Philipp Raulfs Philipp Raulfs Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover WahlkreisbüroSteinweg 1138518 GifhornTelefon: (0 53 71) 1 54 74E-Mail: kontakt@philipp-raulfs.de Philipp Raulfs Gifhorn-Süd 6 Biografie Porträt Geboren am 25. April 1991 in Gifhorn und seitdem wohnhaft in der Gemeinde Hillerse. Ausbildung zum Mechatroniker. Anschließend Anstellung als Facharbeiter in der Prototypenmontage, parallel zum Beruf Fachabitur Technik. Von 2012 bis 2016 duales Studium an der Fachhochschule Hannover (Abschluss: Bachelor of Engineering). Von 2016 bis 2019 Maschinenbaustudium an der Leibniz Universität Hannover (Abschluss: Master of Science). Seit 2008 Mitglied der SPD. Seit 2019 Vorsitzender der SPD im Landkreis Gifhorn. Seit 2021 stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Niedersachsen. Mitglied des Niedersächsischen Landtages seit der 18. Wahlperiode (seit 14. November 2017). Steckbrief Maschinenbauingenieur (M.Sc.) Mitglied des Fraktionsvorstandes Sprecher für Haushalt und Finanzen Mitglied im Ausschuss für Haushalt und Finanzen Mitglied im Unterausschuss für die Prüfung der Haushaltsrechnungen Kommunale Mandate und Funktionen Seit 2011 Ratsmitglied der Gemeinde Hillerse Seit 2016 Ratsmitglied der Samtgemeinde Meinersen Seit 2019 Vorsitzender der SPD im Landkreis Gifhorn Seit 2021 stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Niedersachsen Seit 2021 ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Hillerse sowie seit Kreistagsabgeordneter des Landkreises Gifhorn Arbeitskreise Haushalt und Finanzen Reden 07. Februar 2024 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Haushaltsgesetzes 2024 (Nachtragshaushaltsgesetz 2024) 13. Dezember 2023 Unterrichtung durch den Finanzminister zu den Auswirkungen der Einigung zum Bundeshaushalt 2024 auf den Landeshaushalt 12. Dezember 2023 Haushaltsberatungen 2024 - Haushaltsschwerpunkt Finanzen und Hochbau 12. Dezember 2023 Haushaltsberatungen 2024 - Allgemeinpolitische Debatte ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/216 7. Februar 2024 „Mit dem heute beschlossenen Nachtragshaushalt zeigen wir: Rot-Grün handelt – und zwar schnell. Mit 111 Millionen Euro sorgt die SPD-geführte Landesregierung dafür, dass Sofortmaßnahmen bezahlt, Einsatzkosten erstattet, Schäden der Infrastruktur von Land und Kommunen beseitigt oder auch Schutzanlagen ertüchtigt werden können. Im Übrigen kann kein Nachtrag die großartige Unterstützung und Arbeit der vielen Helferinnen und Helfer bezahlen oder kompensieren. Das wissen wir, und deshalb sind wir sehr dankbar. Der Nachtrag ist jetzt die logische und notwendige Konsequenz und unsere Verantwortung. Statement des haushaltspolitischen Sprechers Philipp Raulfs zum Nachtragshaushalt 2024 für die Behebung von Hochwasserschäden Pressemitteilung Nr. 19/213 26. Januar 2024 Niedersachsen gilt als klassisches Eigenheimland, mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Eigenheimen oder Eigentumswohnungen. „Unser politisches Ziel ist es, mehr Menschen – zum Beispiel junge Familien – dabei zu unterstützen, sich Wohneigentum leisten zu können. Solch eine Förderung sollte aber zielgerichtet, wirksam und für das Land finanzierbar sein.“ Die Ursachen für die gestiegenen Kosten beim Wohneigentum sind in erster Linie Baukostensteigerungen und gestiegene Finanzierungskosten durch das hohe Zinsniveau. Diese Auswirkungen sind um ein Vielfaches höher, als dass eine Senkung der Grunderwerbsteuer sie ausgleichen könnte. Die Bautätigkeit wird dadurch nicht angekurbelt. Finanzpolitischer Sprecher Philipp Raulfs zur Forderung des Bündnisses aus dem Verband Wohneigentum Niedersachsen, dem Bund der Steuerzahler und dem Verband der Mietwohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen zur Senkung der Grunderwerbsteuer Pressemitteilung Nr. 19/193 12. Dezember 2023 „Der Einzelplan des Finanzministeriums legt für das kommende Jahr seinen Schwerpunkt auf die Personalstärkung. Zum einen werden an der Steuerakademie in Bad Eilsen und Rinteln zusätzliche Anwärterstellen geschaffen und die Ausbildungskapazität voll ausgeschöpft sowie mit weiteren Mitteln die Ausbildung digitalisiert. Zum anderen erhöhen wir über die politische Liste die Fortbildungsmittel für die Bediensteten. Darüber hinaus investieren wir rund 24 Millionen Euro in die Modernisierung der IT-Infrastruktur in der Steuerverwaltung. So machen wir die Finanzverwaltung gerade für junge Menschen zu einem attraktiveren Arbeitgeber und tragen zu einer effizienteren Administration bei.“ Statement des finanzpolitischen Sprechers Philipp Raulfs zum Haushalt 2024 des Ministeriums für Finanzen und Hochbau Pressemitteilung Nr. 19/188 12. Dezember 2023 In der heutigen Generaldebatte des Landtags haben die Regierungsfraktionen den Haushalt 2024 eingebracht. Insgesamt umfasst der Finanzplan 42,3 Milliarden Euro. „Der rot-grüne Landeshaushalt 2024 ist ein Haushalt der Möglichkeiten, der Verantwortung und des Fortschritts. Er ist ein Beleg dafür, dass der Landtag seinen Job macht – bodenständig, seriös und mit klaren Schwerpunkten“, bewertet Grant Hendrik Tonne, Vorsitzender der SPD-Fraktion, den Haushalt. „Unsere Sondervermögen sind aus eigenen Mitteln bestückt und nicht kreditfinanziert. Durch unsere solide und vorsichtige Finanzpolitik sind wir nicht von externen Faktoren abhängig. Wir können unseren Haushalt planmäßig beschließen. Und es ist ein guter Haushalt.“ Tonne und Raulfs: Haushalt 2024 eingebracht – „Bodenständig, seriös und mit klaren Schwerpunkten“ ALLE EINTRÄGE
07. Februar 2024 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Haushaltsgesetzes 2024 (Nachtragshaushaltsgesetz 2024)
13. Dezember 2023 Unterrichtung durch den Finanzminister zu den Auswirkungen der Einigung zum Bundeshaushalt 2024 auf den Landeshaushalt
Pressemitteilung Nr. 19/216 7. Februar 2024 „Mit dem heute beschlossenen Nachtragshaushalt zeigen wir: Rot-Grün handelt – und zwar schnell. Mit 111 Millionen Euro sorgt die SPD-geführte Landesregierung dafür, dass Sofortmaßnahmen bezahlt, Einsatzkosten erstattet, Schäden der Infrastruktur von Land und Kommunen beseitigt oder auch Schutzanlagen ertüchtigt werden können. Im Übrigen kann kein Nachtrag die großartige Unterstützung und Arbeit der vielen Helferinnen und Helfer bezahlen oder kompensieren. Das wissen wir, und deshalb sind wir sehr dankbar. Der Nachtrag ist jetzt die logische und notwendige Konsequenz und unsere Verantwortung. Statement des haushaltspolitischen Sprechers Philipp Raulfs zum Nachtragshaushalt 2024 für die Behebung von Hochwasserschäden
Pressemitteilung Nr. 19/213 26. Januar 2024 Niedersachsen gilt als klassisches Eigenheimland, mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Eigenheimen oder Eigentumswohnungen. „Unser politisches Ziel ist es, mehr Menschen – zum Beispiel junge Familien – dabei zu unterstützen, sich Wohneigentum leisten zu können. Solch eine Förderung sollte aber zielgerichtet, wirksam und für das Land finanzierbar sein.“ Die Ursachen für die gestiegenen Kosten beim Wohneigentum sind in erster Linie Baukostensteigerungen und gestiegene Finanzierungskosten durch das hohe Zinsniveau. Diese Auswirkungen sind um ein Vielfaches höher, als dass eine Senkung der Grunderwerbsteuer sie ausgleichen könnte. Die Bautätigkeit wird dadurch nicht angekurbelt. Finanzpolitischer Sprecher Philipp Raulfs zur Forderung des Bündnisses aus dem Verband Wohneigentum Niedersachsen, dem Bund der Steuerzahler und dem Verband der Mietwohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen zur Senkung der Grunderwerbsteuer
Pressemitteilung Nr. 19/193 12. Dezember 2023 „Der Einzelplan des Finanzministeriums legt für das kommende Jahr seinen Schwerpunkt auf die Personalstärkung. Zum einen werden an der Steuerakademie in Bad Eilsen und Rinteln zusätzliche Anwärterstellen geschaffen und die Ausbildungskapazität voll ausgeschöpft sowie mit weiteren Mitteln die Ausbildung digitalisiert. Zum anderen erhöhen wir über die politische Liste die Fortbildungsmittel für die Bediensteten. Darüber hinaus investieren wir rund 24 Millionen Euro in die Modernisierung der IT-Infrastruktur in der Steuerverwaltung. So machen wir die Finanzverwaltung gerade für junge Menschen zu einem attraktiveren Arbeitgeber und tragen zu einer effizienteren Administration bei.“ Statement des finanzpolitischen Sprechers Philipp Raulfs zum Haushalt 2024 des Ministeriums für Finanzen und Hochbau
Pressemitteilung Nr. 19/188 12. Dezember 2023 In der heutigen Generaldebatte des Landtags haben die Regierungsfraktionen den Haushalt 2024 eingebracht. Insgesamt umfasst der Finanzplan 42,3 Milliarden Euro. „Der rot-grüne Landeshaushalt 2024 ist ein Haushalt der Möglichkeiten, der Verantwortung und des Fortschritts. Er ist ein Beleg dafür, dass der Landtag seinen Job macht – bodenständig, seriös und mit klaren Schwerpunkten“, bewertet Grant Hendrik Tonne, Vorsitzender der SPD-Fraktion, den Haushalt. „Unsere Sondervermögen sind aus eigenen Mitteln bestückt und nicht kreditfinanziert. Durch unsere solide und vorsichtige Finanzpolitik sind wir nicht von externen Faktoren abhängig. Wir können unseren Haushalt planmäßig beschließen. Und es ist ein guter Haushalt.“ Tonne und Raulfs: Haushalt 2024 eingebracht – „Bodenständig, seriös und mit klaren Schwerpunkten“