Andrea Prell

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SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag
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Andrea Prell

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Alfeld 22
Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise: Winsen 50, Seevetal 51, Buchholz 52

Biografie

Porträt

Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise 50 (Winsen), 51 (Seevetal) und 52 (Buchholz).

Geboren am 17.11.1975 in Stadtoldendorf, verheiratet, zwei erwachsene Kinder

Ausbildung zur examinierten Pflegefachkraft am Klinikum Siloah. Von 2005 bis 2015 in der Pflege beim DRK tätig, ab 2018 auf der Dialysestation in Alfeld (Zweigstelle St. Bernward Krankenhaus Hildesheim).

Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022).

Steckbrief

  • Gesundheits- und Krankenpflegerin
  • Sprecherin für Pflege, Familien- und Senioren, Ehrenamt und Freiwilligenarbeit
  • Mitglied im Unterausschuss Verbraucherschutz
  • Mitglied im Ausschuss für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung

Kommunale Mandate und Funktionen

  • Mitglied im Verwaltungs- und Bauauschuss Flecken Duingen
  • Bürgerbeauftragte für Coppengrave
  • Ratsvorsitzende des Samtgemeinderats Leinebergland
  • Mitglied im Jugend-, Sozial- und Gesundheitsausschusses des Kreistags Hildesheim
  • Mitglied im Verbandsausschuss Zweckverband Abfallwirtschaft Hildesheim (ZAH)

Pressemitteilungen

Pressemitteilung Nr. 19/154
11. Oktober 2023
Die Pflegebranche ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft. Sie leistet einen entscheidenden Beitrag zur Versorgung und Betreuung von Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind. Dabei geht es nicht nur um ältere Menschen, sondern auch um Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen. Pflegekräfte sind tagtäglich im Einsatz, um diesen Menschen ein würdevolles Leben zu ermöglichen. Um die Situation der Beschäftigten in der Pflege sowie die Pflegelandschaft in Niedersachsen zu verbessern, wurde 2019 die Konzertierte Aktion Pflege Niedersachsen gegründet (kurz: KAP.Ni). „In den letzten vier Jahren konnten im Rahmen der KAP.Ni bereits wichtige Erfolge erzielt werden. Auf Initiative der Landesregierung ist es gelungen, dass alle relevanten Akteurinnen und Akteure des Pflegebereichs an einen Tisch kommen. Unter anderem konnten sich dadurch Pflegeverbände und Einrichtungsbetreiber auf ein vereinfachtes Verfahren in der Vergütung ambulanter Pflege einigen. Dazu gehört auch, dass Tariferhöhungen automatisch refinanziert werden und nicht jeweils einzeln verhandelt werden müssen. Das ist nur ein Beispiel davon, wie die KAP.Ni die Arbeitsbedingungen in der Pflege bereits spürbar verbessert hat“, erklärt die SPD-Landtagsabgeordnete Andrea Prell, Mitglied im Gesundheitsausschuss und selbst examinierte Pflegefachkraft.
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Prell: Für eine gute Pflegelandschaft in Niedersachsen – KAP.Ni setzt wichtige Schwerpunkte