Marten Gäde Marten Gäde Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover Marten Gäde Wilhelmshaven 69 Biografie Porträt Geboren am 01. Oktober 1986, ev.-luth., verheiratet, ein Kind. Studium der Pädagogik und Sozialwissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg mit Abschluss B.A. Pädagogik. Ab 2011 bei den Freien Sozialen Diensten Friesland gGmbH beschäftigt, seit 2017 dort Fachbereichsleiter Ambulant psychiatrische Dienste/Eingliederungshilfe. Mitglied der SPD seit 2010. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Sozialarbeiter Sprecher für Kinder- und Jugendpolitik Mitglied im Ausschuss für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung Mitglied im Unterausschuss Häfen und Schifffahrt Mitglied im Petitionsausschuss Kommunale Mandate und Funktionen Vorsitzender des SPD Kreisverbands Wilhelmshaven seit 2019 Vorsitzender des SPD Ortsvereins Wilhelmshaven-Mitte seit 2022 Kooptiertes Mitglied des Bezirksvorstandes Weser-Ems seit 2022 Arbeitskreise Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung Petitionen Reden Drs. 19/5083 29. Januar 2025 Abschließende Beratung Stärkung deeskalierender Ansätze in der psychiatrischen Behandlung 29. Januar 2025 Abschließende Beratung Kindeswohlgefährdung durch „Original Play“ untersagen - Pädophile in Kitas und Kindergärten stoppen! 12. Dezember 2024 16. Eingabenübersicht 07. November 2024 Erste Beratung Kinderschutz neu denken - Sicherheit für unsere Kleinsten an erste Stelle setzen ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/440 29. Januar 2025 „Menschen in psychischen Krisen brauchen Unterstützung, keine zusätzlichen Belastungen. Aus meiner Erfahrung als Sozialarbeiter weiß ich, wie schwer es sein kann, wenn Zwangsmaßnahmen notwendig werden. Fixierungen oder andere Eingriffe können zwar Leben retten, aber sie hinterlassen oft tiefe seelische Spuren. Unser Ziel muss es sein, solche Maßnahmen auf das absolut Notwendige zu reduzieren. Zwang darf immer nur das letzte Mittel sein. Mit unserem Antrag setzen wir uns dafür ein, die psychiatrische Versorgung in Niedersachsen so zu gestalten, dass wir auf den Fokus noch stärker auf deeskalierende Maßnahmen setzen. Dafür brauchen wir ein besseres Verständnis der Ursachen und Umstände solcher Eingriffe. Es ist wichtig, umfassend zu analysieren, warum es zu Eskalationen kommt, und Konzepte zu entwickeln, die genau hier ansetzen. Ein entscheidender Punkt ist die Gestaltung der therapeutischen Umgebung. Schon die Architektur einer Einrichtung kann dazu beitragen, Krisen zu entschärfen oder sie gar nicht erst entstehen zu lassen. Gleichzeitig müssen wir stärker in präventive und deeskalierende Maßnahmen investieren. Nur so können wir langfristig die psychiatrische Versorgung verbessern und Menschen in schwierigen Lebenslagen besser unterstützen.“ Statement von Marten Gäde, Mitglied im Sozialausschuss, zur Stärkung von Deeskalation und Prävention in der Psychiatrie Pressemitteilung Nr. 19/345 29. August 2024 Der SPD-Landtagsabgeordnete Marten Gäde fordert mehr Anstrengungen, um die psychiatrische Behandlung noch stärker auf deeskalierende und präventive Maßnahmen auszurichten. Einen entsprechenden Entschließungsantrag von SPD und Grünen hat das Parlament am Donnerstag auf den Weg in die Ausschussberatungen gebracht. Ziel ist es, Niedersachsen zum Vorreiter bei der Förderung einer psychiatrischen Versorgung zu machen, die soweit möglich ohne Zwangsmaßnahmen auskommt. Gäde: Deeskalation und Prävention in der Psychiatrie stärken Pressemitteilung Nr. 19/311 19. Juni 2024 Angesichts der alarmierenden Fälle schwerer körperlicher und sexualisierter Gewalt an Kindern in den letzten Jahren, die die Gesellschaft tief erschüttert haben, haben die regierungstragenden Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen entscheidende Maßnahmen zur Verbesserung des Kinderschutzes in Niedersachsen auf den Weg gebracht. „Der Schutz von Kindern vor Gewalt, Misshandlung und Vernachlässigung steht für uns an erster Stelle. Es ist von maßgebender Bedeutung, sicherzustellen, dass Kinder in einer sicheren und unterstützenden Umgebung aufwachsen können. Der Kampf gegen alle Formen der Gewalt an Kindern ist eine gesellschaftliche Herausforderung, die uns alle angeht“, betont Claudia Schüßler, Sprecherin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung der SPD-Landtagsfraktion. Schüßler und Gäde: Entscheidende Maßnahmen zur Verbesserung des Kinderschutzes in Niedersachsen Pressemitteilung Nr. 19/253 17. April 2024 „Queerfeindlichkeit hat in Niedersachsen keinen Platz. Trotzdem werden queere Menschen tagtäglich Opfer von körperlichen und verbalen Attacken. Daher ist es besonders wichtig, dass wir eine klare Haltung gegen solche Übergriffe zeigen und Vorurteilen und Stigmatisierung entschieden entgegenwirken. Zugleich werden wir mit konkreten Maßnahmen das Leben queerer Menschen spürbar verbessern. Viele Initiativen sind hier schon auf einem guten Weg – wichtig ist jetzt, die Bemühungen fortzusetzen und neben Aufklärungs- und Akzeptanzarbeit Beratungs- sowie Fort-, Aus- und Weiterbildungsangebote auszubauen. Im Mittelpunkt wird dabei die Entwicklung eines Landesaktionsplans für geschlechtliche Vielfalt in Niedersachsen stehen. Als SPD-Landtagsfraktion begrüßen wir daher ausdrücklich alle Maßnahmen, die queeres Leben in Niedersachsen sichtbarer machen und die gesellschaftliche Akzeptanz dafür erhöhen. Der Niedersächsische Landtag steht mehrheitlich hinter diesen Vorhaben.“ Statement des queerpolitischen Sprechers der SPD Landtagsfraktion, Marten Gäde, zum Einsatz für mehr Akzeptanz für queere Menschen in Niedersachsen ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/5083 29. Januar 2025 Abschließende Beratung Stärkung deeskalierender Ansätze in der psychiatrischen Behandlung
29. Januar 2025 Abschließende Beratung Kindeswohlgefährdung durch „Original Play“ untersagen - Pädophile in Kitas und Kindergärten stoppen!
07. November 2024 Erste Beratung Kinderschutz neu denken - Sicherheit für unsere Kleinsten an erste Stelle setzen
Pressemitteilung Nr. 19/440 29. Januar 2025 „Menschen in psychischen Krisen brauchen Unterstützung, keine zusätzlichen Belastungen. Aus meiner Erfahrung als Sozialarbeiter weiß ich, wie schwer es sein kann, wenn Zwangsmaßnahmen notwendig werden. Fixierungen oder andere Eingriffe können zwar Leben retten, aber sie hinterlassen oft tiefe seelische Spuren. Unser Ziel muss es sein, solche Maßnahmen auf das absolut Notwendige zu reduzieren. Zwang darf immer nur das letzte Mittel sein. Mit unserem Antrag setzen wir uns dafür ein, die psychiatrische Versorgung in Niedersachsen so zu gestalten, dass wir auf den Fokus noch stärker auf deeskalierende Maßnahmen setzen. Dafür brauchen wir ein besseres Verständnis der Ursachen und Umstände solcher Eingriffe. Es ist wichtig, umfassend zu analysieren, warum es zu Eskalationen kommt, und Konzepte zu entwickeln, die genau hier ansetzen. Ein entscheidender Punkt ist die Gestaltung der therapeutischen Umgebung. Schon die Architektur einer Einrichtung kann dazu beitragen, Krisen zu entschärfen oder sie gar nicht erst entstehen zu lassen. Gleichzeitig müssen wir stärker in präventive und deeskalierende Maßnahmen investieren. Nur so können wir langfristig die psychiatrische Versorgung verbessern und Menschen in schwierigen Lebenslagen besser unterstützen.“ Statement von Marten Gäde, Mitglied im Sozialausschuss, zur Stärkung von Deeskalation und Prävention in der Psychiatrie
Pressemitteilung Nr. 19/345 29. August 2024 Der SPD-Landtagsabgeordnete Marten Gäde fordert mehr Anstrengungen, um die psychiatrische Behandlung noch stärker auf deeskalierende und präventive Maßnahmen auszurichten. Einen entsprechenden Entschließungsantrag von SPD und Grünen hat das Parlament am Donnerstag auf den Weg in die Ausschussberatungen gebracht. Ziel ist es, Niedersachsen zum Vorreiter bei der Förderung einer psychiatrischen Versorgung zu machen, die soweit möglich ohne Zwangsmaßnahmen auskommt. Gäde: Deeskalation und Prävention in der Psychiatrie stärken
Pressemitteilung Nr. 19/311 19. Juni 2024 Angesichts der alarmierenden Fälle schwerer körperlicher und sexualisierter Gewalt an Kindern in den letzten Jahren, die die Gesellschaft tief erschüttert haben, haben die regierungstragenden Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen entscheidende Maßnahmen zur Verbesserung des Kinderschutzes in Niedersachsen auf den Weg gebracht. „Der Schutz von Kindern vor Gewalt, Misshandlung und Vernachlässigung steht für uns an erster Stelle. Es ist von maßgebender Bedeutung, sicherzustellen, dass Kinder in einer sicheren und unterstützenden Umgebung aufwachsen können. Der Kampf gegen alle Formen der Gewalt an Kindern ist eine gesellschaftliche Herausforderung, die uns alle angeht“, betont Claudia Schüßler, Sprecherin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung der SPD-Landtagsfraktion. Schüßler und Gäde: Entscheidende Maßnahmen zur Verbesserung des Kinderschutzes in Niedersachsen
Pressemitteilung Nr. 19/253 17. April 2024 „Queerfeindlichkeit hat in Niedersachsen keinen Platz. Trotzdem werden queere Menschen tagtäglich Opfer von körperlichen und verbalen Attacken. Daher ist es besonders wichtig, dass wir eine klare Haltung gegen solche Übergriffe zeigen und Vorurteilen und Stigmatisierung entschieden entgegenwirken. Zugleich werden wir mit konkreten Maßnahmen das Leben queerer Menschen spürbar verbessern. Viele Initiativen sind hier schon auf einem guten Weg – wichtig ist jetzt, die Bemühungen fortzusetzen und neben Aufklärungs- und Akzeptanzarbeit Beratungs- sowie Fort-, Aus- und Weiterbildungsangebote auszubauen. Im Mittelpunkt wird dabei die Entwicklung eines Landesaktionsplans für geschlechtliche Vielfalt in Niedersachsen stehen. Als SPD-Landtagsfraktion begrüßen wir daher ausdrücklich alle Maßnahmen, die queeres Leben in Niedersachsen sichtbarer machen und die gesellschaftliche Akzeptanz dafür erhöhen. Der Niedersächsische Landtag steht mehrheitlich hinter diesen Vorhaben.“ Statement des queerpolitischen Sprechers der SPD Landtagsfraktion, Marten Gäde, zum Einsatz für mehr Akzeptanz für queere Menschen in Niedersachsen