Constantin Grosch Constantin Grosch Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover Constantin Grosch Hameln/Rinteln 37 Biografie Porträt Geboren am 26. August 1992 in Hanau, wohnhaft in Hameln. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Projektleiter Mitglied im Ausschuss für Rechts- und Verfassungsfragen Mitglied im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Kommunale Mandate und Funktionen Angabe folgt. Arbeitskreise Recht und Verfassung Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung Reden 17. Juni 2024 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Niedersächsischen Verfassung und des Niedersächsischen Volksabstimmungsgesetzes (Demokratiestärkungsgesetz) Drs. 19/3992 03. Mai 2024 Abschließende Beratung Ein Arbeitsmarkt für alle: Ausgleichsabgabe für mehr Inklusion in Betrieben nutzen Drs. 19/3662 14. März 2024 Erste Beratung Situation von häuslicher Gewalt Betroffener verbessern - Modellprojekt „Psychosoziale Prozessbegleitung in Gewaltschutzverfahren“ fördern und umsetzen 07. Februar 2024 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Justizgesetzes ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/308 18. Juni 2024 „Die Ausgleichsabgabe ist ein wichtiges Instrument, um die Beschäftigungssituation von Menschen mit Behinderung zu verbessern. Mit der Abgabe sollen Arbeitgebende motiviert werden, die Zahl der Beschäftigten mit Behinderungen in ihren Betrieben zu erhöhen. Unser Ziel in Niedersachsen ist es, Menschen mit Behinderung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu bekommen und dafür entwickeln wir neue Förderansätze. Durch eine Initiative auf Ebene des Bundesrates soll zudem die Anpassung der bundesgesetzlichen Regelungen zur Verwendung der Ausgleichsabgabe erreicht werden. Im Mittelpunkt steht dabei eine flexiblere Ausgestaltung der Gesetzesgrundlage, unter anderem, damit zukünftig ein kleiner Teil der Einnahmen aus der Ausgleichsabgabe für Personal- und Sachkosten in den Integrationsämtern eingesetzt werden kann.“ Statement des inklusionspolitischen Sprechers der SPD-Landtagsfraktion, Constantin Grosch, zu betrieblichen Nutzung der Ausgleichsabgabe für mehr Inklusion Pressemitteilung Nr. 19/289 31. Mai 2024 In Mönchengladbach wurde ein Wohnheim für Menschen mit Behinderung mutmaßlich Opfer eines rechtsradikal motivierten Verbrechens. In der Nacht zum Montag beschädigten unbekannte Täter eine Tür des Gebäudes mit einem Ziegelstein. Mitarbeiter der Lebenshilfe informierten daraufhin die Polizei. Besorgniserregen ist auch: Auf dem Stein stand die Aufschrift „Euthanasie ist die Lösung“. Das sogenannte „Euthanasieprogramm“ wurde 1939 von Adolf Hitler eingeführt, um behinderte und psychisch kranke Menschen zu ermorden. Statement von Constantin Grosch zum rechtsradikal motivierten Angriff auf ein Wohnheim für Menschen mit Behinderung Pressemitteilung Nr. 19/257 17. April 2024 Die Inklusion schwerbehinderter Menschen in den Arbeitsmarkt stellt eine menschenrechtlich gebotene Verpflichtung dar. Zudem ist berufliche Teilhabe ein wichtiger Teilbereich zur Realisierung von Inklusion in der gesamten Gesellschaft. Zugleich besteht ein hoher Bedarf an gut ausgebildeten Arbeits- und Fachkräften. Julia Retzlaff, arbeitspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion: „Wir können und wollen auf die Kompetenzen von Menschen mit Behinderungen auf dem Arbeitsmarkt nicht verzichten. Leider sind sie trotz ihres oftmals guten Ausbildungs- und Qualifikationsstandes sowie bestehender gesetzlicher Regelungen und Förderprogramme immer noch höher von Arbeitslosigkeit betroffen, als Menschen ohne Behinderungen. Die Inklusion schwer behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt ist und bleibt eine zentrale soziale und arbeitsmarktpolitische Herausforderung.“ Retzlaff und Grosch: Ausgleichsabgabe besser zur Inklusion schwerbehinderter Menschen in den Arbeitsmarkt einsetzen Pressemitteilung Nr. 19/240 14. März 2024 Häusliche Gewalt ist in Niedersachsen keine Randerscheinung: Im Jahr 2022 wurden landesweit knapp 27.000 Fälle registriert. Im Bestreben, Opfern häuslicher Gewalt eine umfassendere Unterstützung zukommen zu lassen, plant Niedersachsen die Ausweitung der bewährten psychosozialen Prozessbegleitung auf Gewaltschutzverfahren. Derzeit sehen sich Opfer im Rahmen des Gerichtsprozesses häufig mit den Tätern konfrontiert und sind vorsichtigen, aber dennoch ausgiebigen Fragen der Staatsanwaltschaft und Gerichte gegenübergestellt. Das kann zu erheblichen psychischen Belastungen führen. Die Stabilität und Zuverlässigkeit der Opfer und gleichzeitigen Zeugen von Gewalttaten ist im Gewaltschutzverfahren jedoch von hoher Bedeutung. Zur effektiven Bekämpfung häuslicher Gewalt gehört demnach auch effektiver Gewaltschutz. Grosch: Im Einsatz für den Opferschutz – Ausweitung der psychosozialen Prozessbegleitung auf Gewaltschutzverfahren ALLE EINTRÄGE
17. Juni 2024 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Niedersächsischen Verfassung und des Niedersächsischen Volksabstimmungsgesetzes (Demokratiestärkungsgesetz)
Drs. 19/3992 03. Mai 2024 Abschließende Beratung Ein Arbeitsmarkt für alle: Ausgleichsabgabe für mehr Inklusion in Betrieben nutzen
Drs. 19/3662 14. März 2024 Erste Beratung Situation von häuslicher Gewalt Betroffener verbessern - Modellprojekt „Psychosoziale Prozessbegleitung in Gewaltschutzverfahren“ fördern und umsetzen
07. Februar 2024 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Justizgesetzes
Pressemitteilung Nr. 19/308 18. Juni 2024 „Die Ausgleichsabgabe ist ein wichtiges Instrument, um die Beschäftigungssituation von Menschen mit Behinderung zu verbessern. Mit der Abgabe sollen Arbeitgebende motiviert werden, die Zahl der Beschäftigten mit Behinderungen in ihren Betrieben zu erhöhen. Unser Ziel in Niedersachsen ist es, Menschen mit Behinderung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu bekommen und dafür entwickeln wir neue Förderansätze. Durch eine Initiative auf Ebene des Bundesrates soll zudem die Anpassung der bundesgesetzlichen Regelungen zur Verwendung der Ausgleichsabgabe erreicht werden. Im Mittelpunkt steht dabei eine flexiblere Ausgestaltung der Gesetzesgrundlage, unter anderem, damit zukünftig ein kleiner Teil der Einnahmen aus der Ausgleichsabgabe für Personal- und Sachkosten in den Integrationsämtern eingesetzt werden kann.“ Statement des inklusionspolitischen Sprechers der SPD-Landtagsfraktion, Constantin Grosch, zu betrieblichen Nutzung der Ausgleichsabgabe für mehr Inklusion
Pressemitteilung Nr. 19/289 31. Mai 2024 In Mönchengladbach wurde ein Wohnheim für Menschen mit Behinderung mutmaßlich Opfer eines rechtsradikal motivierten Verbrechens. In der Nacht zum Montag beschädigten unbekannte Täter eine Tür des Gebäudes mit einem Ziegelstein. Mitarbeiter der Lebenshilfe informierten daraufhin die Polizei. Besorgniserregen ist auch: Auf dem Stein stand die Aufschrift „Euthanasie ist die Lösung“. Das sogenannte „Euthanasieprogramm“ wurde 1939 von Adolf Hitler eingeführt, um behinderte und psychisch kranke Menschen zu ermorden. Statement von Constantin Grosch zum rechtsradikal motivierten Angriff auf ein Wohnheim für Menschen mit Behinderung
Pressemitteilung Nr. 19/257 17. April 2024 Die Inklusion schwerbehinderter Menschen in den Arbeitsmarkt stellt eine menschenrechtlich gebotene Verpflichtung dar. Zudem ist berufliche Teilhabe ein wichtiger Teilbereich zur Realisierung von Inklusion in der gesamten Gesellschaft. Zugleich besteht ein hoher Bedarf an gut ausgebildeten Arbeits- und Fachkräften. Julia Retzlaff, arbeitspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion: „Wir können und wollen auf die Kompetenzen von Menschen mit Behinderungen auf dem Arbeitsmarkt nicht verzichten. Leider sind sie trotz ihres oftmals guten Ausbildungs- und Qualifikationsstandes sowie bestehender gesetzlicher Regelungen und Förderprogramme immer noch höher von Arbeitslosigkeit betroffen, als Menschen ohne Behinderungen. Die Inklusion schwer behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt ist und bleibt eine zentrale soziale und arbeitsmarktpolitische Herausforderung.“ Retzlaff und Grosch: Ausgleichsabgabe besser zur Inklusion schwerbehinderter Menschen in den Arbeitsmarkt einsetzen
Pressemitteilung Nr. 19/240 14. März 2024 Häusliche Gewalt ist in Niedersachsen keine Randerscheinung: Im Jahr 2022 wurden landesweit knapp 27.000 Fälle registriert. Im Bestreben, Opfern häuslicher Gewalt eine umfassendere Unterstützung zukommen zu lassen, plant Niedersachsen die Ausweitung der bewährten psychosozialen Prozessbegleitung auf Gewaltschutzverfahren. Derzeit sehen sich Opfer im Rahmen des Gerichtsprozesses häufig mit den Tätern konfrontiert und sind vorsichtigen, aber dennoch ausgiebigen Fragen der Staatsanwaltschaft und Gerichte gegenübergestellt. Das kann zu erheblichen psychischen Belastungen führen. Die Stabilität und Zuverlässigkeit der Opfer und gleichzeitigen Zeugen von Gewalttaten ist im Gewaltschutzverfahren jedoch von hoher Bedeutung. Zur effektiven Bekämpfung häuslicher Gewalt gehört demnach auch effektiver Gewaltschutz. Grosch: Im Einsatz für den Opferschutz – Ausweitung der psychosozialen Prozessbegleitung auf Gewaltschutzverfahren