Guido Pott Guido Pott Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover WahlkreisbüroLengericher Landstraße 19b49078 OsnabrückTelefon: (0541) 5 80 28 107E-Mail: buero@guido-pott.de Guido Pott Bramsche 75 Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise: Bersenbrück 73, Melle 74 Biografie Porträt Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise 73 (Bersenbrück) und 74 (Melle). Geboren am 15. Dezember 1966 in Hollage, jetzt Wallenhorst. Von 1986 bis 1987 Wehrdienst. Von 1987 bis zur Wahl in den Landtag 2017 beschäftigt bei der Sparkasse Osnabrück. Seit 1983 Mitglied der SPD. Stellvertretender Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Osnabrück-Land. Mitglied im Vorstand des SPD-Bezirks Weser-Ems. Mitglied des Niedersächsischen Landtages seit der 18. Wahlperiode (seit 14. November 2017). Steckbrief Sparkassenbetriebswirt Schriftführer des Niedersächsischen Landtag Sprecher für Klimaschutz Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Energie und Klimaschutz Mitglied im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Kommunale Mandate und Funktionen Seit 1986 Ratsherr der Gemeinde Wallenhorst, Vorsitzender der SPD-Fraktion Seit 1996 Kreistagsabgeordneter des Lkr. Osnabrück, seit 2016 stellv. Kreistagsvorsitzender Arbeitskreise Umwelt, Energie und Klimaschutz Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Reden Drs. 19/5085 29. August 2024 Erste Beratung Regionale Daseinsvorsorge und Zusammenhalt in den ländlichen Räumen stärken - Erfahrungen aus dem Modellprojekt „Regionale Versorgungszentren (RVZ)“ weiterentwickeln und landesweit ermöglichen Drs. 19/3658 15. März 2024 Erste Beratung Niedersachsens Mooroffensive vorantreiben Drs. 19/3040 12. Dezember 2023 Aktuelle Stunde Zukunft und Wohlstand sichern - Niedersachsen zum Vorreiter beim Klimaschutz machen Drs. 19/1598 11. Dezember 2023 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Klimaschutzes ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/398 26. November 2024 Das Kabinett hat heute beschlossen, die Zuständigkeiten im Moorschutz neu zu regeln und richtet eine „Steuerungseinheit Moorschutz“ sowie ein „Koordinierungszentrum Moorbodenschutz“ ein. Hierzu erklärt der klimaschutzpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Guido Pott: „Mit dem Beschluss treibt Rot-Grün die niedersächsische Mooroffensive konsequent voran. Die Einrichtung der Steuerungseinheit und des Koordinierungszentrums sind wichtige Weichenstellungen, um die Potenziale der Moore noch besser zu nutzen und durch Wiedervernässung und klimaschonende Bewirtschaftung die niedersächsischen Klimaschutzziele für kohlenstoffreiche Böden zu erreichen.“ Mit der Neuaufstellung des Moorschutzes greift die Landesregierung eine Forderung der regierungstragenden Fraktionen auf, schafft effektive Strukturen und nutzt die Kompetenzen der bereits vorhandenen Akteure: „Intakte Moore sind natürliche Kohlenstoffspeicher. Daher gilt es, die Wiedervernässung auf landeseigenen Moorflächen konsequent voranzutreiben. Die Ansiedlung der neuen Steuerungseinheit beim NLWKN und der Übergang der Staatlichen Moorverwaltung und ihrer Flächen bündelt wichtige Aufgaben im Bereich des Umweltministeriums. Das soll die Entwicklung landeseigener Moore beschleunigen und einen effektiven Einsatz von Bundesmitteln erleichtern“, erläutert Pott. Pott begrüßt die Ansiedlung des Koordinierungszentrums Moorbodenschutz beim Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) Weser-Ems: „Das Koordinierungszentrum rundet das Portfolio des ArL Weser-Ems als Bündelungsbehörde für flächenrelevante Landesaufgaben ab. Die Region Weser-Ems mit ihren großen Mooren hat viel Erfahrung in der Bewirtschaftung. Folgerichtig ist auch die Staatliche Moorverwaltung integraler Bestandteil des ArL Weser-Ems. Die Bündelung beider Arbeitsbereiche unter Leitung des Landesbeauftragten Nikolaus Jansen schafft Synergien, die auch von den kommunalen Akteuren und Institutionen wie dem Grünlandzentrum und dem Kompetenzzentrum 3N begrüßt werden. Nur im Zusammenwirken aller relevanten Akteure können wir die notwendigen Fortschritte für das Moor, die Landwirtschaft und den Klimaschutz erreichen“, so Guido Pott. Pott: Niedersachsen treibt Moorklimaschutz voran – Kabinett trifft wichtige Weichenstellungen Pressemitteilung Nr. 19/346 29. August 2024 Angesichts der guten Erfahrungen mit den Pilotvorhaben der Regionalen Versorgungszentren (RVZ) soll das Modell weiter gestärkt werden. Der Landtag verabschiedete am Donnerstag einen entsprechenden Entschließungsantrag der Fraktion von SPD und Grünen „Die RVZ sind ein Erfolgsmodell, welches den ländlichen Raum stärkt“, sagt der SPD-Abgeordnete aus dem Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Guido Pott. RVZ kombinieren ein kommunal getragenes Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit angestellten Ärztinnen und Ärzten mit Angeboten der Daseinsvorsorge wie Tagespflege, Physiotherapie oder Cafés an einem zentralen Ort. Bisher hat das Niedersächsische Regionalministerium seit 2020 den Aufbau in fünf Projekten unterstützt: In Alfeld (Leine) mit der Außenstelle Freden, Baddeckenstedt, Nordenham sowie den Gemeinden Wurster Nordseeküste und Auetal. Ein weiteres Projekt soll nach Planungen des Ministeriums noch in diesem Jahr an den Start gehen. „Mit dem erfolgreichen Start der RVZ ist ein guter Anfang gemacht. Nun geht es darum, im ländlichen Raum weitere ,Soziale Orte‘ nach dem Vorbild der bisherigen fünf RVZ zu entwickeln“, so Pott. Gemeinsam mit dem Regional- und dem Sozialministerium wolle man nach Wegen suchen, die Kommunen im Aufbau neuer RVZ noch besser zu unterstützen. Das betreffe sowohl neue Möglichkeiten der Förderung als auch die Prüfung weiterer Angebote und Leistungen, die an einem Ort gebündelt den gesellschaftlichen Zusammenhalt in ländlichen Regionen weiter stärken. Pott: Wir stärken das Erfolgsmodell Regionale Versorgungszentren Pressemitteilung Nr. 19/242 15. März 2024 Als das Bundesland mit den meisten Moorflächen in Deutschland geht Niedersachsen entschlossen voran, um seine Rolle im natürlichen Klimaschutz zu stärken. Mit mehr als der Hälfte aller Hochmoore und rund 18 Prozent der Niedermoore im Bundesvergleich ist das Bewusstsein für die Bedeutung dieser Flächen für den Klimaschutz von entscheidender Wichtigkeit. Guido Pott, klimapolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, betont: „Die jährlichen Emissionen aus Mooren und weiteren kohlenstoffreichen Böden machen rund 18 Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen in Niedersachsen aus. Dies unterstreicht das enorme Potenzial, aber auch die Herausforderungen im Bereich des Moorschutzes.“ Pott: Wegweisende Initiative für den Schutz von Moorflächen und den Kampf gegen den Klimawandel Pressemitteilung Nr. 19/184 11. Dezember 2023 Dürre im Sommer, Starkregen im Herbst – die Auswirkungen des Klimawandels sind in Niedersachsen schon heute spürbar. 2023 war global gesehen, aber auch in Niedersachsen, das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Um für kommende Generationen eine intakte Umwelt zu gewährleisten und sich frühzeitig auf die Folgen der Erwärmung einzustellen, hat der Landtag heute die Novelle des Niedersächsischen Klimagesetzes beschlossen. Pott: Ambitioniertes Klimagesetz beschlossen – Niedersachsen bis 2040 klimaneutral ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/5085 29. August 2024 Erste Beratung Regionale Daseinsvorsorge und Zusammenhalt in den ländlichen Räumen stärken - Erfahrungen aus dem Modellprojekt „Regionale Versorgungszentren (RVZ)“ weiterentwickeln und landesweit ermöglichen
Drs. 19/3040 12. Dezember 2023 Aktuelle Stunde Zukunft und Wohlstand sichern - Niedersachsen zum Vorreiter beim Klimaschutz machen
Drs. 19/1598 11. Dezember 2023 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Klimaschutzes
Pressemitteilung Nr. 19/398 26. November 2024 Das Kabinett hat heute beschlossen, die Zuständigkeiten im Moorschutz neu zu regeln und richtet eine „Steuerungseinheit Moorschutz“ sowie ein „Koordinierungszentrum Moorbodenschutz“ ein. Hierzu erklärt der klimaschutzpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Guido Pott: „Mit dem Beschluss treibt Rot-Grün die niedersächsische Mooroffensive konsequent voran. Die Einrichtung der Steuerungseinheit und des Koordinierungszentrums sind wichtige Weichenstellungen, um die Potenziale der Moore noch besser zu nutzen und durch Wiedervernässung und klimaschonende Bewirtschaftung die niedersächsischen Klimaschutzziele für kohlenstoffreiche Böden zu erreichen.“ Mit der Neuaufstellung des Moorschutzes greift die Landesregierung eine Forderung der regierungstragenden Fraktionen auf, schafft effektive Strukturen und nutzt die Kompetenzen der bereits vorhandenen Akteure: „Intakte Moore sind natürliche Kohlenstoffspeicher. Daher gilt es, die Wiedervernässung auf landeseigenen Moorflächen konsequent voranzutreiben. Die Ansiedlung der neuen Steuerungseinheit beim NLWKN und der Übergang der Staatlichen Moorverwaltung und ihrer Flächen bündelt wichtige Aufgaben im Bereich des Umweltministeriums. Das soll die Entwicklung landeseigener Moore beschleunigen und einen effektiven Einsatz von Bundesmitteln erleichtern“, erläutert Pott. Pott begrüßt die Ansiedlung des Koordinierungszentrums Moorbodenschutz beim Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) Weser-Ems: „Das Koordinierungszentrum rundet das Portfolio des ArL Weser-Ems als Bündelungsbehörde für flächenrelevante Landesaufgaben ab. Die Region Weser-Ems mit ihren großen Mooren hat viel Erfahrung in der Bewirtschaftung. Folgerichtig ist auch die Staatliche Moorverwaltung integraler Bestandteil des ArL Weser-Ems. Die Bündelung beider Arbeitsbereiche unter Leitung des Landesbeauftragten Nikolaus Jansen schafft Synergien, die auch von den kommunalen Akteuren und Institutionen wie dem Grünlandzentrum und dem Kompetenzzentrum 3N begrüßt werden. Nur im Zusammenwirken aller relevanten Akteure können wir die notwendigen Fortschritte für das Moor, die Landwirtschaft und den Klimaschutz erreichen“, so Guido Pott. Pott: Niedersachsen treibt Moorklimaschutz voran – Kabinett trifft wichtige Weichenstellungen
Pressemitteilung Nr. 19/346 29. August 2024 Angesichts der guten Erfahrungen mit den Pilotvorhaben der Regionalen Versorgungszentren (RVZ) soll das Modell weiter gestärkt werden. Der Landtag verabschiedete am Donnerstag einen entsprechenden Entschließungsantrag der Fraktion von SPD und Grünen „Die RVZ sind ein Erfolgsmodell, welches den ländlichen Raum stärkt“, sagt der SPD-Abgeordnete aus dem Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Guido Pott. RVZ kombinieren ein kommunal getragenes Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit angestellten Ärztinnen und Ärzten mit Angeboten der Daseinsvorsorge wie Tagespflege, Physiotherapie oder Cafés an einem zentralen Ort. Bisher hat das Niedersächsische Regionalministerium seit 2020 den Aufbau in fünf Projekten unterstützt: In Alfeld (Leine) mit der Außenstelle Freden, Baddeckenstedt, Nordenham sowie den Gemeinden Wurster Nordseeküste und Auetal. Ein weiteres Projekt soll nach Planungen des Ministeriums noch in diesem Jahr an den Start gehen. „Mit dem erfolgreichen Start der RVZ ist ein guter Anfang gemacht. Nun geht es darum, im ländlichen Raum weitere ,Soziale Orte‘ nach dem Vorbild der bisherigen fünf RVZ zu entwickeln“, so Pott. Gemeinsam mit dem Regional- und dem Sozialministerium wolle man nach Wegen suchen, die Kommunen im Aufbau neuer RVZ noch besser zu unterstützen. Das betreffe sowohl neue Möglichkeiten der Förderung als auch die Prüfung weiterer Angebote und Leistungen, die an einem Ort gebündelt den gesellschaftlichen Zusammenhalt in ländlichen Regionen weiter stärken. Pott: Wir stärken das Erfolgsmodell Regionale Versorgungszentren
Pressemitteilung Nr. 19/242 15. März 2024 Als das Bundesland mit den meisten Moorflächen in Deutschland geht Niedersachsen entschlossen voran, um seine Rolle im natürlichen Klimaschutz zu stärken. Mit mehr als der Hälfte aller Hochmoore und rund 18 Prozent der Niedermoore im Bundesvergleich ist das Bewusstsein für die Bedeutung dieser Flächen für den Klimaschutz von entscheidender Wichtigkeit. Guido Pott, klimapolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, betont: „Die jährlichen Emissionen aus Mooren und weiteren kohlenstoffreichen Böden machen rund 18 Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen in Niedersachsen aus. Dies unterstreicht das enorme Potenzial, aber auch die Herausforderungen im Bereich des Moorschutzes.“ Pott: Wegweisende Initiative für den Schutz von Moorflächen und den Kampf gegen den Klimawandel
Pressemitteilung Nr. 19/184 11. Dezember 2023 Dürre im Sommer, Starkregen im Herbst – die Auswirkungen des Klimawandels sind in Niedersachsen schon heute spürbar. 2023 war global gesehen, aber auch in Niedersachsen, das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Um für kommende Generationen eine intakte Umwelt zu gewährleisten und sich frühzeitig auf die Folgen der Erwärmung einzustellen, hat der Landtag heute die Novelle des Niedersächsischen Klimagesetzes beschlossen. Pott: Ambitioniertes Klimagesetz beschlossen – Niedersachsen bis 2040 klimaneutral