PRESSEMITTEILUNGEN PRESSEMITTEILUNGEN Im Pressebereich informieren wir über Nachrichten und Ereignisse aus dem Parlament sowie über die Arbeit der SPD-Landtagsfraktion. Hier gibt es regelmäßig neue Meldungen aus den Ausschüssen und dem Plenum sowie zu Veranstaltungen. 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Januar 2025 Die Novelle des Landesglücksspielgesetzes zeigt Wirkung: Darauf weist der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Philipp Raulfs, mit Blick auf neue Zahlen des niedersächsischen Finanzministeriums hin. Die SPD-geführte Landesregierung hatte das Glücksspielgesetz im vergangenen Jahr modernisiert. „Wir wollten die Unterstützung in gesellschaftlich wichtigen Bereichen verbessern und verstetigen. Das ist uns offenbar sehr gut gelungen, wie die Zahlen zeigen. Gerade dort, wo Verbände in der Fläche für mehr Miteinander, die Förderung von Talenten und den Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher sorgen, zahlt sich die Reform nun deutlich aus“, sagte Raulfs. Tonne und Raulfs: Haushalt ohne Schnörkel setzt klare Prioritäten, CDU-Vorschläge gefährlich Pressemitteilung Nr. 19/408 11. Dezember 2024 Mit einer allgemeinpolitischen Debatte haben am Mittwoch die dreitägigen Haushaltsberatungen des Landtags begonnen. Zum Auftakt stellten SPD-Fraktionschef Grant Hendrik Tonne und der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Philipp Raulfs, die Besonderheit des Haushaltsentwurfs für 2025 heraus: Trotz einer fordernden Gesamtlage und anders als in umliegenden Bundesländern lege die Koalition einen soliden Haushalt mit gleichzeitig hohen Zukunftsinvestitionen und ohne größere Einschnitte vor. Raulfs: Haushaltsentwurf der Landesregierung starkes Signal in herausfordernden Zeiten Pressemitteilung Nr. 19/360 25. September 2024 Der Landtag hat am Mittwoch die Beratungen für den Haushalt 2025 aufgenommen. Zuvor hatte die Landtagsmehrheit einen Vorstoß der CDU-Fraktion für einen Nachtragshaushalt in diesem Jahr abgelehnt. Der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Philipp Raulfs, lobte den Entwurf für das kommende Jahr als „starkes Signal in herausfordernden Zeiten, welches Klarheit und Perspektive für die Zukunft Niedersachsens schafft“. Angesichts sinkender Einnahmen und höherer Ausgaben sei dies alles andere als selbstverständlich. „Der Entwurf vereint zwei wichtige Zukunftsfelder: Wir haben hohe Investitionen bei einer gleichzeitig sinkenden Schuldenquote. Das ist ein sehr ordentlicher Entwurf“, so Raulfs. Tonne, Raulfs und Bloem: Historische Mannschaftsleistung für die Meyer Werft Pressemitteilung Nr. 19/352 11. September 2024 Der SPD-Fraktionsvorsitzende im Niedersächsischen Landtag, Grant Hendrik Tonne, hat die Haushaltsbeschlüsse zur Rettung der Meyer Werft begrüßt. „Die heutigen Entscheidungen kann man getrost historisch nennen“, sagte Tonne am Mittwoch in Hannover. Zuvor hatten der Haushaltsausschuss des Bundes und des Landes mit breiter Mehrheit den Weg für Bürgschaften in Milliardenhöhe frei gemacht. Raulfs: SPD-Fraktion lehnt den Nachtragshaushalt der CDU ab: Ein bloßer Wunschzettel statt einer ernsthaften Finanzplanung Pressemitteilung Nr. 19/303 17. Juni 2024 Die CDU-Fraktion hat einen Zweiten Nachtragshaushalt beantragt. Die SPD-Fraktion lehnt diesen Antrag entschieden ab. „Ein Nachtragshaushalt auf Grundlage einer willkürlichen Wunschliste, die keinen roten Faden hat, ist aus unserer Sicht keine gute parlamentarische Initiative“, so Philipp Raulfs, der finanzpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. In den letzten Monaten hat die Landesregierung bereits mehrere Nachtragshaushalte beschlossen. Die Ansätze der CDU-Fraktion eigenen sich in keiner Weise für einen Nachtragshaushalt – vielmehr will die Opposition auf sich aufmerksam machen. Dabei ist der Zeitpunkt für die Einbringung wenig überraschend, da am kommenden Wochenende die Haushaltsklausur der Landesregierung tagen wird. Philipp Raulfs, finanzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, zu den Ergebnissen der Mai-Steuerschätzung Pressemitteilung Nr. 19/286 21. Mai 2024 „Die für dieses und die kommenden Jahre nach unten korrigierten Ergebnisse der Mai-Steuerschätzung waren erwartbar. Sowohl die gesamtwirtschaftlichen Wachstumsprognosen als auch die Gesetzesänderungen, vor allem das Zukunftsfinanzierungs- und das Wachstumschancengesetz, wirken sich dämpfend auf das Steueraufkommen aus. Daher ist es unablässig, dass wir weiterhin alles möglich tun, um die Einnahmenseite zu verbessern. Wie schon in den vergangenen Jahren sind die Ergebnisse aber kein Weltuntergang für Niedersachsen, da ausreichend Vorsorge getroffen wurde. Die Einnahmeseite bei den Kommunen ist weiterhin stabil. Das ist bei der immer wieder an uns herangetragenen finanziellen Situation eine durchaus ordentliche Entwicklung. Dennoch muss klar sein: Die Mindereinnahmen stellen uns im Haushalt vor Herausforderungen: zwar müssen wir nicht kürzen, aber weiterhin klar priorisieren. Zukunftsweisende Projekte und politische Akzente wie zuletzt der Breitbandausbau oder das A-13-Gehalt für Lehrkräfte müssen und sollen weiterhin möglich sein. Hier können sich die Niedersächsinnen und Niedersachsen auf uns verlassen: Wir wissen, was an welcher Stelle benötigt wird und agieren entsprechend.“ Statement des haushaltspolitischen Sprechers Philipp Raulfs zum Nachtragshaushalt 2024 für die Behebung von Hochwasserschäden Pressemitteilung Nr. 19/216 7. Februar 2024 „Mit dem heute beschlossenen Nachtragshaushalt zeigen wir: Rot-Grün handelt – und zwar schnell. Mit 111 Millionen Euro sorgt die SPD-geführte Landesregierung dafür, dass Sofortmaßnahmen bezahlt, Einsatzkosten erstattet, Schäden der Infrastruktur von Land und Kommunen beseitigt oder auch Schutzanlagen ertüchtigt werden können. Im Übrigen kann kein Nachtrag die großartige Unterstützung und Arbeit der vielen Helferinnen und Helfer bezahlen oder kompensieren. Das wissen wir, und deshalb sind wir sehr dankbar. Der Nachtrag ist jetzt die logische und notwendige Konsequenz und unsere Verantwortung. Finanzpolitischer Sprecher Philipp Raulfs zur Forderung des Bündnisses aus dem Verband Wohneigentum Niedersachsen, dem Bund der Steuerzahler und dem Verband der Mietwohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen zur Senkung der Grunderwerbsteuer Pressemitteilung Nr. 19/213 26. Januar 2024 Niedersachsen gilt als klassisches Eigenheimland, mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Eigenheimen oder Eigentumswohnungen. „Unser politisches Ziel ist es, mehr Menschen – zum Beispiel junge Familien – dabei zu unterstützen, sich Wohneigentum leisten zu können. Solch eine Förderung sollte aber zielgerichtet, wirksam und für das Land finanzierbar sein.“ Die Ursachen für die gestiegenen Kosten beim Wohneigentum sind in erster Linie Baukostensteigerungen und gestiegene Finanzierungskosten durch das hohe Zinsniveau. Diese Auswirkungen sind um ein Vielfaches höher, als dass eine Senkung der Grunderwerbsteuer sie ausgleichen könnte. Die Bautätigkeit wird dadurch nicht angekurbelt. Statement des finanzpolitischen Sprechers Philipp Raulfs zum Haushalt 2024 des Ministeriums für Finanzen und Hochbau Pressemitteilung Nr. 19/193 12. Dezember 2023 „Der Einzelplan des Finanzministeriums legt für das kommende Jahr seinen Schwerpunkt auf die Personalstärkung. Zum einen werden an der Steuerakademie in Bad Eilsen und Rinteln zusätzliche Anwärterstellen geschaffen und die Ausbildungskapazität voll ausgeschöpft sowie mit weiteren Mitteln die Ausbildung digitalisiert. Zum anderen erhöhen wir über die politische Liste die Fortbildungsmittel für die Bediensteten. Darüber hinaus investieren wir rund 24 Millionen Euro in die Modernisierung der IT-Infrastruktur in der Steuerverwaltung. So machen wir die Finanzverwaltung gerade für junge Menschen zu einem attraktiveren Arbeitgeber und tragen zu einer effizienteren Administration bei.“ 1 / 6
Raulfs: Neues Glücksspielgesetz zahlt sich aus bei Sport, Wohlfahrt, Musik und Verbraucherschutz Pressemitteilung Nr. 19/434 24. Januar 2025 Die Novelle des Landesglücksspielgesetzes zeigt Wirkung: Darauf weist der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Philipp Raulfs, mit Blick auf neue Zahlen des niedersächsischen Finanzministeriums hin. Die SPD-geführte Landesregierung hatte das Glücksspielgesetz im vergangenen Jahr modernisiert. „Wir wollten die Unterstützung in gesellschaftlich wichtigen Bereichen verbessern und verstetigen. Das ist uns offenbar sehr gut gelungen, wie die Zahlen zeigen. Gerade dort, wo Verbände in der Fläche für mehr Miteinander, die Förderung von Talenten und den Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher sorgen, zahlt sich die Reform nun deutlich aus“, sagte Raulfs.
Tonne und Raulfs: Haushalt ohne Schnörkel setzt klare Prioritäten, CDU-Vorschläge gefährlich Pressemitteilung Nr. 19/408 11. Dezember 2024 Mit einer allgemeinpolitischen Debatte haben am Mittwoch die dreitägigen Haushaltsberatungen des Landtags begonnen. Zum Auftakt stellten SPD-Fraktionschef Grant Hendrik Tonne und der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Philipp Raulfs, die Besonderheit des Haushaltsentwurfs für 2025 heraus: Trotz einer fordernden Gesamtlage und anders als in umliegenden Bundesländern lege die Koalition einen soliden Haushalt mit gleichzeitig hohen Zukunftsinvestitionen und ohne größere Einschnitte vor.
Raulfs: Haushaltsentwurf der Landesregierung starkes Signal in herausfordernden Zeiten Pressemitteilung Nr. 19/360 25. September 2024 Der Landtag hat am Mittwoch die Beratungen für den Haushalt 2025 aufgenommen. Zuvor hatte die Landtagsmehrheit einen Vorstoß der CDU-Fraktion für einen Nachtragshaushalt in diesem Jahr abgelehnt. Der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Philipp Raulfs, lobte den Entwurf für das kommende Jahr als „starkes Signal in herausfordernden Zeiten, welches Klarheit und Perspektive für die Zukunft Niedersachsens schafft“. Angesichts sinkender Einnahmen und höherer Ausgaben sei dies alles andere als selbstverständlich. „Der Entwurf vereint zwei wichtige Zukunftsfelder: Wir haben hohe Investitionen bei einer gleichzeitig sinkenden Schuldenquote. Das ist ein sehr ordentlicher Entwurf“, so Raulfs.
Tonne, Raulfs und Bloem: Historische Mannschaftsleistung für die Meyer Werft Pressemitteilung Nr. 19/352 11. September 2024 Der SPD-Fraktionsvorsitzende im Niedersächsischen Landtag, Grant Hendrik Tonne, hat die Haushaltsbeschlüsse zur Rettung der Meyer Werft begrüßt. „Die heutigen Entscheidungen kann man getrost historisch nennen“, sagte Tonne am Mittwoch in Hannover. Zuvor hatten der Haushaltsausschuss des Bundes und des Landes mit breiter Mehrheit den Weg für Bürgschaften in Milliardenhöhe frei gemacht.
Raulfs: SPD-Fraktion lehnt den Nachtragshaushalt der CDU ab: Ein bloßer Wunschzettel statt einer ernsthaften Finanzplanung Pressemitteilung Nr. 19/303 17. Juni 2024 Die CDU-Fraktion hat einen Zweiten Nachtragshaushalt beantragt. Die SPD-Fraktion lehnt diesen Antrag entschieden ab. „Ein Nachtragshaushalt auf Grundlage einer willkürlichen Wunschliste, die keinen roten Faden hat, ist aus unserer Sicht keine gute parlamentarische Initiative“, so Philipp Raulfs, der finanzpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. In den letzten Monaten hat die Landesregierung bereits mehrere Nachtragshaushalte beschlossen. Die Ansätze der CDU-Fraktion eigenen sich in keiner Weise für einen Nachtragshaushalt – vielmehr will die Opposition auf sich aufmerksam machen. Dabei ist der Zeitpunkt für die Einbringung wenig überraschend, da am kommenden Wochenende die Haushaltsklausur der Landesregierung tagen wird.
Philipp Raulfs, finanzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, zu den Ergebnissen der Mai-Steuerschätzung Pressemitteilung Nr. 19/286 21. Mai 2024 „Die für dieses und die kommenden Jahre nach unten korrigierten Ergebnisse der Mai-Steuerschätzung waren erwartbar. Sowohl die gesamtwirtschaftlichen Wachstumsprognosen als auch die Gesetzesänderungen, vor allem das Zukunftsfinanzierungs- und das Wachstumschancengesetz, wirken sich dämpfend auf das Steueraufkommen aus. Daher ist es unablässig, dass wir weiterhin alles möglich tun, um die Einnahmenseite zu verbessern. Wie schon in den vergangenen Jahren sind die Ergebnisse aber kein Weltuntergang für Niedersachsen, da ausreichend Vorsorge getroffen wurde. Die Einnahmeseite bei den Kommunen ist weiterhin stabil. Das ist bei der immer wieder an uns herangetragenen finanziellen Situation eine durchaus ordentliche Entwicklung. Dennoch muss klar sein: Die Mindereinnahmen stellen uns im Haushalt vor Herausforderungen: zwar müssen wir nicht kürzen, aber weiterhin klar priorisieren. Zukunftsweisende Projekte und politische Akzente wie zuletzt der Breitbandausbau oder das A-13-Gehalt für Lehrkräfte müssen und sollen weiterhin möglich sein. Hier können sich die Niedersächsinnen und Niedersachsen auf uns verlassen: Wir wissen, was an welcher Stelle benötigt wird und agieren entsprechend.“
Statement des haushaltspolitischen Sprechers Philipp Raulfs zum Nachtragshaushalt 2024 für die Behebung von Hochwasserschäden Pressemitteilung Nr. 19/216 7. Februar 2024 „Mit dem heute beschlossenen Nachtragshaushalt zeigen wir: Rot-Grün handelt – und zwar schnell. Mit 111 Millionen Euro sorgt die SPD-geführte Landesregierung dafür, dass Sofortmaßnahmen bezahlt, Einsatzkosten erstattet, Schäden der Infrastruktur von Land und Kommunen beseitigt oder auch Schutzanlagen ertüchtigt werden können. Im Übrigen kann kein Nachtrag die großartige Unterstützung und Arbeit der vielen Helferinnen und Helfer bezahlen oder kompensieren. Das wissen wir, und deshalb sind wir sehr dankbar. Der Nachtrag ist jetzt die logische und notwendige Konsequenz und unsere Verantwortung.
Finanzpolitischer Sprecher Philipp Raulfs zur Forderung des Bündnisses aus dem Verband Wohneigentum Niedersachsen, dem Bund der Steuerzahler und dem Verband der Mietwohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen zur Senkung der Grunderwerbsteuer Pressemitteilung Nr. 19/213 26. Januar 2024 Niedersachsen gilt als klassisches Eigenheimland, mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Eigenheimen oder Eigentumswohnungen. „Unser politisches Ziel ist es, mehr Menschen – zum Beispiel junge Familien – dabei zu unterstützen, sich Wohneigentum leisten zu können. Solch eine Förderung sollte aber zielgerichtet, wirksam und für das Land finanzierbar sein.“ Die Ursachen für die gestiegenen Kosten beim Wohneigentum sind in erster Linie Baukostensteigerungen und gestiegene Finanzierungskosten durch das hohe Zinsniveau. Diese Auswirkungen sind um ein Vielfaches höher, als dass eine Senkung der Grunderwerbsteuer sie ausgleichen könnte. Die Bautätigkeit wird dadurch nicht angekurbelt.
Statement des finanzpolitischen Sprechers Philipp Raulfs zum Haushalt 2024 des Ministeriums für Finanzen und Hochbau Pressemitteilung Nr. 19/193 12. Dezember 2023 „Der Einzelplan des Finanzministeriums legt für das kommende Jahr seinen Schwerpunkt auf die Personalstärkung. Zum einen werden an der Steuerakademie in Bad Eilsen und Rinteln zusätzliche Anwärterstellen geschaffen und die Ausbildungskapazität voll ausgeschöpft sowie mit weiteren Mitteln die Ausbildung digitalisiert. Zum anderen erhöhen wir über die politische Liste die Fortbildungsmittel für die Bediensteten. Darüber hinaus investieren wir rund 24 Millionen Euro in die Modernisierung der IT-Infrastruktur in der Steuerverwaltung. So machen wir die Finanzverwaltung gerade für junge Menschen zu einem attraktiveren Arbeitgeber und tragen zu einer effizienteren Administration bei.“