Karin Logemann

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Karin Logemann

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Wesermarsch 71

Biografie

Porträt

Geboren am 17. Januar 1961 in Berne, verheiratet, drei Kinder.

Ausbildung zur Erzieherin. Nach Tätigkeiten als Erzieherin im Kindergarten 15 Jahre lang als Journalistin für eine Tageszeitung tätig. Im Anschluss daran Weiterbildung zur IT-Systemkauffrau, ab 2005 mit einer PR-Agentur selbstständig.

Mitglied der SPD seit 2006. Vorsitzende des SPD Unterbezirks Wesermarsch, Mitglied des Bezirksvorstandes der SPD, Mitglied des Bezirksvorstandes der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen.

Mitglied des Niedersächsischen Landtages seit der 17. Wahlperiode (seit 22. Oktober 2014).

Steckbrief

  • Journalistin
  • Mitglied im Fraktionsvorstand
  • Sprecherin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
  • Sprecherin für Fischereipolitik
  • Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
  • Mitglied im Unterausschuss für Häfen und Schifffahrt
  • Mitglied im Wahlprüfungsausschuss

Kommunale Mandate und Funktionen

Mitglied des Rates der Gemeinde Berne. Mitglied des Kreistages im Landkreis Wesermarsch.

Pressemitteilungen

Pressemitteilung Nr. 19/268
6. Mai 2024
Thordies Hanisch, umweltpolitische Sprecherin der niedersächsischen SPD-Fraktion: „Die heute erschienene Begründung des Beschlusses des Oberverwaltungsgerichtes ist nun als Arbeitsauftrag für die Landesregierung zu verstehen, um ein rechtssicheres Schnellabschussverfahren zu entwickeln. Das Oberverwaltungsgericht hat unter anderem ausgeführt, dass die Grundsätze des Schnellabschussverfahrens nicht generell gegen geltendes Naturschutzrecht verstoßen. Weiterhin entspricht es der Annahme, dass ein zurückkehrender Wolf mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der Riss-Verursacher gewesen ist. Erfreulich dabei ist, dass der Senat nicht der Ansicht des Verwaltungsgerichts folgt, es dürfe nur eine Abschussgenehmigung für die Tötung eines identifizierten Wolfes ausgesprochen werden. Damit besteht die reale Chance, ein Entnahme-Verfahren ohne DNA-Analyse weiter zu verfolgen.“ Karin Logemann, landwirtschaftspolitische Sprecherin: „Ich begrüße den Beschluss des Senats. Allerdings muss deutlich werden, dass Herdenmanagement und verbesserte Einzäunung nur begrenzt machbar sind. Die Erarbeitung einer Begründung muss zum Ziel haben, dass beispielsweise auch in Küstengebieten eine rechtssichere Anwendung des Schnellabschussverfahrens künftig möglich wird. Wenn ein solches Verfahren greifen soll, benötigen wir Geschwindigkeit in der Vorgehensweise durch ein regionaldifferenziertes Bestandsmanagement, für das wir uns seit Jahren vehement einsetzen. Durch die Herabstufung der Schutzbedürftigkeit des Wolfes kämen wir zu einer Normalität bei der Entnahme.“
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Hanisch und Logemann zum Beschluss des OVG hinsichtlich des niedersächsischen Schnellabschussverfahrens des Wolfes