Claudia Schüßler Claudia Schüßler Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover E-Mail: claudia.schuessler@lt.niedersachsen.de WahlkreisbüroLange-Feld-Str. 5430926 SeelzeTelefon: (05 11) 89 80 85 66E-Mail: buero@claudiaschuessler.de Claudia Schüßler Barsinghausen 33 Biografie Porträt Geboren am 6. November 1967, ev.-luth., verheiratet, zwei Kinder. Studium der Rechtswissenschaften zunächst in Hamburg und später in Hannover. Unterbrechung des Studiums durch die Geburt der Töchter in den Jahren 1993 und 1995. Nach dem 2. Staatsexamen 2009 Gründung einer Anwaltskanzlei. Seither als Anwältin tätig mit den Schwerpunkten im Arbeits- und Sozialrecht. Mitglied der SPD seit 1988. Mitglied des Niedersächsischen Landtags seit der 18. Wahlperiode (seit 14. November 2017). Steckbrief Rechtsanwältin Mitglied des Fraktionsvorstandes Sprecherin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung Sprecherin für Innovationspolitik Mitglied im Unterausschuss Medien Kommunale Mandate und Funktionen Seit 2021 Mitglied der Regionsversammlung der Region Hannover. Arbeitskreise Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung Reden 07. November 2024 Aktuelle Stunde Flächendeckende Krankenhauslandschaft für die Menschen in Niedersachsen sichern - nein zu Lauterbachs ruinöser Krankenhausreform! Drs. 19/5086 29. August 2024 Erste Beratung Ein interdisziplinäres Versorgungsangebot für schwer betroffene Menschen mit Fatigue-Syndrom etablieren Drs. 19/4561 18. Juni 2024 Fragestunde Gefahren der Humanen Papillomviren: Welche Maßnahmen unternimmt die Landesregierung zur Bekämpfung? 16. Mai 2024 Erste Beratung Umsetzung der Ziele des Niedersächsischen Krankenhausgesetzes als Ergebnis der Enquetekommission zur Sicherstellung der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung - niedersächsische Krankenhauslandschaft weiterentwickeln ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/427 20. Dezember 2024 „Die Förderung der Jugendwerkstätten in Niedersachsen mit 1,5 Millionen Euro über die politische Liste im Jahr 2025 ist ein wichtiges Signal, um jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen weiterhin Perspektiven zu bieten. Gerade bei besonderen Unterstützungsbedarfen sind die Werkstätten essentiell, um soziale Integration und berufliche Qualifikation zu fördern. Wir möchten die Jugendwerkstätten ermutigen ihre wertvolle Arbeit fortzusetzen und hoffen mit diesem Geld einen wichtigen Beitrag dazu leisten zu können“, erklärt Claudia Schüßler, sozial- und gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag. Sie ergänzt: „Es bleibt dringend erforderlich, eine langfristige und verlässliche Finanzierung zu etablieren, um diese wichtigen Angebote dauerhaft zu sichern und die Spirale aus Armut, Arbeitslosigkeit und sozialem Ausschluss zu durchbrechen.“ Statement der sozialpolitischen Sprecherin Claudia Schüßler zur Förderung von Jugendwerkstätten Pressemitteilung Nr. 19/411 11. Dezember 2024 Der Niedersächsische Landtag hat den Haushaltsplanentwurf 2025 im Bereich Soziales, Arbeit Gesundheit und Gleichstellung am (heutigen) Mittwoch final beraten. Trotz eines finanziell engen Handlungsspielraums setzt die Landesregierung hier deutliche Schwerpunkte. Damit werden wichtige Beratungs- und Unterstützungsstrukturen erhalten, zentrale Investitionen ermöglicht und gesellschaftliche Herausforderungen aktiv angegangen. Schüßler und Retzlaff: Klare Prioritäten im Haushalt 2025 für Soziales, Gesundheit und Arbeit Pressemitteilung Nr. 19/365 25. September 2024 Die Verbreitung von Lachgas als Partydroge und die einfache Verfügbarkeit an Automaten und Kiosken stellen eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit junger Menschen dar. Dazu der SPD-Landtagsabgeordnete Thore Güldner: „Der Konsum von Lachgas darf nicht zur Normalität werden, zudem wollen wir den Verkauf direkt vor Schulen, Kitas und Jugendzentren unterbinden. Auf Bundesebene müssen geeignete rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, um den Missbrauch durch Kinder und Jugendliche zu verhindern. Deshalb begrüßen wir die Initiative der niedersächsischen Regierung, die sich im Bundesrat für dieses Thema stark gemacht und eine Mehrheit mit anderen Bundesländern gefunden hat. Wichtig ist daneben aber auch, gezielte Werbung zu verbieten und Präventionsprogramme zur Suchtprävention anzupassen, damit die Fachstellen für Suchtprävention bei Bedarf über die Gefahren des Konsums von Distickstoffmonoxid sensibilisieren und aufklären können.“ Statement von Thore Güldner und Claudia Schüßler zum Verkaufsverbot von Lachgas an Kinder und Jugendliche Pressemitteilung Nr. 19/347 29. August 2024 ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom) und Post-COVID sind zwar weiterhin seltene und nicht vollständig erforschte Erkrankungen, doch sie haben für die Betroffenen schwerwiegende Folgen und sind mit großem Leid verbunden. Ein zentrales Symptom dieser Krankheitsbilder ist das Fatigue-Syndrom – eine lähmende Erschöpfung, die durch körperliche und geistige Aktivitäten verstärkt werden kann und oft mit weiteren körperlichen und neurokognitiven Symptomen einhergeht. Obwohl die genauen Ursachen von ME/CFS und Post-COVID nach wie vor unklar sind und unterschiedlichste Hintergründe haben können, ist eines sicher: Die Notwendigkeit einer umfassenden medizinischen Versorgung für die Betroffenen ist dringend. Schüßler: Schwere Folgen und hohes Leid – Versorgung von Menschen mit Fatigue-Syndrom in Niedersachsen stärken ALLE EINTRÄGE
07. November 2024 Aktuelle Stunde Flächendeckende Krankenhauslandschaft für die Menschen in Niedersachsen sichern - nein zu Lauterbachs ruinöser Krankenhausreform!
Drs. 19/5086 29. August 2024 Erste Beratung Ein interdisziplinäres Versorgungsangebot für schwer betroffene Menschen mit Fatigue-Syndrom etablieren
Drs. 19/4561 18. Juni 2024 Fragestunde Gefahren der Humanen Papillomviren: Welche Maßnahmen unternimmt die Landesregierung zur Bekämpfung?
16. Mai 2024 Erste Beratung Umsetzung der Ziele des Niedersächsischen Krankenhausgesetzes als Ergebnis der Enquetekommission zur Sicherstellung der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung - niedersächsische Krankenhauslandschaft weiterentwickeln
Pressemitteilung Nr. 19/427 20. Dezember 2024 „Die Förderung der Jugendwerkstätten in Niedersachsen mit 1,5 Millionen Euro über die politische Liste im Jahr 2025 ist ein wichtiges Signal, um jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen weiterhin Perspektiven zu bieten. Gerade bei besonderen Unterstützungsbedarfen sind die Werkstätten essentiell, um soziale Integration und berufliche Qualifikation zu fördern. Wir möchten die Jugendwerkstätten ermutigen ihre wertvolle Arbeit fortzusetzen und hoffen mit diesem Geld einen wichtigen Beitrag dazu leisten zu können“, erklärt Claudia Schüßler, sozial- und gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag. Sie ergänzt: „Es bleibt dringend erforderlich, eine langfristige und verlässliche Finanzierung zu etablieren, um diese wichtigen Angebote dauerhaft zu sichern und die Spirale aus Armut, Arbeitslosigkeit und sozialem Ausschluss zu durchbrechen.“ Statement der sozialpolitischen Sprecherin Claudia Schüßler zur Förderung von Jugendwerkstätten
Pressemitteilung Nr. 19/411 11. Dezember 2024 Der Niedersächsische Landtag hat den Haushaltsplanentwurf 2025 im Bereich Soziales, Arbeit Gesundheit und Gleichstellung am (heutigen) Mittwoch final beraten. Trotz eines finanziell engen Handlungsspielraums setzt die Landesregierung hier deutliche Schwerpunkte. Damit werden wichtige Beratungs- und Unterstützungsstrukturen erhalten, zentrale Investitionen ermöglicht und gesellschaftliche Herausforderungen aktiv angegangen. Schüßler und Retzlaff: Klare Prioritäten im Haushalt 2025 für Soziales, Gesundheit und Arbeit
Pressemitteilung Nr. 19/365 25. September 2024 Die Verbreitung von Lachgas als Partydroge und die einfache Verfügbarkeit an Automaten und Kiosken stellen eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit junger Menschen dar. Dazu der SPD-Landtagsabgeordnete Thore Güldner: „Der Konsum von Lachgas darf nicht zur Normalität werden, zudem wollen wir den Verkauf direkt vor Schulen, Kitas und Jugendzentren unterbinden. Auf Bundesebene müssen geeignete rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, um den Missbrauch durch Kinder und Jugendliche zu verhindern. Deshalb begrüßen wir die Initiative der niedersächsischen Regierung, die sich im Bundesrat für dieses Thema stark gemacht und eine Mehrheit mit anderen Bundesländern gefunden hat. Wichtig ist daneben aber auch, gezielte Werbung zu verbieten und Präventionsprogramme zur Suchtprävention anzupassen, damit die Fachstellen für Suchtprävention bei Bedarf über die Gefahren des Konsums von Distickstoffmonoxid sensibilisieren und aufklären können.“ Statement von Thore Güldner und Claudia Schüßler zum Verkaufsverbot von Lachgas an Kinder und Jugendliche
Pressemitteilung Nr. 19/347 29. August 2024 ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom) und Post-COVID sind zwar weiterhin seltene und nicht vollständig erforschte Erkrankungen, doch sie haben für die Betroffenen schwerwiegende Folgen und sind mit großem Leid verbunden. Ein zentrales Symptom dieser Krankheitsbilder ist das Fatigue-Syndrom – eine lähmende Erschöpfung, die durch körperliche und geistige Aktivitäten verstärkt werden kann und oft mit weiteren körperlichen und neurokognitiven Symptomen einhergeht. Obwohl die genauen Ursachen von ME/CFS und Post-COVID nach wie vor unklar sind und unterschiedlichste Hintergründe haben können, ist eines sicher: Die Notwendigkeit einer umfassenden medizinischen Versorgung für die Betroffenen ist dringend. Schüßler: Schwere Folgen und hohes Leid – Versorgung von Menschen mit Fatigue-Syndrom in Niedersachsen stärken