Christoph Willeke Christoph Willeke Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover Christoph Willeke Goslar 13 Biografie Porträt Geboren 1997 in Goslar, wohnhaft in Bad Harzburg. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Landwirt Sprecher für Jagdpolitik Sprecher für Naturschutz Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Kommunale Mandate und Funktionen Angabe folgt. Arbeitskreise Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Reden Drs. 19/4578 19. November 2025 Abschließende Beratung Volle Energie für Niedersachsen - Smart Grids als sinnvolle Unterstützung zum Netzausbau fördern 18. November 2025 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes und des Niedersächsischen Gesetzes über den Wald und die Landschaftsordnung (Gesetz zur Förderung von Paludikulturen auf Moorflächen) 10. Oktober 2025 Erste Beratung Ein aktives Wolfsmanagement in Niedersachsen - für die Weidetierhaltung, den Deichschutz und die Sicherheit der Menschen im ländlichen Raum Drs. 19/6542 11. September 2025 Abschließende Beratung Agri-Photovoltaik in Niedersachsen voranbringen - Chancen für die Landwirtschaft nutzen! ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/618 19. November 2025 „Niedersachsen macht einen wichtigen Schritt in Richtung günstiger, nachhaltiger und zukunftsorientierter Energieversorgung und stärkt seine Position als führendes Energieland in Deutschland. Durch dynamische Stromtarife können künftig immer mehr Haushalte ihren Verbrauch an besonders produktive Phasen der Erneuerbaren koppeln und dauerhaft von niedrigeren Strompreisen profitieren. Bis 2030 sollen Smart-Meter in den Haushalten mit über 6.000kWh Jahresverbrauch Standard werden. Statement von Christoph Willeke, Mitglied im Umweltausschuss, zur Förderung von Smart Grids beim Netzausbau Pressemitteilung Nr. 19/593 13. Oktober 2025 Der Bund hat am (heutigen) Montag den günstigen Erhaltungszustand des Wolfs in der kontinentalen Region an die EU-Kommission gemeldet. Damit gilt nun für ganz Niedersachsen der Wolf als in einem stabilen Zustand. Das ist eine wichtige Voraussetzung, um künftig gezielt handeln zu können. Thordies Hanisch, umweltpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, begrüßt den Schritt: „Der Wolf ist zurück in unserer Landschaft. Unser Ziel ist es, sobald der Bund die rechtlichen Grundlagen geschaffen hat, durch ein aktives regionales Bestandsmanagement dafür zu sorgen, dass das Zusammenleben von Mensch, Weidetierhaltung und Wolf dauerhaft gelingt. Mit der heutigen Meldung ist klar, dass das künftig in ganz Niedersachsen möglich sein wird.“ Hanisch und Willeke: Bund schafft weitere Voraussetzung für ein regionales Bestandsmanagement des Wolfes in ganz Niedersachsen Pressemitteilung Nr. 19/574 7. Oktober 2025 Das Landeskabinett hat am (heutigen) Dienstag die von Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte eingebrachte Novelle des Jagdgesetzes ins parlamentarische Verfahren eingebracht. Die Sprecherin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der SPD-Landtagsfraktion, Karin Logemann, kommentiert dieses wie folgt: „Der vorliegende Entwurf soll das Jagen vereinfachen, Tierleid verringern und aktuelle jagdliche Entwicklungen berücksichtigen. Ich erwarte nun konstruktive Diskussionen und einen fachlichen Austausch mit den anderen Fraktionen und den Verbänden.“ Der jagdpolitische Sprecher der Fraktion, Christoph Willeke, hob besonders Vereinfachungen und Modernisierungen des Entwurfs hervor. „Wir schaffen mehr Klarheit bei der Rehkitzrettung, bei Wildunfällen und beim Schutz von Deichen vor Nutrias, verkürzen die Wartezeit von Wild in Fallen und schaffen bürokratische Regeln zu Trophäen und Abschussplänen ab. Dazu verbieten wir das Einschliefen von Jagdhunden im Naturerdbau, da es Alternativen gibt.“ Logemann und Willeke: Jagdgesetz soll zeitgemäßer, klarer und einfacher werden Pressemitteilung Nr. 19/566 11. September 2025 Die landwirtschaftlichen Flächen sind Niedersachsens Produktionsgrundlage, und als Agrarland Nr. 1 schützen wir diese hochgradig produktiven Flächen. Gleichzeitig braucht es einen schnellen Ausbau Erneuerbarer Energien, um die Klimaziele des Landes zu erreichen und Strompreise zu reduzieren, damit wir auch in anderen Sektoren wettbewerbsfähig sind. Die Landtagsfraktion setzt deshalb auch auf Agri-Photovoltaik (Agri-PV) – eine Technologie, die landwirtschaftliche Flächen gleichzeitig für Nahrungsmittelproduktion und klimafreundliche Stromerzeugung nutzbar macht. Willeke: Doppelte Chancen für Landwirtschaft und Energiewende durch Agri-Photovoltaik ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/4578 19. November 2025 Abschließende Beratung Volle Energie für Niedersachsen - Smart Grids als sinnvolle Unterstützung zum Netzausbau fördern
18. November 2025 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes und des Niedersächsischen Gesetzes über den Wald und die Landschaftsordnung (Gesetz zur Förderung von Paludikulturen auf Moorflächen)
10. Oktober 2025 Erste Beratung Ein aktives Wolfsmanagement in Niedersachsen - für die Weidetierhaltung, den Deichschutz und die Sicherheit der Menschen im ländlichen Raum
Drs. 19/6542 11. September 2025 Abschließende Beratung Agri-Photovoltaik in Niedersachsen voranbringen - Chancen für die Landwirtschaft nutzen!
Pressemitteilung Nr. 19/618 19. November 2025 „Niedersachsen macht einen wichtigen Schritt in Richtung günstiger, nachhaltiger und zukunftsorientierter Energieversorgung und stärkt seine Position als führendes Energieland in Deutschland. Durch dynamische Stromtarife können künftig immer mehr Haushalte ihren Verbrauch an besonders produktive Phasen der Erneuerbaren koppeln und dauerhaft von niedrigeren Strompreisen profitieren. Bis 2030 sollen Smart-Meter in den Haushalten mit über 6.000kWh Jahresverbrauch Standard werden. Statement von Christoph Willeke, Mitglied im Umweltausschuss, zur Förderung von Smart Grids beim Netzausbau
Pressemitteilung Nr. 19/593 13. Oktober 2025 Der Bund hat am (heutigen) Montag den günstigen Erhaltungszustand des Wolfs in der kontinentalen Region an die EU-Kommission gemeldet. Damit gilt nun für ganz Niedersachsen der Wolf als in einem stabilen Zustand. Das ist eine wichtige Voraussetzung, um künftig gezielt handeln zu können. Thordies Hanisch, umweltpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, begrüßt den Schritt: „Der Wolf ist zurück in unserer Landschaft. Unser Ziel ist es, sobald der Bund die rechtlichen Grundlagen geschaffen hat, durch ein aktives regionales Bestandsmanagement dafür zu sorgen, dass das Zusammenleben von Mensch, Weidetierhaltung und Wolf dauerhaft gelingt. Mit der heutigen Meldung ist klar, dass das künftig in ganz Niedersachsen möglich sein wird.“ Hanisch und Willeke: Bund schafft weitere Voraussetzung für ein regionales Bestandsmanagement des Wolfes in ganz Niedersachsen
Pressemitteilung Nr. 19/574 7. Oktober 2025 Das Landeskabinett hat am (heutigen) Dienstag die von Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte eingebrachte Novelle des Jagdgesetzes ins parlamentarische Verfahren eingebracht. Die Sprecherin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der SPD-Landtagsfraktion, Karin Logemann, kommentiert dieses wie folgt: „Der vorliegende Entwurf soll das Jagen vereinfachen, Tierleid verringern und aktuelle jagdliche Entwicklungen berücksichtigen. Ich erwarte nun konstruktive Diskussionen und einen fachlichen Austausch mit den anderen Fraktionen und den Verbänden.“ Der jagdpolitische Sprecher der Fraktion, Christoph Willeke, hob besonders Vereinfachungen und Modernisierungen des Entwurfs hervor. „Wir schaffen mehr Klarheit bei der Rehkitzrettung, bei Wildunfällen und beim Schutz von Deichen vor Nutrias, verkürzen die Wartezeit von Wild in Fallen und schaffen bürokratische Regeln zu Trophäen und Abschussplänen ab. Dazu verbieten wir das Einschliefen von Jagdhunden im Naturerdbau, da es Alternativen gibt.“ Logemann und Willeke: Jagdgesetz soll zeitgemäßer, klarer und einfacher werden
Pressemitteilung Nr. 19/566 11. September 2025 Die landwirtschaftlichen Flächen sind Niedersachsens Produktionsgrundlage, und als Agrarland Nr. 1 schützen wir diese hochgradig produktiven Flächen. Gleichzeitig braucht es einen schnellen Ausbau Erneuerbarer Energien, um die Klimaziele des Landes zu erreichen und Strompreise zu reduzieren, damit wir auch in anderen Sektoren wettbewerbsfähig sind. Die Landtagsfraktion setzt deshalb auch auf Agri-Photovoltaik (Agri-PV) – eine Technologie, die landwirtschaftliche Flächen gleichzeitig für Nahrungsmittelproduktion und klimafreundliche Stromerzeugung nutzbar macht. Willeke: Doppelte Chancen für Landwirtschaft und Energiewende durch Agri-Photovoltaik