Pressemitteilung Nr. 18/286 Statement des hafenpolitischen Sprechers Uwe Santjer zu den Folgen des Brexits für die niedersächsische Fischereiindustrie: Pressemitteilung Nr. 18/286 23. Januar 2019 „Der drohende ungeregelte Brexit ist eine große Bedrohung für die niedersächsische Fischereiindustrie, da die deutsche Hochseefischerei knapp 70 Prozent ihres Gesamterlöses in britischen Gewässern erwirtschaftet. Ein ungeregelter Brexit käme für die Fischereibetriebe und ihre Beschäftigten deshalb einem Desaster gleich. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass die Fangquoten auch nach dem Brexit stabil gehalten werden können und die Zugangsrechte zu Gewässern des Vereinten Königreiches in vollem Umfang erhalten bleiben. Wir setzen dabei auch auf das große Engagement unserer Europaministerin Birgit Honé, die auf allen Ebenen zahlreiche Gespräche führt, um die schlimmsten Folgen des Brexit für die niedersächsischen Fischereibetriebe zumindest abzufedern.“ Pressemitteilung von: