Karin Logemann Karin Logemann Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover WahlkreisbüroHiddigwarder Str. 2427804 BerneTelefon: (0 44 06) 97 23 98Fax: (0 42 21) 1 52 12-21E-Mail: kontakt@karin-logemann.info Karin Logemann Wesermarsch 71 Biografie Porträt Geboren am 17. Januar 1961 in Berne, verheiratet, drei Kinder. Ausbildung zur Erzieherin. Nach Tätigkeiten als Erzieherin im Kindergarten 15 Jahre lang als Journalistin für eine Tageszeitung tätig. Im Anschluss daran Weiterbildung zur IT-Systemkauffrau, ab 2005 mit einer PR-Agentur selbstständig. Mitglied der SPD seit 2006. Vorsitzende des SPD Unterbezirks Wesermarsch, Mitglied des Bezirksvorstandes der SPD, Mitglied des Bezirksvorstandes der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen. Mitglied des Niedersächsischen Landtages seit der 17. Wahlperiode (seit 22. Oktober 2014). Steckbrief Journalistin Mitglied im Fraktionsvorstand Sprecherin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Sprecherin für Fischereipolitik Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mitglied im Unterausschuss für Häfen und Schifffahrt Mitglied im Wahlprüfungsausschuss Kommunale Mandate und Funktionen Mitglied des Rates der Gemeinde Berne. Mitglied des Kreistages im Landkreis Wesermarsch. Arbeitskreise Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Reden Drs. 19/6797 27. März 2025 Fragestunde Kooperation statt Konfrontation: Fünf Jahre „Niedersächsischer Weg“ - ein Erfolgsmodell für den Bund? Drs. 19/3660 26. März 2025 Abschließende Beratung Stärkung der maritimen Wirtschaft in Niedersachsen durch nachhaltiges Recycling 26. Februar 2025 Abschließende Beratung Ländlicher Wegebau: Die Erschließung des ländlichen Raums anforderungsgerecht weiterentwickeln und bedarfsgerecht finanzieren 30. Januar 2025 Unterrichtung Unterrichtung durch die Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zum OVG-Urteil über rote Gebiete ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/491 8. Mai 2025 Am (heutigen) Donnerstag hat das Europäische Parlament die Herabsetzung des Schutzstatus des Wolfes beschlossen. Im Eilverfahren wurde der Schutzstatus von „streng geschützt“ auf „geschützt“ gesenkt. Die umweltpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Thordies Hanisch, begrüßt diesen Schritt ausdrücklich: „Wir in Niedersachsen warten schon lange auf diesen überfälligen Schritt. Nun wurde das Verfahren in der EU mit Nachdruck innerhalb eines halben Jahres nach der Änderung der Berner Konvention abgeschlossen und die Karten liegen bei uns. Mit diesem Schritt bekommen Deutschland und Niedersachsen mehr Handlungsspielraum und Möglichkeiten, den Wolf in ein regionales Bestandsmanagement zu überführen. Niedersachsen macht sich seit langem für diese Möglichkeiten stark, weil der Druck für viele Weidetierhalterinnen und -halter kaum noch zu ertragen ist.“ Hanisch und Logemann: Die Karten für aktives Wolfsmanagement liegen nun in Deutschland Pressemitteilung Nr. 19/487 2. Mai 2025 Die fischereipolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Karin Logemann, hat sich anlässlich des Weltfischbrötchentags am Samstag, den 3. Mai, für eine Stärkung der heimischen Fischerei ausgesprochen. „Auch, wenn der Tag vor allem humorvoll einer regionalen Spezialität huldigt, gibt es doch einen ernsten Hintergrund: Denn das frische Fischbrötchen im Hafen steht für traditionsreiche, regionale Fischerei, bei uns insbesondere für die Küstenfischerei. Und die muss aktuell kämpfen“, sagte Logemann. Logemann: Regionale Fischbrötchen brauchen regionale Fischerei Pressemitteilung Nr. 19/472 26. März 2025 „Recycling im maritimen Bereich bietet große Chancen für Wertschöpfung, neue Jobs und mehr Nachhaltigkeit. Niedersachsen hat das nötige Know-how und will beim Schiffsrecycling eine führende Rolle einnehmen. Statt alte Schiffe ins Ausland zu schicken, soll hierzulande eine maritime Kreislaufwirtschaft entstehen. So lässt sich nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch industrielle Kompetenz sichern. Schon heute gibt es in den Häfen Strukturen, um maritime Komponenten fachgerecht zu zerlegen und weiterzuverwenden. Mit dem Inkrafttreten der Hong Kong Convention 2025 bietet sich die Chance, neue Standards zu setzen und den Standort Niedersachsen zu stärken.“ Statement des Ausschussmitglieds für Häfen und Schifffahrt Karin Logemann zur Stärkung der maritimen Wirtschaft in Niedersachsen durch nachhaltiges Recycling Pressemitteilung Nr. 19/431 22. Januar 2025 Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte hat am (heutigen) Mittwoch den ersten Entwurf für die Novelle des Niedersächsischen Jagdgesetzes vorgelegt. Die regierungstragenden Fraktionen und das Ministerium haben in den vergangenen Monaten in einem engen und konstruktiven Austausch über die Eckpunkte verhandelt. „Der Entwurf zeigt, dass ein Großteil der öffentlichen Erregung um das Gesetz unnötig war“, sagt die landwirtschaftspolitische Sprecherin, Karin Logemann, dazu. „Viele Gedankenspiele, die im Vorfeld für erhebliche Unruhe gesorgt haben, sind in dem ersten Entwurf gar nicht enthalten. Die artgerechte Ausbildung von Jagdhunden an der lebenden Ente, in den Schwarzwildgattern und in Schliefenanlagen bleiben ebenso erlaubt wie die Entnahme verwilderter Katzen oder die verantwortungsvolle Jagd in Naturbauten. Auch die Nutria bleibt im Jagdrecht.“ Logemann ergänzt: „Beim Einsatz von Totschlagfallen im urbanen Raum gehen wir mit einem guten Kompromiss in das Gesetzgebungsverfahren.“ Logemann und Willeke: Entwurf für ein Jagdgesetz mit Augenmaß ist auf dem Weg ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/6797 27. März 2025 Fragestunde Kooperation statt Konfrontation: Fünf Jahre „Niedersächsischer Weg“ - ein Erfolgsmodell für den Bund?
Drs. 19/3660 26. März 2025 Abschließende Beratung Stärkung der maritimen Wirtschaft in Niedersachsen durch nachhaltiges Recycling
26. Februar 2025 Abschließende Beratung Ländlicher Wegebau: Die Erschließung des ländlichen Raums anforderungsgerecht weiterentwickeln und bedarfsgerecht finanzieren
30. Januar 2025 Unterrichtung Unterrichtung durch die Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zum OVG-Urteil über rote Gebiete
Pressemitteilung Nr. 19/491 8. Mai 2025 Am (heutigen) Donnerstag hat das Europäische Parlament die Herabsetzung des Schutzstatus des Wolfes beschlossen. Im Eilverfahren wurde der Schutzstatus von „streng geschützt“ auf „geschützt“ gesenkt. Die umweltpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Thordies Hanisch, begrüßt diesen Schritt ausdrücklich: „Wir in Niedersachsen warten schon lange auf diesen überfälligen Schritt. Nun wurde das Verfahren in der EU mit Nachdruck innerhalb eines halben Jahres nach der Änderung der Berner Konvention abgeschlossen und die Karten liegen bei uns. Mit diesem Schritt bekommen Deutschland und Niedersachsen mehr Handlungsspielraum und Möglichkeiten, den Wolf in ein regionales Bestandsmanagement zu überführen. Niedersachsen macht sich seit langem für diese Möglichkeiten stark, weil der Druck für viele Weidetierhalterinnen und -halter kaum noch zu ertragen ist.“ Hanisch und Logemann: Die Karten für aktives Wolfsmanagement liegen nun in Deutschland
Pressemitteilung Nr. 19/487 2. Mai 2025 Die fischereipolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Karin Logemann, hat sich anlässlich des Weltfischbrötchentags am Samstag, den 3. Mai, für eine Stärkung der heimischen Fischerei ausgesprochen. „Auch, wenn der Tag vor allem humorvoll einer regionalen Spezialität huldigt, gibt es doch einen ernsten Hintergrund: Denn das frische Fischbrötchen im Hafen steht für traditionsreiche, regionale Fischerei, bei uns insbesondere für die Küstenfischerei. Und die muss aktuell kämpfen“, sagte Logemann. Logemann: Regionale Fischbrötchen brauchen regionale Fischerei
Pressemitteilung Nr. 19/472 26. März 2025 „Recycling im maritimen Bereich bietet große Chancen für Wertschöpfung, neue Jobs und mehr Nachhaltigkeit. Niedersachsen hat das nötige Know-how und will beim Schiffsrecycling eine führende Rolle einnehmen. Statt alte Schiffe ins Ausland zu schicken, soll hierzulande eine maritime Kreislaufwirtschaft entstehen. So lässt sich nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch industrielle Kompetenz sichern. Schon heute gibt es in den Häfen Strukturen, um maritime Komponenten fachgerecht zu zerlegen und weiterzuverwenden. Mit dem Inkrafttreten der Hong Kong Convention 2025 bietet sich die Chance, neue Standards zu setzen und den Standort Niedersachsen zu stärken.“ Statement des Ausschussmitglieds für Häfen und Schifffahrt Karin Logemann zur Stärkung der maritimen Wirtschaft in Niedersachsen durch nachhaltiges Recycling
Pressemitteilung Nr. 19/431 22. Januar 2025 Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte hat am (heutigen) Mittwoch den ersten Entwurf für die Novelle des Niedersächsischen Jagdgesetzes vorgelegt. Die regierungstragenden Fraktionen und das Ministerium haben in den vergangenen Monaten in einem engen und konstruktiven Austausch über die Eckpunkte verhandelt. „Der Entwurf zeigt, dass ein Großteil der öffentlichen Erregung um das Gesetz unnötig war“, sagt die landwirtschaftspolitische Sprecherin, Karin Logemann, dazu. „Viele Gedankenspiele, die im Vorfeld für erhebliche Unruhe gesorgt haben, sind in dem ersten Entwurf gar nicht enthalten. Die artgerechte Ausbildung von Jagdhunden an der lebenden Ente, in den Schwarzwildgattern und in Schliefenanlagen bleiben ebenso erlaubt wie die Entnahme verwilderter Katzen oder die verantwortungsvolle Jagd in Naturbauten. Auch die Nutria bleibt im Jagdrecht.“ Logemann ergänzt: „Beim Einsatz von Totschlagfallen im urbanen Raum gehen wir mit einem guten Kompromiss in das Gesetzgebungsverfahren.“ Logemann und Willeke: Entwurf für ein Jagdgesetz mit Augenmaß ist auf dem Weg