Pressemitteilung Nr. 18/1008

Statement der Fraktionsvorsitzenden Johanne Modder zum Start der Impfungen gegen die COVID-19-Pandemie

Pressemitteilung Nr. 18/1008

„Mit dem Start der Impfungen gegen das Coronavirus wird zum Jahresende ein starkes Signal der Hoffnung gesendet. Hoffnung auf eine Rückkehr zu etwas mehr Normalität – diese wird jedoch nicht in den kommenden Monaten erreicht werden, aber vielleicht schon im Herbst 2021. Trotz aller Euphorie, die mit dem Impfstart verbunden ist, müssen wir weiterhin aufmerksam und vorsichtig sein. Abstand halten, Maske tragen, Risikogruppen schützen. Solange der Impfstoff erst in kleinen Volumen vorhanden ist und zuerst den vulnerablen Gruppen verabreicht wird, gibt es – auch mit Blick auf das Infektionsgeschehen – keine Grundlage für verfrühte Lockerungsmaßnahmen. Corona und seine Auswirkungen werden uns bis weit in das Jahr 2021 begleiten. Wir müssen auch dafür Sorge tragen, dass Deutschland mehr verfügbaren Impfstoff erhält, und damit die Kapazitätenerhöhung unterstützen.

Für meine Fraktion möchte ich allen Pflegekräften sowie Ärzt:innen danken, die trotz der Weihnachtstage und auch an den Tagen des Jahreswechsels das Virus in erster Reihe bekämpfen, die ersten Impfungen vornehmen und einen großen Beitrag zur Virusbekämpfung leisten.“

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