Karin Emken Karin Emken Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover Karin Emken Wittmund/Inseln 87 Biografie Porträt Geboren 1966 in Esens, wohnhaft ebenda. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Physiotherapeutin Sprecherin für Tourismuspolitik Sprecherin für Frauenpolitik Mitglied im Ausschuss für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung Mitglied im Unterausschuss Tourismus Kommunale Mandate und Funktionen Angabe folgt. Arbeitskreise Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung Reden Drs. 19/1590 13. September 2023 Abschließende Beratung Ausbau der erneuerbaren Energien in den niedersächsischen Tourismusregionen stoppen Drs. 19/1613 22. Juni 2023 Erste Beratung Nachhaltig. Klimafreundlich. Barrierefrei. Digital. Sozial. Innovativ. Die Transformation des Tourismus zukunftsfähig gestalten - die Tourismusstrategie für das Land Niedersachsen weiterentwickeln Drs. 19/1243 21. Juni 2023 Abschließende Beratung Kein Platz für Gewalt an Frauen und Mädchen: Istanbul-Konvention strategisch und ressortübergreifend umsetzen - Koordinierungsstelle einrichten Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen - Drs. 19/1243 04. Mai 2023 Erste Beratung Kein Platz für Gewalt an Frauen und Mädchen: Istanbul-Konvention strategisch und ressortübergreifend umsetzen - Koordinierungsstelle einrichten ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/113 22. Juni 2023 Niedersachsen liegt im bundesweiten Vergleich auf Platz 4 der beliebtesten Urlaubsziele. Der Tourismus erzielt mit rund 43,3 Millionen Übernachtungen einen jährlichen Bruttoumsatz von rund 13,6 Milliarden Euro, ist eine der beschäftigungsintensivsten Branchen und gehört damit zu den Leitmärkten der niedersächsischen Wirtschaft. „Die Corona-Pandemie hat die Branche vor extreme Herausforderungen gestellt, die noch immer nachwirken. Hinzu kommen der Mangel an Fach- und Arbeitskräften und die Inflation“, so Karin Emken, tourismuspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die bisherige Tourismusstrategie den aktuellen Entwicklungen anzupassen und ganzheitlich fortzuschreiben, um den Tourismus in Niedersachsen zukunftsfest aufzustellen. Dabei ist es unabdingbar, die soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt zu stellen. Klimawandelbewältigung, Digitalisierung, soziale Verträglichkeit und Mobilität werden dabei eine entscheidende Rolle spielen und müssen zusammengedacht werden.“ Emken betont den Kontakt zu den Regionen: „Wir werden in einem offenen Dialog gemeinsam mit den Akteuren und Akteurinnen vor Ort zusammenarbeiten, um eine dauerhafte Wertschöpfung, die Bewahrung der Lebensräume und die Wertschätzung der örtlichen Bevölkerung zu gewährleisten. Unser Ziel ist es, den niedersächsischen Tourismus in seiner Breite und Vielfalt von der Küste bis zum Harz zu stärken.“ Emken: Niedersachsens Tourismus-Vielfalt zukunftsfest aufstellen Pressemitteilung Nr. 19/108 21. Juni 2023 „Gewalt gegen Frauen ist niemals akzeptabel und grundsätzlich und immer zu verurteilen. Sie muss konsequent verhindert und bekämpft werden. In Niedersachsen existiert bereits eine Vielzahl an gut funktionierenden Maßnahmen zum Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt. Dennoch steigen erschreckenderweise die Zahlen häuslicher Gewalt weiter. Die Kriminalstatistik des Landes Niedersachsen konstatiert für das vergangene Jahr eine Zunahme von über 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Deshalb wollen wir die Istanbul-Konvention konsequent umsetzen und die geforderte landesweite Koordinierungsstelle nun einrichten, um die Akteure zu vernetzen, strukturelle Probleme zu bündeln, eine verlässliche Datenlagen zu erstellen und Maßnahmen zu initiieren. Das begrüßen wir als SPD-Fraktion ausdrücklich. Denn jede Frau und jedes Mädchen sollte in unserem Land selbstbestimmt, diskriminierungsfrei und gewaltfrei leben können.“ Emken: Gewalt gegen Frauen und Mädchen konsequent verhindern und bekämpfen – Istanbul-Konvention umsetzen Pressemitteilung Nr. 19/84 4. Mai 2023 Jede dritte Frau in Deutschland wird im Laufe ihres Lebens mindestens einmal Opfer von physischer oder sexualisierter Gewalt. Der Europarat einigte sich 2011 in der sogenannten Istanbul-Konvention auf 81 Artikel zum Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt sowie zur Prävention und Intervention. Für die Umsetzung der Konvention zuständig sind sowohl der Bund und die Länder, als auch die Kommunen. Bereits heute verfügt Niedersachsen über ein flächendeckendes Netz an Beratungsstellen sowie Krisen- und Schutzeinrichtungen für Frauen und Mädchen, die Opfer von Gewalt geworden sind. Emken: Kein Platz für Gewalt an Frauen – Landesweite Koordinierungsstelle einrichten Pressemitteilung Nr. 19/62 22. März 2023 „Die Gleichstellung der Geschlechter ist eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe. Auch im Jahr 2023 werden Frauen noch immer strukturell benachteiligt. Insbesondere bei der gesellschaftlichen Repräsentation und am Arbeitsmarkt sind wir noch weit von echter Gleichberechtigung entfernt. Mit dem heutigen Beschluss beenden wir die lange Stagnation in diesem Bereich. Die Novelle des Niedersächsische Gleichberechtigungsgesetzes soll berufliche Benachteiligungen im öffentlichen Dienst reduzieren und diesen als gutes Beispiel für weite Teile der Gesellschaft etablieren. Unter anderem sollen Gleichstellungsaspekte und Auswirkungen von Verwaltungshandeln und Entscheidungen auf die Geschlechter künftig immer berücksichtigt werden. Insbesondere wollen wir auch Führungspositionen in Teilzeit ermöglichen, um Familie und Beruf auch in höheren Funktionen für beide Geschlechter leichter vereinbar zu machen. Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt müssen in Behörden schonungslos verfolgt werden. Die Rolle von Gleichstellungsbeauftragten soll zukünftig mehr Gewicht erhalten, da sie mit dem novellierten Gesetz über ein eigenes Klagerecht verfügen und fachlich nicht weisungsgebunden sind.“ Statement der frauenpolitischen Sprecherin Karin Emken zur Novelle des Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetzes ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/1590 13. September 2023 Abschließende Beratung Ausbau der erneuerbaren Energien in den niedersächsischen Tourismusregionen stoppen
Drs. 19/1613 22. Juni 2023 Erste Beratung Nachhaltig. Klimafreundlich. Barrierefrei. Digital. Sozial. Innovativ. Die Transformation des Tourismus zukunftsfähig gestalten - die Tourismusstrategie für das Land Niedersachsen weiterentwickeln
Drs. 19/1243 21. Juni 2023 Abschließende Beratung Kein Platz für Gewalt an Frauen und Mädchen: Istanbul-Konvention strategisch und ressortübergreifend umsetzen - Koordinierungsstelle einrichten
Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen - Drs. 19/1243 04. Mai 2023 Erste Beratung Kein Platz für Gewalt an Frauen und Mädchen: Istanbul-Konvention strategisch und ressortübergreifend umsetzen - Koordinierungsstelle einrichten
Pressemitteilung Nr. 19/113 22. Juni 2023 Niedersachsen liegt im bundesweiten Vergleich auf Platz 4 der beliebtesten Urlaubsziele. Der Tourismus erzielt mit rund 43,3 Millionen Übernachtungen einen jährlichen Bruttoumsatz von rund 13,6 Milliarden Euro, ist eine der beschäftigungsintensivsten Branchen und gehört damit zu den Leitmärkten der niedersächsischen Wirtschaft. „Die Corona-Pandemie hat die Branche vor extreme Herausforderungen gestellt, die noch immer nachwirken. Hinzu kommen der Mangel an Fach- und Arbeitskräften und die Inflation“, so Karin Emken, tourismuspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die bisherige Tourismusstrategie den aktuellen Entwicklungen anzupassen und ganzheitlich fortzuschreiben, um den Tourismus in Niedersachsen zukunftsfest aufzustellen. Dabei ist es unabdingbar, die soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt zu stellen. Klimawandelbewältigung, Digitalisierung, soziale Verträglichkeit und Mobilität werden dabei eine entscheidende Rolle spielen und müssen zusammengedacht werden.“ Emken betont den Kontakt zu den Regionen: „Wir werden in einem offenen Dialog gemeinsam mit den Akteuren und Akteurinnen vor Ort zusammenarbeiten, um eine dauerhafte Wertschöpfung, die Bewahrung der Lebensräume und die Wertschätzung der örtlichen Bevölkerung zu gewährleisten. Unser Ziel ist es, den niedersächsischen Tourismus in seiner Breite und Vielfalt von der Küste bis zum Harz zu stärken.“ Emken: Niedersachsens Tourismus-Vielfalt zukunftsfest aufstellen
Pressemitteilung Nr. 19/108 21. Juni 2023 „Gewalt gegen Frauen ist niemals akzeptabel und grundsätzlich und immer zu verurteilen. Sie muss konsequent verhindert und bekämpft werden. In Niedersachsen existiert bereits eine Vielzahl an gut funktionierenden Maßnahmen zum Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt. Dennoch steigen erschreckenderweise die Zahlen häuslicher Gewalt weiter. Die Kriminalstatistik des Landes Niedersachsen konstatiert für das vergangene Jahr eine Zunahme von über 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Deshalb wollen wir die Istanbul-Konvention konsequent umsetzen und die geforderte landesweite Koordinierungsstelle nun einrichten, um die Akteure zu vernetzen, strukturelle Probleme zu bündeln, eine verlässliche Datenlagen zu erstellen und Maßnahmen zu initiieren. Das begrüßen wir als SPD-Fraktion ausdrücklich. Denn jede Frau und jedes Mädchen sollte in unserem Land selbstbestimmt, diskriminierungsfrei und gewaltfrei leben können.“ Emken: Gewalt gegen Frauen und Mädchen konsequent verhindern und bekämpfen – Istanbul-Konvention umsetzen
Pressemitteilung Nr. 19/84 4. Mai 2023 Jede dritte Frau in Deutschland wird im Laufe ihres Lebens mindestens einmal Opfer von physischer oder sexualisierter Gewalt. Der Europarat einigte sich 2011 in der sogenannten Istanbul-Konvention auf 81 Artikel zum Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt sowie zur Prävention und Intervention. Für die Umsetzung der Konvention zuständig sind sowohl der Bund und die Länder, als auch die Kommunen. Bereits heute verfügt Niedersachsen über ein flächendeckendes Netz an Beratungsstellen sowie Krisen- und Schutzeinrichtungen für Frauen und Mädchen, die Opfer von Gewalt geworden sind. Emken: Kein Platz für Gewalt an Frauen – Landesweite Koordinierungsstelle einrichten
Pressemitteilung Nr. 19/62 22. März 2023 „Die Gleichstellung der Geschlechter ist eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe. Auch im Jahr 2023 werden Frauen noch immer strukturell benachteiligt. Insbesondere bei der gesellschaftlichen Repräsentation und am Arbeitsmarkt sind wir noch weit von echter Gleichberechtigung entfernt. Mit dem heutigen Beschluss beenden wir die lange Stagnation in diesem Bereich. Die Novelle des Niedersächsische Gleichberechtigungsgesetzes soll berufliche Benachteiligungen im öffentlichen Dienst reduzieren und diesen als gutes Beispiel für weite Teile der Gesellschaft etablieren. Unter anderem sollen Gleichstellungsaspekte und Auswirkungen von Verwaltungshandeln und Entscheidungen auf die Geschlechter künftig immer berücksichtigt werden. Insbesondere wollen wir auch Führungspositionen in Teilzeit ermöglichen, um Familie und Beruf auch in höheren Funktionen für beide Geschlechter leichter vereinbar zu machen. Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt müssen in Behörden schonungslos verfolgt werden. Die Rolle von Gleichstellungsbeauftragten soll zukünftig mehr Gewicht erhalten, da sie mit dem novellierten Gesetz über ein eigenes Klagerecht verfügen und fachlich nicht weisungsgebunden sind.“ Statement der frauenpolitischen Sprecherin Karin Emken zur Novelle des Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetzes