Rüdiger Kauroff

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Rüdiger Kauroff

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Garbsen/Wedemark 31
Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise: Celle 45

Biografie

Porträt

Geboren am 18. Juni 1956, ev.-luth., geschieden, zwei Kinder. Nach der mittleren Reife Ausbildung bei der Bundespost (jetzt Deutsche Post) begonnen und nach 2 Jahren mit der Laufbahnprüfung abgeschlossen. Bis zur Wahl in den Landtag 2017 Tätigkeiten in unterschiedlichen Funktionen bei der Deutschen Post.

Mitglied in der SPD seit 2005, seit 2008 Vorsitzender des Ortsvereins Garbsen. Seit 2014 Mitglied im Vorstand des SPD Unterbezirks Hannover.

Mitglied des Niedersächsischen Landtages seit der 18. Wahlperiode (seit 14. November 2017).

Steckbrief

  • Postbeamter
  • Sprecher für Feuerwehren
  • Mitglied im Petitionsausschuss

Kommunale Mandate und Funktionen

Seit 2006 Ratsherr der Stadt Garbsen, seit 2011 stellv. Bürgermeister der Stadt Garbsen

Pressemitteilungen

Pressemitteilung Nr. 19/109
22. Juni 2023
Die Gefahr von Waldbränden ist auch in diesem Jahr in Niedersachsen wieder sehr hoch. Bereits Anfang Juni verbrannten im Harz zwei Hektar Waldfläche, fast zeitgleich kam es in den Landkreisen Diepholz und Cloppenburg zu großflächigen Moorbränden. Expertinnen und Experten erwarten in den kommenden Sommermonaten weitere Feuer. Im vergangenen Jahr wurden bis Mitte August rund 4.300 Hektar Wald in Deutschland durch Brände zerstört. „Der Trend ist eindeutig: Häufigere Vegetationsbrände sind auch in Niedersachsen leider eine neue Realität. Wir müssen uns angesichts des Klimawandels langfristig auf mehr Hitze und Trockenheit einstellen“, sagt Rüdiger Kauroff, feuerwehrpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, in der heutigen Aktuellen Stunde. „Die Landesregierung hat hier bereits viel erreicht. Letztes Jahr beschaffte das Innenministerium vier hochmoderne Spezialfahrzeuge für Waldbrandbekämpfung. Vorgestern empfing Innenministerin Daniela Behrens zwei Löschflugzeuge, die nun auf Leasing-Basis für dieses und nächstes Jahr während der Sommermonate am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg stationiert sind.“ „Mit dieser Kombination aus Luft- und Bodeneinheiten sind wir gut gerüstet, um Brände frühzeitig zu erkennen, einzudämmen und schnell zu löschen. Wir müssen aber auch in Zukunft weiter in die Fähigkeiten unseres Brand- und Katastrophenschutzes investieren“, erklärt Kauroff. „Einen wichtigen Baustein bildet dabei das neue Brandschutzgesetz, das wir voraussichtlich im Herbst einbringen werden. Hätte die CDU in der vergangenen Legislatur den Ernst der Lage erkannt, wären wir an dieser Stelle bereits deutlich weiter.“
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Kauroff: Gut gerüstet für eine drohende Waldbrandsaison – Katastrophenschutz breit aufstellen