Christoph Willeke Christoph Willeke Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover Christoph Willeke Goslar 13 Biografie Porträt Geboren 1997 in Goslar, wohnhaft in Bad Harzburg. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Landwirt Sprecher für Jagdpolitik Sprecher für Naturschutz Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Energie und Klimaschutz Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Kommunale Mandate und Funktionen Angabe folgt. Arbeitskreise Umwelt, Energie und Klimaschutz Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Reden Drs. 19/7196 22. Mai 2025 Erste Beratung Startups und Gründungskultur in Niedersachsen stärken, verankern und Innovationen fördern Drs. 19/7215 21. Mai 2025 Erste Beratung Niedersachsens Biotopverbund stärken und der Biodiversitätskrise begegnen Drs. 19/5763 29. Januar 2025 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes Drs. 19/5652 11. Dezember 2024 Abschließende Beratung Für ein gutes Zusammenleben von Menschen, Weidetieren und Wölfen: Ein effektives Wolfsmanagement umsetzen ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/408 22. Mai 2025 Startups sind für die wirtschaftliche Zukunft Niedersachsens von erheblicher Bedeutung. Der (heute) eingebrachte Antrag sieht gezielte Maßnahmen zur Förderung von Gründungen, Innovation und Vernetzung vor. „Wir wollen Wertschöpfung – und zwar auch morgen und übermorgen“, erklärt Willeke. „Deshalb ist es richtig, dass wir Startups in den Fokus rücken, dass wir die Gründerszene stärken und in unsere jungen Unternehmerinnen und Unternehmer investieren.“ Willeke: Niedersachsen setzt auf Startups für Zukunft und Innovation Pressemitteilung Nr. 19/506 21. Mai 2025 Bis Ende 2023 sollte ein funktionaler Biotopverbund auf 15 Prozent der Landesfläche und 10 Prozent der Offenlandfläche geschaffen werden. Dieses Ziel wurde bisher verfehlt. Daher macht sich die SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag für eine zügige und wirksame Umsetzung des landesweiten Biotopverbunds stark. Christoph Willeke, naturschutzpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, betont: „Wir müssen beim Schutz der Artenvielfalt einen großen Schritt nach vorne machen. Der Verlust biologischer Vielfalt ist neben der Klimakrise die drängendste ökologische Herausforderung unserer Zeit.“ Willeke: Landesweiter Biotopverbund in Niedersachsen muss zügig ausgebaut werden Pressemitteilung Nr. 19/444 30. Januar 2025 Die SPD-Fraktion in Niedersachsen hat bei der Demonstration von Jägerinnen und Jägern vor dem Landtag in Hannover die große Rolle des Weidwerks betont. „In einem Flächenland wie Niedersachsen hat die Jagd eine herausragende Bedeutung“, sagte der jagdpolitische Sprecher der Fraktion, Christoph Willeke, bei der Versammlung in Hannover. Willeke hob dabei die Vielfalt der Aufgaben hervor: „Ob Wildtierrettung, die Bergung von Unfallwild oder die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest – die SPD-Fraktion erkennt den unschätzbaren Wert, den unsere Jägerinnen und Jäger erbringen“, sagte Willeke. „Prädatorenmanagement, Biotoppflege, Rehkitzrettung oder Eindämmung von Schwarzwild oder Nutria – das Land hat ein vitales Interesse an einer starken Jägerschaft.“ Willeke: SPD weiß um unschätzbaren Wert der Jagd in Niedersachsen Pressemitteilung Nr. 19/436 29. Januar 2025 Der Landtag hat am (heutigen) Mittwoch über eine Änderung des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes beraten. Mit der Gesetzesreform sollen naturschutzrechtliche Verfahren effizienter gestaltet und gleichzeitig die besonderen Anforderungen des Naturschutzrechts gerechter werden. Kernpunkt der Gesetzesänderung ist die Verlagerung der Zuständigkeit für Entschädigungsanträge gemäß dem Bundesnaturschutzgesetz vom Innenministerium auf den Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), der dem Umweltministerium zugeordnet ist. „Durch diese Neuregelung schaffen wir nicht nur Klarheit über die Zuständigkeiten, sondern sorgen auch für eine deutliche Beschleunigung der Verfahren. Das NLWKN kann als spezialisierte Behörde die naturschutzrechtlichen und fachlichen Aspekte der Anträge fundiert bewerten, was für mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit sorgt,“ erklärt der Sprecher für Naturschutz, Christoph Willeke. Willeke: Änderung des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes sorgt für effizientere Verfahren durch mehr Fachkompetenz ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/7196 22. Mai 2025 Erste Beratung Startups und Gründungskultur in Niedersachsen stärken, verankern und Innovationen fördern
Drs. 19/7215 21. Mai 2025 Erste Beratung Niedersachsens Biotopverbund stärken und der Biodiversitätskrise begegnen
Drs. 19/5763 29. Januar 2025 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes
Drs. 19/5652 11. Dezember 2024 Abschließende Beratung Für ein gutes Zusammenleben von Menschen, Weidetieren und Wölfen: Ein effektives Wolfsmanagement umsetzen
Pressemitteilung Nr. 19/408 22. Mai 2025 Startups sind für die wirtschaftliche Zukunft Niedersachsens von erheblicher Bedeutung. Der (heute) eingebrachte Antrag sieht gezielte Maßnahmen zur Förderung von Gründungen, Innovation und Vernetzung vor. „Wir wollen Wertschöpfung – und zwar auch morgen und übermorgen“, erklärt Willeke. „Deshalb ist es richtig, dass wir Startups in den Fokus rücken, dass wir die Gründerszene stärken und in unsere jungen Unternehmerinnen und Unternehmer investieren.“ Willeke: Niedersachsen setzt auf Startups für Zukunft und Innovation
Pressemitteilung Nr. 19/506 21. Mai 2025 Bis Ende 2023 sollte ein funktionaler Biotopverbund auf 15 Prozent der Landesfläche und 10 Prozent der Offenlandfläche geschaffen werden. Dieses Ziel wurde bisher verfehlt. Daher macht sich die SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag für eine zügige und wirksame Umsetzung des landesweiten Biotopverbunds stark. Christoph Willeke, naturschutzpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, betont: „Wir müssen beim Schutz der Artenvielfalt einen großen Schritt nach vorne machen. Der Verlust biologischer Vielfalt ist neben der Klimakrise die drängendste ökologische Herausforderung unserer Zeit.“ Willeke: Landesweiter Biotopverbund in Niedersachsen muss zügig ausgebaut werden
Pressemitteilung Nr. 19/444 30. Januar 2025 Die SPD-Fraktion in Niedersachsen hat bei der Demonstration von Jägerinnen und Jägern vor dem Landtag in Hannover die große Rolle des Weidwerks betont. „In einem Flächenland wie Niedersachsen hat die Jagd eine herausragende Bedeutung“, sagte der jagdpolitische Sprecher der Fraktion, Christoph Willeke, bei der Versammlung in Hannover. Willeke hob dabei die Vielfalt der Aufgaben hervor: „Ob Wildtierrettung, die Bergung von Unfallwild oder die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest – die SPD-Fraktion erkennt den unschätzbaren Wert, den unsere Jägerinnen und Jäger erbringen“, sagte Willeke. „Prädatorenmanagement, Biotoppflege, Rehkitzrettung oder Eindämmung von Schwarzwild oder Nutria – das Land hat ein vitales Interesse an einer starken Jägerschaft.“ Willeke: SPD weiß um unschätzbaren Wert der Jagd in Niedersachsen
Pressemitteilung Nr. 19/436 29. Januar 2025 Der Landtag hat am (heutigen) Mittwoch über eine Änderung des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes beraten. Mit der Gesetzesreform sollen naturschutzrechtliche Verfahren effizienter gestaltet und gleichzeitig die besonderen Anforderungen des Naturschutzrechts gerechter werden. Kernpunkt der Gesetzesänderung ist die Verlagerung der Zuständigkeit für Entschädigungsanträge gemäß dem Bundesnaturschutzgesetz vom Innenministerium auf den Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), der dem Umweltministerium zugeordnet ist. „Durch diese Neuregelung schaffen wir nicht nur Klarheit über die Zuständigkeiten, sondern sorgen auch für eine deutliche Beschleunigung der Verfahren. Das NLWKN kann als spezialisierte Behörde die naturschutzrechtlichen und fachlichen Aspekte der Anträge fundiert bewerten, was für mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit sorgt,“ erklärt der Sprecher für Naturschutz, Christoph Willeke. Willeke: Änderung des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes sorgt für effizientere Verfahren durch mehr Fachkompetenz