Kirsikka Lansmann Kirsikka Lansmann Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover Kirsikka Lansmann Gifhorn-Nord/Wolfsburg 5 Biografie Porträt Geboren 1986 in Wolfsburg, wohnhaft in Ehra-Lessien. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Onlinemarketing-Managerin Sprecherin für Migration und Schule Mitglied im Unterausschuss Medien Mitglied im Kultusausschuss Kommunale Mandate und Funktionen Angabe folgt. Arbeitskreise Kultus Reden 08. November 2024 Erste Beratung Unterstützung durch Klassenassistenzen im niedersächsischen Schulwesen verstärken - für einen inklusiven und effizienten Unterricht Drs. 19/5326 07. November 2024 Erste Beratung Machtmissbrauch und sexueller Belästigung in der Filmbranche entgegentreten 28. August 2024 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes zum Fünften Medienänderungsstaatsvertrag und zur Änderung des Niedersächsischen Mediengesetzes Drs. 19/2466 18. Juni 2024 Abschließende Beratung Entwicklungsmöglichkeiten durch mehr Freiräume - Schulen zukunftsfähig aufstellen, Beteiligte entlasten ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/413 12. Dezember 2024 Der am (heutigen) Donnerstag beschlossene Kultusetat für 2025 setzt ein deutliches Zeichen für Bildung, Wissenschaft und kulturelle Vielfalt. Er wächst von vormals vier Milliarden auf nunmehr 8,96 Milliarden Euro an. Stefan Politze, kultuspolitischer Sprecher, kommentiert: „Der Kultusetat erreicht im dritten Etat in Folge ein Höchstniveau. Wir reden nicht nur über Bildung, sondern investieren in die Qualität.“ Politze und Lansmann: Rekordwachstum im Kultusetat und gezielte Investitionen in die Zukunft Pressemitteilung Nr. 19/388 7. November 2024 Die Landtagsfraktionen von SPD und Grünen wollen Machtmissbrauch und sexuelle Belästigung in der Filmbranche stärker in den Fokus nehmen. Einen entsprechenden Entschließungsantrag haben die Fraktionen am (heutigen) Donnerstag in den Landtag eingebracht. Hintergrund sind zahlreiche dokumentierte Fälle der vergangenen Jahre – die unter anderem in der in diesem Jahr erschienenen NDR-Dokumentation „Gegen das Schweigen“ thematisiert werden. Lansmann: Nach #MeToo hinter den Kulissen des Films genauer hinschauen Pressemitteilung Nr. 19/337 28. August 2024 Der Landtag hat am Mittwoch der Änderung des fünften Medienänderungsstaatsvertrags (5. MäStV) zugestimmt und das Niedersächsische Mediengesetz geändert. Damit werde der Schutz von Kindern und Jugendlichen im Netz gestärkt, sagt die SPD-Abgeordnete Kirsikka Lansmann. „Wir passen den Jugendmedienschutz mit der Novelle an schärfere Regeln aus dem Digital Services Act der EU und des Bundes an“, erklärt Lansmann. So müssen beispielsweise die Anbieter von Video-Sharing-Diensten Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit geben, sich über rechtswidrige Inhalte zu beschweren. Auch die halbstündigen „Regionalfenster“ der privaten Fernsehsender RTL und ProSiebenSat1 werden nun festgeschrieben. „Die Regionalfenster sichern die Medienvielfalt und die Regionalität der Rundfunkangebote in Niedersachsen. Diese Vielfalt wollen wir erhalten“, betont Lansmann. Lansmann: Mehr Schutz für Kinder und Jugendliche und sichere regionale Inhalte Pressemitteilung Nr. 19/307 18. Juni 2024 „Freiräume an Schulen können die Bildung unserer Kinder langfristig voranbringen. Durch gemeinsames Lernen verschiedener Klassenstufen, Lernspiele oder auch sinnvolle Verknüpfungen verschiedener Fächer wird nicht nur das Wissen vertieft, sondern auch die Begeisterung für das Lernen gefördert. Gleichzeitig können diese innovativen Ansätze die individuelle Entwicklung von Schülerinnen und Schülern unterstützen. Bereits jetzt setzen viele Schulen in Niedersachsen auf fachübergreifende Projekte, bei denen Schülerinnen und Schüler verschiedene Kompetenzen miteinander verknüpfen können, und werden damit zu Orten des Austauschs, der Kreativität und des sozialen Miteinanders. Diese Entwicklung unterstützen wir mit unserem Antrag und wollen Schulen mehr Freiräume verschaffen. Jede Schule bringt ihre eigenen Herausforderungen und Stärken mit. Wir trauen unseren Schulleitungen zu, ihre pädagogischen Konzepte passend zu den jeweiligen Bedürfnissen vor Ort zu gestalten. So können Schulen ihre Potenziale voll ausschöpfen, wovon die Schülerinnen und Schüler profitieren.“ Statement Kirsikka Lansmann, Sprecherin für Migration und Schule, zur Stärkung der Eigenverantwortung von Schulen ALLE EINTRÄGE
08. November 2024 Erste Beratung Unterstützung durch Klassenassistenzen im niedersächsischen Schulwesen verstärken - für einen inklusiven und effizienten Unterricht
Drs. 19/5326 07. November 2024 Erste Beratung Machtmissbrauch und sexueller Belästigung in der Filmbranche entgegentreten
28. August 2024 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes zum Fünften Medienänderungsstaatsvertrag und zur Änderung des Niedersächsischen Mediengesetzes
Drs. 19/2466 18. Juni 2024 Abschließende Beratung Entwicklungsmöglichkeiten durch mehr Freiräume - Schulen zukunftsfähig aufstellen, Beteiligte entlasten
Pressemitteilung Nr. 19/413 12. Dezember 2024 Der am (heutigen) Donnerstag beschlossene Kultusetat für 2025 setzt ein deutliches Zeichen für Bildung, Wissenschaft und kulturelle Vielfalt. Er wächst von vormals vier Milliarden auf nunmehr 8,96 Milliarden Euro an. Stefan Politze, kultuspolitischer Sprecher, kommentiert: „Der Kultusetat erreicht im dritten Etat in Folge ein Höchstniveau. Wir reden nicht nur über Bildung, sondern investieren in die Qualität.“ Politze und Lansmann: Rekordwachstum im Kultusetat und gezielte Investitionen in die Zukunft
Pressemitteilung Nr. 19/388 7. November 2024 Die Landtagsfraktionen von SPD und Grünen wollen Machtmissbrauch und sexuelle Belästigung in der Filmbranche stärker in den Fokus nehmen. Einen entsprechenden Entschließungsantrag haben die Fraktionen am (heutigen) Donnerstag in den Landtag eingebracht. Hintergrund sind zahlreiche dokumentierte Fälle der vergangenen Jahre – die unter anderem in der in diesem Jahr erschienenen NDR-Dokumentation „Gegen das Schweigen“ thematisiert werden. Lansmann: Nach #MeToo hinter den Kulissen des Films genauer hinschauen
Pressemitteilung Nr. 19/337 28. August 2024 Der Landtag hat am Mittwoch der Änderung des fünften Medienänderungsstaatsvertrags (5. MäStV) zugestimmt und das Niedersächsische Mediengesetz geändert. Damit werde der Schutz von Kindern und Jugendlichen im Netz gestärkt, sagt die SPD-Abgeordnete Kirsikka Lansmann. „Wir passen den Jugendmedienschutz mit der Novelle an schärfere Regeln aus dem Digital Services Act der EU und des Bundes an“, erklärt Lansmann. So müssen beispielsweise die Anbieter von Video-Sharing-Diensten Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit geben, sich über rechtswidrige Inhalte zu beschweren. Auch die halbstündigen „Regionalfenster“ der privaten Fernsehsender RTL und ProSiebenSat1 werden nun festgeschrieben. „Die Regionalfenster sichern die Medienvielfalt und die Regionalität der Rundfunkangebote in Niedersachsen. Diese Vielfalt wollen wir erhalten“, betont Lansmann. Lansmann: Mehr Schutz für Kinder und Jugendliche und sichere regionale Inhalte
Pressemitteilung Nr. 19/307 18. Juni 2024 „Freiräume an Schulen können die Bildung unserer Kinder langfristig voranbringen. Durch gemeinsames Lernen verschiedener Klassenstufen, Lernspiele oder auch sinnvolle Verknüpfungen verschiedener Fächer wird nicht nur das Wissen vertieft, sondern auch die Begeisterung für das Lernen gefördert. Gleichzeitig können diese innovativen Ansätze die individuelle Entwicklung von Schülerinnen und Schülern unterstützen. Bereits jetzt setzen viele Schulen in Niedersachsen auf fachübergreifende Projekte, bei denen Schülerinnen und Schüler verschiedene Kompetenzen miteinander verknüpfen können, und werden damit zu Orten des Austauschs, der Kreativität und des sozialen Miteinanders. Diese Entwicklung unterstützen wir mit unserem Antrag und wollen Schulen mehr Freiräume verschaffen. Jede Schule bringt ihre eigenen Herausforderungen und Stärken mit. Wir trauen unseren Schulleitungen zu, ihre pädagogischen Konzepte passend zu den jeweiligen Bedürfnissen vor Ort zu gestalten. So können Schulen ihre Potenziale voll ausschöpfen, wovon die Schülerinnen und Schüler profitieren.“ Statement Kirsikka Lansmann, Sprecherin für Migration und Schule, zur Stärkung der Eigenverantwortung von Schulen