhte Sichtbarkeit von Regionalität fördert nicht nur die örtliche Landwirtschaft, sondern leistet auch einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz.“ Güldner: Wissen, wo‘s herkommt – Regionale Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln verbessern Pressemitteilung Nr. 19/158 11. Oktober 2023 Für bewusste Kaufentscheidungen am Supermarktregal oder im Hofladen um die Ecke sind Informationen und Transparenz grundlegend. Nur wenn Verbraucherinnen und Verbraucher wissen, welche Produkte wo erzeugt wurden, können sie sich aktiv für regionale Lebensmittel entscheiden – und damit gegen lange, klimaschädliche Transportwege. Thore Güldner, Mitglied im Unterausschuss Verbraucherschutz für die SPD-Landtagsfraktion, erklärt: „Mit unserem heute eingebrachten Antrag möchten wir insbesondere bei der Herkunft von Lebensmitteln für mehr Transparenz sorgen. Erzeuger- und Verarbeitungsorte sind momentan nicht immer ersichtlich, beispielsweise kann niedersächsischer Wein nicht als solcher vermarktet werden, da es hier noch keine ausgewiesenen Anbaugebiete gibt. Das wollen wir ändern.“ „Darüber hinaus soll ein landeseigenes Biosiegel entwickelt werden, mit dem sich die niedersächsischen Ökobauern und Ökobäuerinnen im Handel abheben können. Eine erhöhte Sichtbarkeit von Regionalität fördert nicht nur die örtliche Landwirtschaft, sondern leistet auch einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz“, so der SPD-Verbraucherschutzexperte. Güldner: Wissen, wo es herkommt - Regionale Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln verbessern Pressemitteilung Nr. 19/150 21. September 2023 Für eine bewusste Kaufentscheidung am Supermarktregal oder im Hofladen um die Ecke sind Informationen und Transparenz grundlegend. Nur, wenn Verbraucherinnen und Verbraucher wissen, welche Produkte wo erzeugt wurden, können sie aktiv für regionale Lebensmittel entscheiden – und damit gegen lange, klimaschädliche Transportwege. „Mit unserem heute im Landtag eingebrachten Antrag möchten wir insbesondere bei der Herkunft der Lebensmittel für mehr Transparenz sorgen. Er soll im Oktober-Plenum beraten werden“, erklärt Thore Güldner, Mitglied im Unterausschuss Verbraucherschutz für die SPD-Landtagsfraktion. „Erzeuger- und Verarbeitungsorte von Lebensmitteln sind momentan nicht immer ersichtlich, beispielsweise kann niedersächsischer Wein nicht als solcher vermarktet werden, da es hier noch keine ausgewiesenen Anbaugebiete gibt.“ „Darüber hinaus wollen wir ein landeseigenes Biosiegel entwickeln, mit dem sich die niedersächsischen Ökobauern und Ökobäuerinnen im Handel abheben können. Mit der Stärkung von Regionalität fördern wir nicht nur die örtliche Landwirtschaft, sondern leisten auch einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz“, so der SPD-Abgeordnete. 1 / 1
Statement von Thore Güldner und Claudia Schüßler zum Verkaufsverbot von Lachgas an Kinder und Jugendliche Pressemitteilung Nr. 19/365 25. September 2024 Die Verbreitung von Lachgas als Partydroge und die einfache Verfügbarkeit an Automaten und Kiosken stellen eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit junger Menschen dar. Dazu der SPD-Landtagsabgeordnete Thore Güldner: „Der Konsum von Lachgas darf nicht zur Normalität werden, zudem wollen wir den Verkauf direkt vor Schulen, Kitas und Jugendzentren unterbinden. Auf Bundesebene müssen geeignete rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, um den Missbrauch durch Kinder und Jugendliche zu verhindern. Deshalb begrüßen wir die Initiative der niedersächsischen Regierung, die sich im Bundesrat für dieses Thema stark gemacht und eine Mehrheit mit anderen Bundesländern gefunden hat. Wichtig ist daneben aber auch, gezielte Werbung zu verbieten und Präventionsprogramme zur Suchtprävention anzupassen, damit die Fachstellen für Suchtprävention bei Bedarf über die Gefahren des Konsums von Distickstoffmonoxid sensibilisieren und aufklären können.“
Güldner: Jugendschutz stärken – Kein Lachgas an Kinder und Jugendliche Pressemitteilung Nr. 19/313 19. Juni 2024 Kinder und Jugendliche müssen vor dem missbräuchlichen Konsum von Lachgas stärker geschützt werden. Distickstoffmonoxid, besser bekannt als Lachgas, wird nicht nur als medizinisches Narkosemittel eingesetzt, sondern zunehmend auch als Partydroge missbraucht, insbesondere in einigen europäischen Ländern seit 2010. Durch Trends auf Plattformen wie TikTok wurde der missbräuchliche Konsum bekannt. Diese Entwicklung stellt eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit junger Menschen dar.
Statement von Thore Güldner zur Verbesserung der regionalen Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln Pressemitteilung Nr. 19/302 17. Juni 2024 „Viele Verbraucherinnen und Verbraucher entscheiden sich beim Einkauf für regionale Lebensmittel und damit für kurze Transportwege und mehr Klimaschutz. Mit unserem Antrag werden Erzeugende und Verarbeitungsorte transparent und die Kaufentscheidung für Käuferinnen und Käufern erleichtert. Mit einem eigenen Biosiegel können sich zudem niedersächsische Ökobäuerinnen und -bauern künftig im Handel von anderen Produkten abheben. Die erhöhte Sichtbarkeit von Regionalität fördert nicht nur die örtliche Landwirtschaft, sondern leistet auch einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz.“
Güldner: Wissen, wo‘s herkommt – Regionale Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln verbessern Pressemitteilung Nr. 19/158 11. Oktober 2023 Für bewusste Kaufentscheidungen am Supermarktregal oder im Hofladen um die Ecke sind Informationen und Transparenz grundlegend. Nur wenn Verbraucherinnen und Verbraucher wissen, welche Produkte wo erzeugt wurden, können sie sich aktiv für regionale Lebensmittel entscheiden – und damit gegen lange, klimaschädliche Transportwege. Thore Güldner, Mitglied im Unterausschuss Verbraucherschutz für die SPD-Landtagsfraktion, erklärt: „Mit unserem heute eingebrachten Antrag möchten wir insbesondere bei der Herkunft von Lebensmitteln für mehr Transparenz sorgen. Erzeuger- und Verarbeitungsorte sind momentan nicht immer ersichtlich, beispielsweise kann niedersächsischer Wein nicht als solcher vermarktet werden, da es hier noch keine ausgewiesenen Anbaugebiete gibt. Das wollen wir ändern.“ „Darüber hinaus soll ein landeseigenes Biosiegel entwickelt werden, mit dem sich die niedersächsischen Ökobauern und Ökobäuerinnen im Handel abheben können. Eine erhöhte Sichtbarkeit von Regionalität fördert nicht nur die örtliche Landwirtschaft, sondern leistet auch einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz“, so der SPD-Verbraucherschutzexperte.
Güldner: Wissen, wo es herkommt - Regionale Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln verbessern Pressemitteilung Nr. 19/150 21. September 2023 Für eine bewusste Kaufentscheidung am Supermarktregal oder im Hofladen um die Ecke sind Informationen und Transparenz grundlegend. Nur, wenn Verbraucherinnen und Verbraucher wissen, welche Produkte wo erzeugt wurden, können sie aktiv für regionale Lebensmittel entscheiden – und damit gegen lange, klimaschädliche Transportwege. „Mit unserem heute im Landtag eingebrachten Antrag möchten wir insbesondere bei der Herkunft der Lebensmittel für mehr Transparenz sorgen. Er soll im Oktober-Plenum beraten werden“, erklärt Thore Güldner, Mitglied im Unterausschuss Verbraucherschutz für die SPD-Landtagsfraktion. „Erzeuger- und Verarbeitungsorte von Lebensmitteln sind momentan nicht immer ersichtlich, beispielsweise kann niedersächsischer Wein nicht als solcher vermarktet werden, da es hier noch keine ausgewiesenen Anbaugebiete gibt.“ „Darüber hinaus wollen wir ein landeseigenes Biosiegel entwickeln, mit dem sich die niedersächsischen Ökobauern und Ökobäuerinnen im Handel abheben können. Mit der Stärkung von Regionalität fördern wir nicht nur die örtliche Landwirtschaft, sondern leisten auch einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz“, so der SPD-Abgeordnete.