Pressemitteilung Nr. 18/165 Santjer und Ansmann: Niedersachsen braucht LNG-Terminal, um Seehäfen zukunftsfest aufzustellen Pressemitteilung Nr. 18/165 31. August 2018 Zur Debatte über potentielle Standorte für ein Flüssiggasterminal in Niedersachsen erklären der hafenpolitische Sprecher Uwe Santjer und der Abgeordnete der SPD-Fraktion Holger Ansmann: „Die Verbindung von Umweltschutzaspekten und einer starken wirtschaftlichen Hafenentwicklung ist von entscheidender Bedeutung, um die niedersächsischen Seehäfen zukunftsfest aufzustellen. Aus diesem Grund befürwortet und unterstützt die SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag die Errichtung eines LNG-Flüssiggas-Terminals für den norddeutschen Schiffsverkehr an den Standorten Wilhelmshaven bzw. Stade.“ Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Uwe Santjer ergänzt: „An dieser Stelle ist auch der Bundeswirtschaftsminister gefordert, der die Förderung eines solchen Terminals in Niedersachsen aktiv vorantreiben muss. Dies wäre auch im Sinne der „Green Harbour“-Strategie von NPorts, die die SPD-geführte Landesregierung bereits in der abgelaufenen Wahlperiode auf den Weg gebracht hat und die in dieser Legislaturperiode konsequent weiterverfolgt wird. Flüssiggas als Schiffstreibstoff kann dazu beitragen, die Schadstoff-Emissionen in diesem Bereich massiv zu senken – aus diesem Grund brauchen wir die staatliche Förderung dieser Brückentechnologie, auch wenn sie zunächst eventuell nicht profitabel sein sollte.“ Pressemitteilung von: