Kirsikka Lansmann

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Landtag
SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag
Hannah-Arendt-Platz 1
30159 Hannover

Kirsikka Lansmann

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Gifhorn-Nord/Wolfsburg 5

Biografie

Porträt

Geboren 1986 in Wolfsburg, wohnhaft in Ehra-Lessien.

Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022).

Steckbrief

  • Onlinemarketing-Managerin
  • Sprecherin für Kultuspolitik
  • Sprecherin für Migration und Schule
  • Mitglied im Unterausschuss Medien
  • Mitglied im Kultusausschuss

Kommunale Mandate und Funktionen

Angabe folgt.

Pressemitteilungen

Pressemitteilung Nr. 19/542
13. August 2025
Niedersachsens Kultusministerin Julia Willie Hamburg hat am Mittwoch neue Zahlen zum Schulstart am Donnerstag vorgestellt. Die kultuspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Kirsikka Lansmann, begrüßt insbesondere die steigende Einstellungsquote. „Es gibt insgesamt einen guten Trend, aber leider haben wir – vor allem im ländlichen Raum – neben Licht auch noch viel Schatten. Hier müssen wir besser werden. Für einen chancengleichen Start ins Leben brauchen wir an allen Schulen ausreichend Lehrkräfte – egal ob Stadt oder Land, ob strukturstark oder -schwach. Darum begrüße ich das von Ministerin Hamburg vorgestellte Modellprojekt zur Unterrichtsversorgung und bin froh über den Freiräumeprozess, der den Schulen vor Ort viel Beinfreiheit gibt“, sagte Lansmann. Die Landesregierung tue weiterhin viel, um den Bildungssektor zu stärken: „Von der Stärkung der Basiskompetenzen über den verbesserten Quereinstieg an den berufsbildenden Schulen bis hin zum Aufbau multiprofessioneller Teams macht sich das Land an vielen Stellen für ein gutes Schulumfeld stark“, sagte Lansmann. „Während die CDU einige Kinder mit verbindlichen Schulempfehlungen aussortieren will, stehen wir für eine chancenorientierte Bildung, die den jungen Menschen Möglichkeiten zur Entfaltung bietet“, betonte die SPD-Politikerin. Dazu gehöre auch ein differenzierter Ansatz beim Umgang mit Handys und Social Media: „Wir brauchen verlässliche Regeln beim Umgang mit dem Handy. Insbesondere im Primarbereich sind Smartphones und -watches schwierig“, sagte Lansmann. Gleichzeitig gehörten das Smartphone und Social Media – inklusive Hass, Hetze, Herabwürdigungen und gefälschten Inhalten – insbesondere bei älteren Kindern zum Leben. „Zu einem selbstbestimmten Leben und Teilhabe an der Gesellschaft gehört Medienkompetenz inzwischen dazu. Darum brauchen wir neben einem klaren Rechtsrahmen vor allem auch Medienbildung. Hier lohnt ein Blick nach Finnland, wo Medienkompetenz bereits seit Jahrzehnten im Lehrplan verankert ist.
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Lansmann: Müssen bei Unterrichtsversorgung noch besser werden