Alexander Saade Alexander Saade Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover Alexander Saade Göttingen/Harz 12 Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise: Duderstadt 14 Biografie Porträt Geboren am 13. Juli 1976 in Osterode am Harz, verheiratet, vier Kinder. Von 1993 bis zur Wahl in den Landtag als Polizeibeamter des Landes Niedersachsen tätig. Mitglied der SPD seit 2010. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Steckbrief Polizeibeamter Sprecher für Polizeipolitik Mitglied im Ausschuss für Inneres und Sport Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mitglied der Datenschutzkommission Mitglied im Ausschuss zur Kontrolle besonderer polizeilicher Datenerhebungen Kommunale Mandate und Funktionen Seit 2016 Mitglied des Rates der Stadt Osterode am Harz Seit 2021 Mitglied des Kreistages des Landkreises Göttingen Arbeitskreise Inneres und Sport Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Reden Drs. 19/8238 12. September 2025 Erste Beratung Taktische Einsatzkennzeichnung niedersächsischer Polizeikräfte in geschlossenen Einsätzen 12. September 2025 Erste Beratung Polizeiarbeit in das Zeitalter der Digitalisierung überführen - verfahrensübergreifende Datenanalysen in Echtzeit ermöglichen 10. September 2025 Aktuelle Stunde Der Fall Friedland: Schweigende Ministerin, überlastete Behörden und offene Fragen - Rot-Grün muss endlich handeln! 26. Juni 2025 Fragestunde Stillt die Öffentlichkeitsarbeit von Staatsanwaltschaft und Polizei das Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit? ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/554 4. September 2025 „Lassen Sie mich zuerst mein Mitgefühl und mein Beileid aussprechen. Es ist gut, dass das Innenministerium umfassend und transparent informiert hat. Klar ist, Polizei, LAB NI und Gerichte haben gut gearbeitet. Gleichzeitig zeigt sich, dass wir die Abläufe noch weiter verbessern müssen und die Informationen besser übermitteln müssen. Insbesondere, was den Umgang mit Menschen in psychischen Ausnahmesituationen betrifft. Es ist gut, dass das Sozialministerium eng mit dem Innenministerium zusammen an einer Novellierung des NPsychKG arbeitet.“ Statement des polizeipolitischen Sprechers Alexander Saade nach der Anhörung im Innenausschuss zum tragischen Tod einer 16-Jährigen in Friedland Pressemitteilung Nr. 19/544 18. August 2025 Innenministerin Daniela Behrens und Justizministerin Kathrin Wahlmann haben am Montag neue Zahlen zur Clankriminalität in Niedersachsen vorgestellt. Demnach sind die Zahlen weiterhin rückläufig. Dazu sagt der polizeipolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Alexander Saade: „Der Kampf gegen organisierte Kriminalität und kriminelle Clans ist für uns extrem wichtig. Wir dulden keine Parallelgesellschaften und -justizen und werden diese Strukturen weiter bekämpfen“, sagte Saade. Dazu gehöre auch die Vermögensabschöpfung, die SPD und Grüne laut Koalitionsvertrag weiter stärken wollen. „Ich freue mich über die steigenden Zahlen. Wir werden der organisierten Kriminalität den Geldhahn zudrehen“, so der SPD-Politiker. Saade: Kein Platz für organisierte Kriminalität – Clans den Geldhahn zudrehen Pressemitteilung Nr. 19/541 12. August 2025 Die SPD-Landtagsfraktion hat den von Innenministerin Daniela Behrens am (heutigen) Dienstag vorgelegten Vorschlag zur Reform des Niedersächsischen Sicherheits- und Ordnungsbehördengesetzes (NPOG) begrüßt. „Mit diesem Gesetz geht Niedersachsens Polizei einen weiteren großen Schritt in die Zukunft“, sagte der polizeipolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Alexander Saade. Er dankte den Beteiligten beim Ministerium, dem grünen Koalitionspartner und den Polizeigewerkschaften für die konstruktive Zusammenarbeit und hob insbesondere die Öffnung für die Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI) für die Polizeiarbeit hervor: „Das Gesetz eröffnet neue Möglichkeiten bei der Echtzeit-Fernidentifizierung oder bei der Analyse von großen Datenmengen. Die Sicherheitsbehörden werden diese neuen Werkzeuge zukunftsgewandt und verantwortungsvoll nutzen“, so Saade. Schröder-Kopf und Saade: Neues Polizeigesetz setzt klare Zeichen gegen häusliche Gewalt Pressemitteilung Nr. 19/513 5. Juni 2025 Zu den aktuellen Berichten über die versuchte Einschüchterung von Polizei und Medien im Zusammenhang mit einem ehemaligen AfD-Mitglied, das eine Holocaust-Gedenkstätte in Hannover-Ahlem geschändet haben soll, sagen der polizeipolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Alexander Saade und der medienpolitische Sprecher, Tim Wook: „Der Vorgang ist besorgniserregend. Dass ein zum Tatzeitpunkt bewaffneter Rechtsextremist Mitglied der AfD war, ist schon für sich ein gravierender Vorfall. Der Versuch, Polizei und öffentlich-rechtliche Medien daran zu hindern, darüber zu berichten, zeigt ein zutiefst gestörtes Verhältnis der AfD zur demokratischen Öffentlichkeit und zum Rechtsstaat. Saade und Wook: Einschüchterungsversuche gegen Polizei und Presse sind ein Angriff auf den Rechtsstaat ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/8238 12. September 2025 Erste Beratung Taktische Einsatzkennzeichnung niedersächsischer Polizeikräfte in geschlossenen Einsätzen
12. September 2025 Erste Beratung Polizeiarbeit in das Zeitalter der Digitalisierung überführen - verfahrensübergreifende Datenanalysen in Echtzeit ermöglichen
10. September 2025 Aktuelle Stunde Der Fall Friedland: Schweigende Ministerin, überlastete Behörden und offene Fragen - Rot-Grün muss endlich handeln!
26. Juni 2025 Fragestunde Stillt die Öffentlichkeitsarbeit von Staatsanwaltschaft und Polizei das Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit?
Pressemitteilung Nr. 19/554 4. September 2025 „Lassen Sie mich zuerst mein Mitgefühl und mein Beileid aussprechen. Es ist gut, dass das Innenministerium umfassend und transparent informiert hat. Klar ist, Polizei, LAB NI und Gerichte haben gut gearbeitet. Gleichzeitig zeigt sich, dass wir die Abläufe noch weiter verbessern müssen und die Informationen besser übermitteln müssen. Insbesondere, was den Umgang mit Menschen in psychischen Ausnahmesituationen betrifft. Es ist gut, dass das Sozialministerium eng mit dem Innenministerium zusammen an einer Novellierung des NPsychKG arbeitet.“ Statement des polizeipolitischen Sprechers Alexander Saade nach der Anhörung im Innenausschuss zum tragischen Tod einer 16-Jährigen in Friedland
Pressemitteilung Nr. 19/544 18. August 2025 Innenministerin Daniela Behrens und Justizministerin Kathrin Wahlmann haben am Montag neue Zahlen zur Clankriminalität in Niedersachsen vorgestellt. Demnach sind die Zahlen weiterhin rückläufig. Dazu sagt der polizeipolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Alexander Saade: „Der Kampf gegen organisierte Kriminalität und kriminelle Clans ist für uns extrem wichtig. Wir dulden keine Parallelgesellschaften und -justizen und werden diese Strukturen weiter bekämpfen“, sagte Saade. Dazu gehöre auch die Vermögensabschöpfung, die SPD und Grüne laut Koalitionsvertrag weiter stärken wollen. „Ich freue mich über die steigenden Zahlen. Wir werden der organisierten Kriminalität den Geldhahn zudrehen“, so der SPD-Politiker. Saade: Kein Platz für organisierte Kriminalität – Clans den Geldhahn zudrehen
Pressemitteilung Nr. 19/541 12. August 2025 Die SPD-Landtagsfraktion hat den von Innenministerin Daniela Behrens am (heutigen) Dienstag vorgelegten Vorschlag zur Reform des Niedersächsischen Sicherheits- und Ordnungsbehördengesetzes (NPOG) begrüßt. „Mit diesem Gesetz geht Niedersachsens Polizei einen weiteren großen Schritt in die Zukunft“, sagte der polizeipolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Alexander Saade. Er dankte den Beteiligten beim Ministerium, dem grünen Koalitionspartner und den Polizeigewerkschaften für die konstruktive Zusammenarbeit und hob insbesondere die Öffnung für die Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI) für die Polizeiarbeit hervor: „Das Gesetz eröffnet neue Möglichkeiten bei der Echtzeit-Fernidentifizierung oder bei der Analyse von großen Datenmengen. Die Sicherheitsbehörden werden diese neuen Werkzeuge zukunftsgewandt und verantwortungsvoll nutzen“, so Saade. Schröder-Kopf und Saade: Neues Polizeigesetz setzt klare Zeichen gegen häusliche Gewalt
Pressemitteilung Nr. 19/513 5. Juni 2025 Zu den aktuellen Berichten über die versuchte Einschüchterung von Polizei und Medien im Zusammenhang mit einem ehemaligen AfD-Mitglied, das eine Holocaust-Gedenkstätte in Hannover-Ahlem geschändet haben soll, sagen der polizeipolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Alexander Saade und der medienpolitische Sprecher, Tim Wook: „Der Vorgang ist besorgniserregend. Dass ein zum Tatzeitpunkt bewaffneter Rechtsextremist Mitglied der AfD war, ist schon für sich ein gravierender Vorfall. Der Versuch, Polizei und öffentlich-rechtliche Medien daran zu hindern, darüber zu berichten, zeigt ein zutiefst gestörtes Verhältnis der AfD zur demokratischen Öffentlichkeit und zum Rechtsstaat. Saade und Wook: Einschüchterungsversuche gegen Polizei und Presse sind ein Angriff auf den Rechtsstaat