Dr. Silke Lesemann Dr. Silke Lesemann Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover WahlkreisbüroOdeonstraße 15/1630159 HannoverTelefon: (05 11) 16 74–342E-Mail: info@silke-lesemann.de Dr. Silke Lesemann Laatzen 28 Biografie Porträt Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise 42 – Diepholz, 41 – Syke Geboren am 20. Juni 1962 in Hildesheim, verheiratet, zwei Kinder. Studium der Geschichte und Soziologie an der Universität Hannover, 1987 M.A. 1993 Promotion zur Dr. phil. an der Universität Hannover, dort bis 1995 Lehrbeauftragte. Von 1995 bis 1996 Postdoc am Max-Planck-Institut für Geschichte in der AG „Gutsherrschaft“ an der Universität Potsdam. Von 2002 bis zur Wahl in den Landtag 2008 angestellt als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Braunschweig. Mitglied der SPD seit 1987. Mitglied des Niedersächsischen Landtages seit der 16. Wahlperiode (seit 26. Februar 2008). Steckbrief Historikerin Wissenschaftliche Mitarbeiterin Stellv. Fraktionsvorsitzende Mitglied im Ältestenrat Sprecherin für Wissenschaft und Kultur Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Kultur Mitglied im Wahlprüfungsausschuss Kommunale Mandate und Funktionen Seit 2001 Mitglied des Ortsrates Bolzum, seit 2003 Ortsbürgermeisterin. Seit 2001 Mitglied im Rat der Stadt Sehnde. Arbeitskreise Wissenschaft und Kultur Reden 26. März 2025 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Bundeswehr in Niedersachsen 11. Dezember 2024 Haushaltsberatungen 2025 – Haushaltsschwerpunkt Wissenschaft und Kultur Drs. 19/6009 11. Dezember 2024 Aktuelle Stunde Welche Veränderungen sind für und aus Niedersachsen durch die neue Wissenschaftsministerkonferenz zu erwarten? 15. Mai 2024 Abschließende Beratung Hochschulentwicklungsvertrag 2024 bis 2029 zwischen dem Land Niedersachsen und den Niedersächsischen Hochschulen ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/588 10. Oktober 2025 Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) krempelt auch die geistige Arbeit um und beschleunigt die Produktion von Wissen. Darum fordern SPD und Grüne im Niedersächsischen Landtag klare Standards und Zugänge für die Nutzung von KI-Anwendungen wie ChatGPT oder Deepseek in der Wissenschaft. Einen entsprechenden Antrag brachten die regierungstragenden Fraktionen am (heutigen) Freitag in die parlamentarische Beratung ein. „Studierende und Dozierende wissen heute nicht immer, ob es erlaubt oder sogar gewünscht ist, KI-Tools einzusetzen“, sagt die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Dr. Silke Lesemann. Zwar hätten die Hochschulen längst Initiativen ergriffen, doch mit den Chancen der KI nähmen auch die ethischen und datenschutzrechtlichen Herausforderungen und Fragen nach dem didaktisch sinnvollen und rechtssicheren Umgang mit den neuen Werkzeugen zu. Mittlerweile nutze die Mehrheit der Studierenden in Deutschland KI-Anwendungen für Ideenfindungen und Brainstorming oder als Hilfe für Recherche oder Formulierungshilfen. Der Antrag soll helfen, KI-Kompetenzen zu fördern, das didaktische Potenzial der Anwendungen auszuschöpfen und die Nutzung in Prüfungen klar zu regeln. Gleichzeitig sollen Chancengleichheit und Lernerfolg sichergestellt werden, indem die Hochschulen allen Studierenden den Erwerb von Kompetenzen ermöglichen und Tools zur Verfügung stellen. Lesemann: KI eröffnet der Wissenschaft neue Chancen, braucht aber Regeln Pressemitteilung Nr. 19/556 8. September 2025 Das Land Niedersachsen fördert landesweit 28 Projekte, die Erwachsene mit Lese- und Schreibschwierigkeiten unterstützen. Die Gesamtsumme von 2,22 Millionen Euro, die je zur Hälfte aus EU-Mitteln und dem Etat aus dem Haus von Wissenschaftsminister Falko Mohrs stammt, fließt unter anderem in Lerncafés oder Kurse am Arbeitsplatz. Die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Dr. Silke Lesemann, begrüßt die Unterstützung: „Lesen und Schreiben ist auch hierzulande keine Selbstverständlichkeit: Jeder siebte Erwachsene in Niedersachsen hat Defizite beim Verstehen und Verfassen von Texten. Oft verschweigen die Betroffenen dies und können aus Scham viele Bildungs- und Berufschancen nicht ergreifen. Mit den 28 niedrigschwelligen Projekten eröffnen wir für diese Menschen Perspektiven“ sagt Lesemann. Jan Henner Putzier, bei der SPD-Landtagsfraktion für Erwachsenenbildung zuständig, betont die Bedeutung des Angebots: „Eine gute Alphabetisierung ist gelebte Teilhabe. Für Menschen mit Problemen beim Lesen und Schreiben bleiben viele Türen – im Berufs- und im Privatleben – verschlossen. Diese Türen wollen wir öffnen“, so Putzier. Lesemann und Putzier: Lesen und Schreiben ist gelebte Teilhabe – das Land hilft Pressemitteilung Nr. 19/543 14. August 2025 Der Staatsgerichtshof in Bückeburg hat am (heutigen) Donnerstag eine Normenkontrollklage der CDU abgelehnt. Die Richter befanden damit die Aufstellung des zweiten Nachtragshaushalts im Jahr 2023 sowie das Haushaltsbegleitgesetz für rechtens. Die Oppositionsfraktion hatte kritisiert, im Parlamentsverfahren nicht genug Zeit zur Beratung gehabt zu haben. Mit dem Nachtrag hatte die Landesregierung unter anderem die Kommunen entlastet, die Polizei gefördert, Sprachkitas unterstützt und Landesliegenschaften saniert. Lesemann und Siebels: Staatsgerichtshof bestätigt Haushalt – CDU scheitert in Bückeburg Pressemitteilung Nr. 19/510 23. Mai 2025 Die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Dr. Silke Lesemann, hat die Auswahl von vier niedersächsischen Hochschulen als Standorte für Exzellenzcluster begrüßt: „Ich gratuliere den Hochschulen in Hannover, Oldenburg und Braunschweig herzlich für den Lohn ihrer herausragenden Arbeit. Die Entscheidung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ist ein starker Impuls und ein hervorragendes Zeichen für unsere Hochschulen. Sie zeigt, die Bemühungen der SPD-geführten Landesregierung zur Stärkung des Wissenschaftsstandorts Niedersachsen Früchte tragen. Gerade in Zeiten, in denen andernorts Spitzenwissenschaft unter Druck gerät, ist dies ein klares Zeichen, dass wir für freie und exzellente Forschung stehen“, sagte die SPD-Politikerin. Lesemann: Niedersachsen steht für freie und exzellente Forschung ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/6009 11. Dezember 2024 Aktuelle Stunde Welche Veränderungen sind für und aus Niedersachsen durch die neue Wissenschaftsministerkonferenz zu erwarten?
15. Mai 2024 Abschließende Beratung Hochschulentwicklungsvertrag 2024 bis 2029 zwischen dem Land Niedersachsen und den Niedersächsischen Hochschulen
Pressemitteilung Nr. 19/588 10. Oktober 2025 Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) krempelt auch die geistige Arbeit um und beschleunigt die Produktion von Wissen. Darum fordern SPD und Grüne im Niedersächsischen Landtag klare Standards und Zugänge für die Nutzung von KI-Anwendungen wie ChatGPT oder Deepseek in der Wissenschaft. Einen entsprechenden Antrag brachten die regierungstragenden Fraktionen am (heutigen) Freitag in die parlamentarische Beratung ein. „Studierende und Dozierende wissen heute nicht immer, ob es erlaubt oder sogar gewünscht ist, KI-Tools einzusetzen“, sagt die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Dr. Silke Lesemann. Zwar hätten die Hochschulen längst Initiativen ergriffen, doch mit den Chancen der KI nähmen auch die ethischen und datenschutzrechtlichen Herausforderungen und Fragen nach dem didaktisch sinnvollen und rechtssicheren Umgang mit den neuen Werkzeugen zu. Mittlerweile nutze die Mehrheit der Studierenden in Deutschland KI-Anwendungen für Ideenfindungen und Brainstorming oder als Hilfe für Recherche oder Formulierungshilfen. Der Antrag soll helfen, KI-Kompetenzen zu fördern, das didaktische Potenzial der Anwendungen auszuschöpfen und die Nutzung in Prüfungen klar zu regeln. Gleichzeitig sollen Chancengleichheit und Lernerfolg sichergestellt werden, indem die Hochschulen allen Studierenden den Erwerb von Kompetenzen ermöglichen und Tools zur Verfügung stellen. Lesemann: KI eröffnet der Wissenschaft neue Chancen, braucht aber Regeln
Pressemitteilung Nr. 19/556 8. September 2025 Das Land Niedersachsen fördert landesweit 28 Projekte, die Erwachsene mit Lese- und Schreibschwierigkeiten unterstützen. Die Gesamtsumme von 2,22 Millionen Euro, die je zur Hälfte aus EU-Mitteln und dem Etat aus dem Haus von Wissenschaftsminister Falko Mohrs stammt, fließt unter anderem in Lerncafés oder Kurse am Arbeitsplatz. Die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Dr. Silke Lesemann, begrüßt die Unterstützung: „Lesen und Schreiben ist auch hierzulande keine Selbstverständlichkeit: Jeder siebte Erwachsene in Niedersachsen hat Defizite beim Verstehen und Verfassen von Texten. Oft verschweigen die Betroffenen dies und können aus Scham viele Bildungs- und Berufschancen nicht ergreifen. Mit den 28 niedrigschwelligen Projekten eröffnen wir für diese Menschen Perspektiven“ sagt Lesemann. Jan Henner Putzier, bei der SPD-Landtagsfraktion für Erwachsenenbildung zuständig, betont die Bedeutung des Angebots: „Eine gute Alphabetisierung ist gelebte Teilhabe. Für Menschen mit Problemen beim Lesen und Schreiben bleiben viele Türen – im Berufs- und im Privatleben – verschlossen. Diese Türen wollen wir öffnen“, so Putzier. Lesemann und Putzier: Lesen und Schreiben ist gelebte Teilhabe – das Land hilft
Pressemitteilung Nr. 19/543 14. August 2025 Der Staatsgerichtshof in Bückeburg hat am (heutigen) Donnerstag eine Normenkontrollklage der CDU abgelehnt. Die Richter befanden damit die Aufstellung des zweiten Nachtragshaushalts im Jahr 2023 sowie das Haushaltsbegleitgesetz für rechtens. Die Oppositionsfraktion hatte kritisiert, im Parlamentsverfahren nicht genug Zeit zur Beratung gehabt zu haben. Mit dem Nachtrag hatte die Landesregierung unter anderem die Kommunen entlastet, die Polizei gefördert, Sprachkitas unterstützt und Landesliegenschaften saniert. Lesemann und Siebels: Staatsgerichtshof bestätigt Haushalt – CDU scheitert in Bückeburg
Pressemitteilung Nr. 19/510 23. Mai 2025 Die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Dr. Silke Lesemann, hat die Auswahl von vier niedersächsischen Hochschulen als Standorte für Exzellenzcluster begrüßt: „Ich gratuliere den Hochschulen in Hannover, Oldenburg und Braunschweig herzlich für den Lohn ihrer herausragenden Arbeit. Die Entscheidung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ist ein starker Impuls und ein hervorragendes Zeichen für unsere Hochschulen. Sie zeigt, die Bemühungen der SPD-geführten Landesregierung zur Stärkung des Wissenschaftsstandorts Niedersachsen Früchte tragen. Gerade in Zeiten, in denen andernorts Spitzenwissenschaft unter Druck gerät, ist dies ein klares Zeichen, dass wir für freie und exzellente Forschung stehen“, sagte die SPD-Politikerin. Lesemann: Niedersachsen steht für freie und exzellente Forschung