Christoph Willeke Christoph Willeke Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover Christoph Willeke Goslar 13 Biografie Porträt Geboren 1997 in Goslar, wohnhaft in Bad Harzburg. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Landwirt Sprecher für Jagdpolitik Sprecher für Naturschutz Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Energie und Klimaschutz Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Kommunale Mandate und Funktionen Angabe folgt. Arbeitskreise Umwelt, Energie und Klimaschutz Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Reden 10. Oktober 2025 Erste Beratung Ein aktives Wolfsmanagement in Niedersachsen - für die Weidetierhaltung, den Deichschutz und die Sicherheit der Menschen im ländlichen Raum Drs. 19/6542 11. September 2025 Abschließende Beratung Agri-Photovoltaik in Niedersachsen voranbringen - Chancen für die Landwirtschaft nutzen! Drs. 19/3372 10. September 2025 Abschließende Beratung Agrarsektor in Niedersachsen stärken: für eine auskömmliche und zukunftsfähige Landwirtschaft in bäuerlicher Hand! Drs. 19/7481 26. Juni 2025 Erste Beratung Verbesserung von Mobilfunkversorgung und regionalem Roaming in Niedersachsen ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/593 13. Oktober 2025 Der Bund hat am (heutigen) Montag den günstigen Erhaltungszustand des Wolfs in der kontinentalen Region an die EU-Kommission gemeldet. Damit gilt nun für ganz Niedersachsen der Wolf als in einem stabilen Zustand. Das ist eine wichtige Voraussetzung, um künftig gezielt handeln zu können. Thordies Hanisch, umweltpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, begrüßt den Schritt: „Der Wolf ist zurück in unserer Landschaft. Unser Ziel ist es, sobald der Bund die rechtlichen Grundlagen geschaffen hat, durch ein aktives regionales Bestandsmanagement dafür zu sorgen, dass das Zusammenleben von Mensch, Weidetierhaltung und Wolf dauerhaft gelingt. Mit der heutigen Meldung ist klar, dass das künftig in ganz Niedersachsen möglich sein wird.“ Hanisch und Willeke: Bund schafft weitere Voraussetzung für ein regionales Bestandsmanagement des Wolfes in ganz Niedersachsen Pressemitteilung Nr. 19/574 7. Oktober 2025 Das Landeskabinett hat am (heutigen) Dienstag die von Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte eingebrachte Novelle des Jagdgesetzes ins parlamentarische Verfahren eingebracht. Die Sprecherin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der SPD-Landtagsfraktion, Karin Logemann, kommentiert dieses wie folgt: „Der vorliegende Entwurf soll das Jagen vereinfachen, Tierleid verringern und aktuelle jagdliche Entwicklungen berücksichtigen. Ich erwarte nun konstruktive Diskussionen und einen fachlichen Austausch mit den anderen Fraktionen und den Verbänden.“ Der jagdpolitische Sprecher der Fraktion, Christoph Willeke, hob besonders Vereinfachungen und Modernisierungen des Entwurfs hervor. „Wir schaffen mehr Klarheit bei der Rehkitzrettung, bei Wildunfällen und beim Schutz von Deichen vor Nutrias, verkürzen die Wartezeit von Wild in Fallen und schaffen bürokratische Regeln zu Trophäen und Abschussplänen ab. Dazu verbieten wir das Einschliefen von Jagdhunden im Naturerdbau, da es Alternativen gibt.“ Logemann und Willeke: Jagdgesetz soll zeitgemäßer, klarer und einfacher werden Pressemitteilung Nr. 19/566 11. September 2025 Die landwirtschaftlichen Flächen sind Niedersachsens Produktionsgrundlage, und als Agrarland Nr. 1 schützen wir diese hochgradig produktiven Flächen. Gleichzeitig braucht es einen schnellen Ausbau Erneuerbarer Energien, um die Klimaziele des Landes zu erreichen und Strompreise zu reduzieren, damit wir auch in anderen Sektoren wettbewerbsfähig sind. Die Landtagsfraktion setzt deshalb auch auf Agri-Photovoltaik (Agri-PV) – eine Technologie, die landwirtschaftliche Flächen gleichzeitig für Nahrungsmittelproduktion und klimafreundliche Stromerzeugung nutzbar macht. Willeke: Doppelte Chancen für Landwirtschaft und Energiewende durch Agri-Photovoltaik Pressemitteilung Nr. 19/559 10. September 2025 „ ‚Bauernland in Bauernhand‘ – dieser Leitsatz beschreibt nicht nur ein Ideal, sondern eine zentrale Voraussetzung für die Zukunft unserer Landwirtschaft. Denn wer über den Boden verfügt, entscheidet auch über die Strukturen in der Landwirtschaft und die Entwicklung ganzer Regionen. Die niedersächsischen Landwirtinnen und Landwirte sind mit tiefgreifenden strukturellen Problemen konfrontiert, dazu gehören auch die wachsende Flächenkonkurrenz mit steigenden Bodenpreisen. Mit dem Entwurf des Niedersächsischen Agrarstrukturgesetzes (NASVG) gehen wir diese Probleme an: Mit einer deutschlandweit einmaligen Flächengrenze verringern wir die Flächenkonkurrenz und sorgen insbesondere dafür, dass Erträge außerhalb der Landwirtschaft nicht zusätzlich die Grundstückspreise erhöhen. Außerdem gehen wir entschieden gegen eine Umgehung der Grunderwerbssteuer vor und unterbinden sogenannte Share Deals, bei denen Grundstücke in GmbHs ‚versteckt‘ werden. Auch die doppelte Grunderwerbssteuer beim Vorkaufsrecht der Landwirte soll entfallen – ein langjähriger Missstand, der endlich behoben werden soll. Ein guter Aufschlag aus dem Ministerium für Landwirtschaft geht nun ins Parlament und wird dort zunächst im Ausschuss beraten. Stellungnahmen sind explizit gewünscht." Statement von Christoph Willeke zur Stärkung der niedersächsischen Landwirtschaft ALLE EINTRÄGE
10. Oktober 2025 Erste Beratung Ein aktives Wolfsmanagement in Niedersachsen - für die Weidetierhaltung, den Deichschutz und die Sicherheit der Menschen im ländlichen Raum
Drs. 19/6542 11. September 2025 Abschließende Beratung Agri-Photovoltaik in Niedersachsen voranbringen - Chancen für die Landwirtschaft nutzen!
Drs. 19/3372 10. September 2025 Abschließende Beratung Agrarsektor in Niedersachsen stärken: für eine auskömmliche und zukunftsfähige Landwirtschaft in bäuerlicher Hand!
Drs. 19/7481 26. Juni 2025 Erste Beratung Verbesserung von Mobilfunkversorgung und regionalem Roaming in Niedersachsen
Pressemitteilung Nr. 19/593 13. Oktober 2025 Der Bund hat am (heutigen) Montag den günstigen Erhaltungszustand des Wolfs in der kontinentalen Region an die EU-Kommission gemeldet. Damit gilt nun für ganz Niedersachsen der Wolf als in einem stabilen Zustand. Das ist eine wichtige Voraussetzung, um künftig gezielt handeln zu können. Thordies Hanisch, umweltpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, begrüßt den Schritt: „Der Wolf ist zurück in unserer Landschaft. Unser Ziel ist es, sobald der Bund die rechtlichen Grundlagen geschaffen hat, durch ein aktives regionales Bestandsmanagement dafür zu sorgen, dass das Zusammenleben von Mensch, Weidetierhaltung und Wolf dauerhaft gelingt. Mit der heutigen Meldung ist klar, dass das künftig in ganz Niedersachsen möglich sein wird.“ Hanisch und Willeke: Bund schafft weitere Voraussetzung für ein regionales Bestandsmanagement des Wolfes in ganz Niedersachsen
Pressemitteilung Nr. 19/574 7. Oktober 2025 Das Landeskabinett hat am (heutigen) Dienstag die von Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte eingebrachte Novelle des Jagdgesetzes ins parlamentarische Verfahren eingebracht. Die Sprecherin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der SPD-Landtagsfraktion, Karin Logemann, kommentiert dieses wie folgt: „Der vorliegende Entwurf soll das Jagen vereinfachen, Tierleid verringern und aktuelle jagdliche Entwicklungen berücksichtigen. Ich erwarte nun konstruktive Diskussionen und einen fachlichen Austausch mit den anderen Fraktionen und den Verbänden.“ Der jagdpolitische Sprecher der Fraktion, Christoph Willeke, hob besonders Vereinfachungen und Modernisierungen des Entwurfs hervor. „Wir schaffen mehr Klarheit bei der Rehkitzrettung, bei Wildunfällen und beim Schutz von Deichen vor Nutrias, verkürzen die Wartezeit von Wild in Fallen und schaffen bürokratische Regeln zu Trophäen und Abschussplänen ab. Dazu verbieten wir das Einschliefen von Jagdhunden im Naturerdbau, da es Alternativen gibt.“ Logemann und Willeke: Jagdgesetz soll zeitgemäßer, klarer und einfacher werden
Pressemitteilung Nr. 19/566 11. September 2025 Die landwirtschaftlichen Flächen sind Niedersachsens Produktionsgrundlage, und als Agrarland Nr. 1 schützen wir diese hochgradig produktiven Flächen. Gleichzeitig braucht es einen schnellen Ausbau Erneuerbarer Energien, um die Klimaziele des Landes zu erreichen und Strompreise zu reduzieren, damit wir auch in anderen Sektoren wettbewerbsfähig sind. Die Landtagsfraktion setzt deshalb auch auf Agri-Photovoltaik (Agri-PV) – eine Technologie, die landwirtschaftliche Flächen gleichzeitig für Nahrungsmittelproduktion und klimafreundliche Stromerzeugung nutzbar macht. Willeke: Doppelte Chancen für Landwirtschaft und Energiewende durch Agri-Photovoltaik
Pressemitteilung Nr. 19/559 10. September 2025 „ ‚Bauernland in Bauernhand‘ – dieser Leitsatz beschreibt nicht nur ein Ideal, sondern eine zentrale Voraussetzung für die Zukunft unserer Landwirtschaft. Denn wer über den Boden verfügt, entscheidet auch über die Strukturen in der Landwirtschaft und die Entwicklung ganzer Regionen. Die niedersächsischen Landwirtinnen und Landwirte sind mit tiefgreifenden strukturellen Problemen konfrontiert, dazu gehören auch die wachsende Flächenkonkurrenz mit steigenden Bodenpreisen. Mit dem Entwurf des Niedersächsischen Agrarstrukturgesetzes (NASVG) gehen wir diese Probleme an: Mit einer deutschlandweit einmaligen Flächengrenze verringern wir die Flächenkonkurrenz und sorgen insbesondere dafür, dass Erträge außerhalb der Landwirtschaft nicht zusätzlich die Grundstückspreise erhöhen. Außerdem gehen wir entschieden gegen eine Umgehung der Grunderwerbssteuer vor und unterbinden sogenannte Share Deals, bei denen Grundstücke in GmbHs ‚versteckt‘ werden. Auch die doppelte Grunderwerbssteuer beim Vorkaufsrecht der Landwirte soll entfallen – ein langjähriger Missstand, der endlich behoben werden soll. Ein guter Aufschlag aus dem Ministerium für Landwirtschaft geht nun ins Parlament und wird dort zunächst im Ausschuss beraten. Stellungnahmen sind explizit gewünscht." Statement von Christoph Willeke zur Stärkung der niedersächsischen Landwirtschaft