Kirsikka Lansmann Kirsikka Lansmann Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover Kirsikka Lansmann Gifhorn-Nord/Wolfsburg 5 Biografie Porträt Geboren 1986 in Wolfsburg, wohnhaft in Ehra-Lessien. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Onlinemarketing-Managerin Sprecherin für Kultuspolitik Sprecherin für Migration und Schule Mitglied im Unterausschuss Medien Mitglied im Kultusausschuss Kommunale Mandate und Funktionen Angabe folgt. Arbeitskreise Kultus Reden Drs. 19/6285 24. Juni 2025 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes Drs. 19/7211 22. Mai 2025 Erste Beratung Handys, Smartphones, Smartwatches - verlässliche Rahmen für die Mediennutzung für Schulen, Eltern, Kinder und Jugendliche erarbeiten Drs. 19/2753 26. Februar 2025 Abschließende Beratungen Digitalisierung an Schulen landesweit gerecht voranbringen / Digitalisierung als Chance - die Rahmenbedingungen für die digitale Schule jetzt verbessern! Drs. 19/6285 29. Januar 2025 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/521 24. Juni 2025 „Mit der Reform des Niedersächsischen Schulgesetzes schaffen wir eine verlässliche und transparente Grundlage für die Finanzierung freier Schulen. Das stärkt die Bildungslandschaft in Niedersachsen nachhaltig und entlastet die Träger. Die neue Finanzhilfe orientiert sich an den tatsächlichen Personalkosten und sorgt so für mehr Planungssicherheit und weniger Bürokratie. Wir investieren in Schulsozialarbeit, Ganztag und IT-Administration und stellen sicher, dass Tarifsteigerungen und Inflationsausgleiche berücksichtigt werden. Freie Schulen erhalten faire Bedingungen. Die geplante Regelung zu flexibleren Vereinbarungen bei Schulbaukosten begrüßen wir darüber hinaus ausdrücklich. Damit stärken wir die kommunale Selbstverwaltung und ermöglichen passgenaue Lösungen vor Ort.“ Statement der kultuspolitischen Sprecherin Kirsikka Lansmann zur Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes Pressemitteilung Nr. 19/517 17. Juni 2025 Das Niedersächsische Kultusministerium hat am (heutigen) Dienstag bekannt gegeben, dass der Bund die Kausa-Landesstelle Niedersachsen bis Ende 2026 weiterfinanziert. Bislang hatte die 2021 geschaffene Anlaufstelle für die Ausbildung von Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte eine Finanzierungszusage bis Ende dieses Monats. Kausa will insbesondere mit der Beratung an den Standorten Delmenhorst, Osnabrück und Uetze Menschen mit schwierigen Ausgangsbedingungen den Weg in eine qualifizierte Ausbildung ebnen. Mit der neuen Förderung über die Initiative Bildungsketten steigt das Niedersächsische Arbeits- und Sozialministerium in das Projekt ein, der Schwerpunkt liegt nun auf Struktur- und Netzwerkarbeit. Lansmann und Schüßler: Kausa-Verlängerung schafft neue Chancen für junge Menschen und Unternehmen Pressemitteilung Nr. 19/512 30. Mai 2025 Die SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag begrüßt die in Kraft getretene Änderung der Niedersächsischen Wertgrenzenverordnung (NWertVO) ausdrücklich. Die deutlich erhöhten Wertgrenzen bei öffentlichen Aufträgen schaffen insbesondere für Kommunen, Landesbehörden und Schulen spürbare Entlastungen und mehr Handlungsspielräume. Christoph Bratmann, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, erklärt dazu: „Die neue Verordnung ist ein pragmatischer Schritt hin zu mehr Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Gerade für kleinere Vergabestellen in den Kommunen bedeutet die Anhebung der Direktvergabegrenze auf 20.000 Euro einen echten Bürokratieabbau. Damit beschleunigen wir Verfahren und geben den Mitarbeitenden vor Ort wieder mehr Zeit für das Wesentliche – nämlich die konkrete Arbeit für die Menschen in Niedersachsen.“ Bratmann und Lansmann: SPD-Fraktion begrüßt neue Wertgrenzenverordnung – Weniger Bürokratie, mehr Zeit fürs Wesentliche Pressemitteilung Nr. 19/507 22. Mai 2025 Handys und andere digitale Endgeräte sind Alltag an Niedersachsens Schulen. Viele Kinder greifen bereits im Vorschulalter oft zu Smartphones, nach Schulbeginn nimmt die intensive Nutzung in der Regel weiter zu. Chats und Apps organisieren den Alltag und helfen beim Lernen, doch sie setzen auch unter Druck, verbreiten falsche Nachrichten oder verführen zu stundenlangem Zuschauen. Das stellt die Schulen vor die Herausforderung, klare Regeln für die Handynutzung zu entwickeln. Die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen fordern von der Landesregierung nun Hilfe bei der Entwicklung solcher Regeln sowie eine Stärkung der Medienkompetenz auch nach Schulschluss. Einen entsprechenden Entschließungsantrag brachten die Fraktionen am Donnerstag in den Landtag ein. „Vor allem im Primarbereich kann die Nutzung von Handys problematisch werden. Deshalb brauchen wir einen klaren und verlässlichen Rechtsrahmen. Wir wollen die Schulen bei dem Thema nicht alleine lassen, sondern Wege aufzeigen, wie sie – unter Beteiligung von Schülerinnen und Schüler und Lehrkräften – zu klaren Regeln kommen können“, sagte die kultuspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Kirsikka Lansmann. Dabei gehe es nicht nur um Schülerinnen und Schüler. Auch Eltern und Lehrkräfte müssten wissen, welche Nutzung angemessen ist. „Gleichzeitig sollen wir den Schulen mehr Raum für Eigenverantwortlichkeit geben. Jede Schule in Niedersachsen ist anders, hat andere Anforderungen und andere Wünsche“, ergänzte Lansmann. Lansmann: Für Handys an Schulen braucht es klare Regeln ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/6285 24. Juni 2025 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes
Drs. 19/7211 22. Mai 2025 Erste Beratung Handys, Smartphones, Smartwatches - verlässliche Rahmen für die Mediennutzung für Schulen, Eltern, Kinder und Jugendliche erarbeiten
Drs. 19/2753 26. Februar 2025 Abschließende Beratungen Digitalisierung an Schulen landesweit gerecht voranbringen / Digitalisierung als Chance - die Rahmenbedingungen für die digitale Schule jetzt verbessern!
Drs. 19/6285 29. Januar 2025 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes
Pressemitteilung Nr. 19/521 24. Juni 2025 „Mit der Reform des Niedersächsischen Schulgesetzes schaffen wir eine verlässliche und transparente Grundlage für die Finanzierung freier Schulen. Das stärkt die Bildungslandschaft in Niedersachsen nachhaltig und entlastet die Träger. Die neue Finanzhilfe orientiert sich an den tatsächlichen Personalkosten und sorgt so für mehr Planungssicherheit und weniger Bürokratie. Wir investieren in Schulsozialarbeit, Ganztag und IT-Administration und stellen sicher, dass Tarifsteigerungen und Inflationsausgleiche berücksichtigt werden. Freie Schulen erhalten faire Bedingungen. Die geplante Regelung zu flexibleren Vereinbarungen bei Schulbaukosten begrüßen wir darüber hinaus ausdrücklich. Damit stärken wir die kommunale Selbstverwaltung und ermöglichen passgenaue Lösungen vor Ort.“ Statement der kultuspolitischen Sprecherin Kirsikka Lansmann zur Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes
Pressemitteilung Nr. 19/517 17. Juni 2025 Das Niedersächsische Kultusministerium hat am (heutigen) Dienstag bekannt gegeben, dass der Bund die Kausa-Landesstelle Niedersachsen bis Ende 2026 weiterfinanziert. Bislang hatte die 2021 geschaffene Anlaufstelle für die Ausbildung von Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte eine Finanzierungszusage bis Ende dieses Monats. Kausa will insbesondere mit der Beratung an den Standorten Delmenhorst, Osnabrück und Uetze Menschen mit schwierigen Ausgangsbedingungen den Weg in eine qualifizierte Ausbildung ebnen. Mit der neuen Förderung über die Initiative Bildungsketten steigt das Niedersächsische Arbeits- und Sozialministerium in das Projekt ein, der Schwerpunkt liegt nun auf Struktur- und Netzwerkarbeit. Lansmann und Schüßler: Kausa-Verlängerung schafft neue Chancen für junge Menschen und Unternehmen
Pressemitteilung Nr. 19/512 30. Mai 2025 Die SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag begrüßt die in Kraft getretene Änderung der Niedersächsischen Wertgrenzenverordnung (NWertVO) ausdrücklich. Die deutlich erhöhten Wertgrenzen bei öffentlichen Aufträgen schaffen insbesondere für Kommunen, Landesbehörden und Schulen spürbare Entlastungen und mehr Handlungsspielräume. Christoph Bratmann, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, erklärt dazu: „Die neue Verordnung ist ein pragmatischer Schritt hin zu mehr Effizienz in der öffentlichen Verwaltung. Gerade für kleinere Vergabestellen in den Kommunen bedeutet die Anhebung der Direktvergabegrenze auf 20.000 Euro einen echten Bürokratieabbau. Damit beschleunigen wir Verfahren und geben den Mitarbeitenden vor Ort wieder mehr Zeit für das Wesentliche – nämlich die konkrete Arbeit für die Menschen in Niedersachsen.“ Bratmann und Lansmann: SPD-Fraktion begrüßt neue Wertgrenzenverordnung – Weniger Bürokratie, mehr Zeit fürs Wesentliche
Pressemitteilung Nr. 19/507 22. Mai 2025 Handys und andere digitale Endgeräte sind Alltag an Niedersachsens Schulen. Viele Kinder greifen bereits im Vorschulalter oft zu Smartphones, nach Schulbeginn nimmt die intensive Nutzung in der Regel weiter zu. Chats und Apps organisieren den Alltag und helfen beim Lernen, doch sie setzen auch unter Druck, verbreiten falsche Nachrichten oder verführen zu stundenlangem Zuschauen. Das stellt die Schulen vor die Herausforderung, klare Regeln für die Handynutzung zu entwickeln. Die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen fordern von der Landesregierung nun Hilfe bei der Entwicklung solcher Regeln sowie eine Stärkung der Medienkompetenz auch nach Schulschluss. Einen entsprechenden Entschließungsantrag brachten die Fraktionen am Donnerstag in den Landtag ein. „Vor allem im Primarbereich kann die Nutzung von Handys problematisch werden. Deshalb brauchen wir einen klaren und verlässlichen Rechtsrahmen. Wir wollen die Schulen bei dem Thema nicht alleine lassen, sondern Wege aufzeigen, wie sie – unter Beteiligung von Schülerinnen und Schüler und Lehrkräften – zu klaren Regeln kommen können“, sagte die kultuspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Kirsikka Lansmann. Dabei gehe es nicht nur um Schülerinnen und Schüler. Auch Eltern und Lehrkräfte müssten wissen, welche Nutzung angemessen ist. „Gleichzeitig sollen wir den Schulen mehr Raum für Eigenverantwortlichkeit geben. Jede Schule in Niedersachsen ist anders, hat andere Anforderungen und andere Wünsche“, ergänzte Lansmann. Lansmann: Für Handys an Schulen braucht es klare Regeln