Kirsikka Lansmann Kirsikka Lansmann Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover Kirsikka Lansmann Gifhorn-Nord/Wolfsburg 5 Biografie Porträt Geboren 1986 in Wolfsburg, wohnhaft in Ehra-Lessien. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Onlinemarketing-Managerin Sprecherin für Migration und Schule Mitglied im Unterausschuss Medien Mitglied im Kultusausschuss Kommunale Mandate und Funktionen Angabe folgt. Arbeitskreise Kultus Reden Drs. 19/6285 29. Januar 2025 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes 12. Dezember 2024 Haushaltsberatungen 2025 – Haushaltsschwerpunkt Kultus 10. Dezember 2024 Abschließende Beratungen Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch wirksame Reformen erhöhen / Für eine bessere Versorgung mit Angeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – niedersächsische Interessen im NDR wahren! 08. November 2024 Erste Beratung Unterstützung durch Klassenassistenzen im niedersächsischen Schulwesen verstärken - für einen inklusiven und effizienten Unterricht ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/438 29. Januar 2025 Der am (heutigen) Mittwoch eingebrachte Entwurf zur Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes zielt vor allem auf eine Reform der Finanzierung der Schulen in freier Trägerschaft ab. Mit der Novelle wird ein weiterer wichtiger Schritt zur Umsetzung des „Letter of Intent“ zwischen dem Kultusministerium und den Interessenverbänden der Privatschulen gemacht. „Mit dieser Reform schaffen wir eine verlässliche und transparente Grundlage für die Finanzierung von freien Schulen. Das entlastet nicht nur die Träger, sondern ist auch wichtig, um die Bildungslandschaft in Niedersachsen nachhaltig zu stärken“, so Kirsikka Lansmann, stellvertretende kultuspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. Die Reform sieht eine neue, personalkostenzentrierte Berechnung der Finanzhilfe vor, die das bisherige Modell aus dem Jahr 2007 ablöst. Für die Schulen in freier Trägerschaft bedeutet das mehr Planungssicherheit und weniger Verwaltungsaufwand. 12 Millionen Euro werden bereits seit 2024 über Haushaltsbegleitgesetz in Schulsozialarbeit, Ganztag und IT-Administration investiert. Weitere acht Millionen Euro stehen für eine Übergangslösung sowie elf Millionen Euro ab 2025 zur Anpassung an Tarifsteigerungen und die Berücksichtigung der Besoldungsgruppe A13 bereit. Lansmann: Novelle des Schulgesetzes beinhaltet wichtige Finanzierung der freien Schulen Pressemitteilung Nr. 19/413 12. Dezember 2024 Der am (heutigen) Donnerstag beschlossene Kultusetat für 2025 setzt ein deutliches Zeichen für Bildung, Wissenschaft und kulturelle Vielfalt. Er wächst von vormals vier Milliarden auf nunmehr 8,96 Milliarden Euro an. Stefan Politze, kultuspolitischer Sprecher, kommentiert: „Der Kultusetat erreicht im dritten Etat in Folge ein Höchstniveau. Wir reden nicht nur über Bildung, sondern investieren in die Qualität.“ Politze und Lansmann: Rekordwachstum im Kultusetat und gezielte Investitionen in die Zukunft Pressemitteilung Nr. 19/388 7. November 2024 Die Landtagsfraktionen von SPD und Grünen wollen Machtmissbrauch und sexuelle Belästigung in der Filmbranche stärker in den Fokus nehmen. Einen entsprechenden Entschließungsantrag haben die Fraktionen am (heutigen) Donnerstag in den Landtag eingebracht. Hintergrund sind zahlreiche dokumentierte Fälle der vergangenen Jahre – die unter anderem in der in diesem Jahr erschienenen NDR-Dokumentation „Gegen das Schweigen“ thematisiert werden. Lansmann: Nach #MeToo hinter den Kulissen des Films genauer hinschauen Pressemitteilung Nr. 19/337 28. August 2024 Der Landtag hat am Mittwoch der Änderung des fünften Medienänderungsstaatsvertrags (5. MäStV) zugestimmt und das Niedersächsische Mediengesetz geändert. Damit werde der Schutz von Kindern und Jugendlichen im Netz gestärkt, sagt die SPD-Abgeordnete Kirsikka Lansmann. „Wir passen den Jugendmedienschutz mit der Novelle an schärfere Regeln aus dem Digital Services Act der EU und des Bundes an“, erklärt Lansmann. So müssen beispielsweise die Anbieter von Video-Sharing-Diensten Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit geben, sich über rechtswidrige Inhalte zu beschweren. Auch die halbstündigen „Regionalfenster“ der privaten Fernsehsender RTL und ProSiebenSat1 werden nun festgeschrieben. „Die Regionalfenster sichern die Medienvielfalt und die Regionalität der Rundfunkangebote in Niedersachsen. Diese Vielfalt wollen wir erhalten“, betont Lansmann. Lansmann: Mehr Schutz für Kinder und Jugendliche und sichere regionale Inhalte ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/6285 29. Januar 2025 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes
10. Dezember 2024 Abschließende Beratungen Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch wirksame Reformen erhöhen / Für eine bessere Versorgung mit Angeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – niedersächsische Interessen im NDR wahren!
08. November 2024 Erste Beratung Unterstützung durch Klassenassistenzen im niedersächsischen Schulwesen verstärken - für einen inklusiven und effizienten Unterricht
Pressemitteilung Nr. 19/438 29. Januar 2025 Der am (heutigen) Mittwoch eingebrachte Entwurf zur Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes zielt vor allem auf eine Reform der Finanzierung der Schulen in freier Trägerschaft ab. Mit der Novelle wird ein weiterer wichtiger Schritt zur Umsetzung des „Letter of Intent“ zwischen dem Kultusministerium und den Interessenverbänden der Privatschulen gemacht. „Mit dieser Reform schaffen wir eine verlässliche und transparente Grundlage für die Finanzierung von freien Schulen. Das entlastet nicht nur die Träger, sondern ist auch wichtig, um die Bildungslandschaft in Niedersachsen nachhaltig zu stärken“, so Kirsikka Lansmann, stellvertretende kultuspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. Die Reform sieht eine neue, personalkostenzentrierte Berechnung der Finanzhilfe vor, die das bisherige Modell aus dem Jahr 2007 ablöst. Für die Schulen in freier Trägerschaft bedeutet das mehr Planungssicherheit und weniger Verwaltungsaufwand. 12 Millionen Euro werden bereits seit 2024 über Haushaltsbegleitgesetz in Schulsozialarbeit, Ganztag und IT-Administration investiert. Weitere acht Millionen Euro stehen für eine Übergangslösung sowie elf Millionen Euro ab 2025 zur Anpassung an Tarifsteigerungen und die Berücksichtigung der Besoldungsgruppe A13 bereit. Lansmann: Novelle des Schulgesetzes beinhaltet wichtige Finanzierung der freien Schulen
Pressemitteilung Nr. 19/413 12. Dezember 2024 Der am (heutigen) Donnerstag beschlossene Kultusetat für 2025 setzt ein deutliches Zeichen für Bildung, Wissenschaft und kulturelle Vielfalt. Er wächst von vormals vier Milliarden auf nunmehr 8,96 Milliarden Euro an. Stefan Politze, kultuspolitischer Sprecher, kommentiert: „Der Kultusetat erreicht im dritten Etat in Folge ein Höchstniveau. Wir reden nicht nur über Bildung, sondern investieren in die Qualität.“ Politze und Lansmann: Rekordwachstum im Kultusetat und gezielte Investitionen in die Zukunft
Pressemitteilung Nr. 19/388 7. November 2024 Die Landtagsfraktionen von SPD und Grünen wollen Machtmissbrauch und sexuelle Belästigung in der Filmbranche stärker in den Fokus nehmen. Einen entsprechenden Entschließungsantrag haben die Fraktionen am (heutigen) Donnerstag in den Landtag eingebracht. Hintergrund sind zahlreiche dokumentierte Fälle der vergangenen Jahre – die unter anderem in der in diesem Jahr erschienenen NDR-Dokumentation „Gegen das Schweigen“ thematisiert werden. Lansmann: Nach #MeToo hinter den Kulissen des Films genauer hinschauen
Pressemitteilung Nr. 19/337 28. August 2024 Der Landtag hat am Mittwoch der Änderung des fünften Medienänderungsstaatsvertrags (5. MäStV) zugestimmt und das Niedersächsische Mediengesetz geändert. Damit werde der Schutz von Kindern und Jugendlichen im Netz gestärkt, sagt die SPD-Abgeordnete Kirsikka Lansmann. „Wir passen den Jugendmedienschutz mit der Novelle an schärfere Regeln aus dem Digital Services Act der EU und des Bundes an“, erklärt Lansmann. So müssen beispielsweise die Anbieter von Video-Sharing-Diensten Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit geben, sich über rechtswidrige Inhalte zu beschweren. Auch die halbstündigen „Regionalfenster“ der privaten Fernsehsender RTL und ProSiebenSat1 werden nun festgeschrieben. „Die Regionalfenster sichern die Medienvielfalt und die Regionalität der Rundfunkangebote in Niedersachsen. Diese Vielfalt wollen wir erhalten“, betont Lansmann. Lansmann: Mehr Schutz für Kinder und Jugendliche und sichere regionale Inhalte