Jan Schröder Jan Schröder Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover Jan Schröder Wolfenbüttel-Nord 9 Biografie Porträt Geboren 1976 in Salzgitter, wohnhaft in Wolfenbüttel. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Jurist, Berufsberater Mitglied im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Mitglied im Ausschuss für Rechts- und Verfassungsfragen Mitglied im Unterausschuss Justizvollzug und Straffälligenhilfe Mitglied im Ausschuss zur Kontrolle besonderer polizeilicher Datenerhebungen Kommunale Mandate und Funktionen Angabe folgt. Arbeitskreise Recht und Verfassung Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Reden 26. September 2024 Erste Beratung Vertrauen in den Rechtsstaat stärken - Strafjustiz entlasten! Möglichkeiten des beschleunigten Verfahrens nach §§ 417ff. StPO besser nutzen 18. Juni 2024 Abschließende Beratung Arbeitsstättenverordnung in den niedersächsischen Strafvollzugsanstalten umsetzen! 16. Mai 2024 Abschließende Beratung Amtsgerichte stärken und Landgerichte entlasten - Zuständigkeitsstreitwert für Amtsgerichte sofort auf 8.000 Euro anheben! Drs. 19/873 08. November 2023 Abschließende Beratung Vernehmungen im Strafverfahren kindgerechter gestalten ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/329 14. August 2024 Der stellvertretende rechtspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Jan Schröder, kritisiert die Ankündigung der CDU-Fraktion zu weiteren Aktenanforderungen im heutigen Rechtsausschuss. Die CDU hatte angekündigt, die Akte der Staatsanwaltschaft Hannover zu den eingestellten Ermittlungen wegen der Vergütung der Büroleitung des Ministerpräsidenten anfordern zu wollen. „Das Misstrauen der CDU-Fraktion gegen die eigene Justiz ist schon bemerkenswert. Eine Staatsanwaltschaft ist nun wahrlich keine politische Behörde. Das Justizministerium hat heute im Rechtsausschuss klar und überzeugend dargelegt, dass der Vorgang unabhängig geprüft wurde. Und Beschwerden darüber werden natürlich ordentlich geprüft“, sagte Schröder. SPD-Obmann Wiard Siebels sieht im Vorgehen der Oppositionspartei einen weiteren krampfhaften Versuch, auf dem „totgerittenen Pferd“ Untersuchungsausschuss sitzen bleiben zu können. „Die CDU greift zunehmend verzweifelt nach jedem Strohhalm, der diesen PUA künstlich neues Leben einhauchen könnte. Das wird nicht gelingen“, schloss Siebels. Schröder und Siebels: CDU greift auf Kosten der Justiz krampfhaft nach Strohhalmen für Untersuchungsausschuss Pressemitteilung Nr. 19/170 8. November 2023 „Mit unserem heute beschlossenen Antrag wollen wir Strafverfahren für beteiligte Kinder und Jugendliche weniger belastend gestalten. Über eine Bundesratsinitiative soll in der Strafprozessordnung die Hürde herabgesenkt werden, Zeugenaussagen von Kindern und Jugendlichen – insbesondere, wenn diese Opfer sind – statt in Präsenz auch per Video zuzulassen. Bislang muss hierfür eine ‚dringende Gefahr eines schwerwiegenden Nachteils für das Wohl des Zeugen‘ vorliegen, eine Unterscheidung zwischen Erwachsenen und jungen Menschen ist nicht vorgesehen. Es ist nach der jetzigen Regelung sogar einfacher, den Angeklagten für die Zeit der Zeugenbefragung aus dem Saal zu entfernen. Verhandlungen in Abwesenheit entsprechen aber eigentlich nicht dem Geist des Rechtsstaats, wodurch die Gefahr von Urteilsanfechtungen steigt. Statement von Jan Schröder, Mitglied im Ausschuss für Rechts- und Verfassungsfragen, zur kindgerechten Gestaltung von Strafverfahren
26. September 2024 Erste Beratung Vertrauen in den Rechtsstaat stärken - Strafjustiz entlasten! Möglichkeiten des beschleunigten Verfahrens nach §§ 417ff. StPO besser nutzen
18. Juni 2024 Abschließende Beratung Arbeitsstättenverordnung in den niedersächsischen Strafvollzugsanstalten umsetzen!
16. Mai 2024 Abschließende Beratung Amtsgerichte stärken und Landgerichte entlasten - Zuständigkeitsstreitwert für Amtsgerichte sofort auf 8.000 Euro anheben!
Drs. 19/873 08. November 2023 Abschließende Beratung Vernehmungen im Strafverfahren kindgerechter gestalten
Pressemitteilung Nr. 19/329 14. August 2024 Der stellvertretende rechtspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Jan Schröder, kritisiert die Ankündigung der CDU-Fraktion zu weiteren Aktenanforderungen im heutigen Rechtsausschuss. Die CDU hatte angekündigt, die Akte der Staatsanwaltschaft Hannover zu den eingestellten Ermittlungen wegen der Vergütung der Büroleitung des Ministerpräsidenten anfordern zu wollen. „Das Misstrauen der CDU-Fraktion gegen die eigene Justiz ist schon bemerkenswert. Eine Staatsanwaltschaft ist nun wahrlich keine politische Behörde. Das Justizministerium hat heute im Rechtsausschuss klar und überzeugend dargelegt, dass der Vorgang unabhängig geprüft wurde. Und Beschwerden darüber werden natürlich ordentlich geprüft“, sagte Schröder. SPD-Obmann Wiard Siebels sieht im Vorgehen der Oppositionspartei einen weiteren krampfhaften Versuch, auf dem „totgerittenen Pferd“ Untersuchungsausschuss sitzen bleiben zu können. „Die CDU greift zunehmend verzweifelt nach jedem Strohhalm, der diesen PUA künstlich neues Leben einhauchen könnte. Das wird nicht gelingen“, schloss Siebels. Schröder und Siebels: CDU greift auf Kosten der Justiz krampfhaft nach Strohhalmen für Untersuchungsausschuss
Pressemitteilung Nr. 19/170 8. November 2023 „Mit unserem heute beschlossenen Antrag wollen wir Strafverfahren für beteiligte Kinder und Jugendliche weniger belastend gestalten. Über eine Bundesratsinitiative soll in der Strafprozessordnung die Hürde herabgesenkt werden, Zeugenaussagen von Kindern und Jugendlichen – insbesondere, wenn diese Opfer sind – statt in Präsenz auch per Video zuzulassen. Bislang muss hierfür eine ‚dringende Gefahr eines schwerwiegenden Nachteils für das Wohl des Zeugen‘ vorliegen, eine Unterscheidung zwischen Erwachsenen und jungen Menschen ist nicht vorgesehen. Es ist nach der jetzigen Regelung sogar einfacher, den Angeklagten für die Zeit der Zeugenbefragung aus dem Saal zu entfernen. Verhandlungen in Abwesenheit entsprechen aber eigentlich nicht dem Geist des Rechtsstaats, wodurch die Gefahr von Urteilsanfechtungen steigt. Statement von Jan Schröder, Mitglied im Ausschuss für Rechts- und Verfassungsfragen, zur kindgerechten Gestaltung von Strafverfahren