Pressemitteilung Nr. 18/1115

Modder: Tag der Arbeit – Auch in der Pandemie Solidarität zeigen

Pressemitteilung Nr. 18/1115

„Der Tag der Arbeit ist für die Gewerkschaften in der Bundesrepublik, aber auch für die Sozialdemokratie ein ganz besonders wichtiger Feiertag. Die Corona-Pandemie hat erneut gezeigt, wie bedeutend unser Kampf für Arbeitnehmerrechte, gute Arbeitsbedingungen und Menschenwürde ist. Vieles haben wir erreicht, trotzdem gibt es noch einiges zu tun“, erklärt die Fraktionsvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Johanne Modder.

Modder betont, dass die Corona-Pandemie weitreichende Auswirkungen für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hat: „Zahlreiche Branchen und Unternehmen sind durch die Corona-Krise in eine tiefe Krise gestürzt. Wir haben gemeinsam mit dem Bund weitreichende Finanzhilfen bereitgestellt und damit die Folgen der Pandemie etwas abgefedert. Zur Wahrheit gehört jedoch auch dazu, dass viele Menschen ihren Job verloren haben. Die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes, vorangetrieben durch unseren Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, hat jedoch dazu beigetragen, dass Massenentlassungen verhindert werden konnten“, schildert die SPD-Politikerin weiter.

„Die Corona-Pandemie ist wohl die größte Herausforderung der Nachkriegszeit. Trotzdem steht für uns fest, dass es mit uns keine Aufweichung von Arbeitnehmerrechten geben wird. Wir treten seit jeher mit aller Kraft Seite an Seite mit den Gewerkschaften und anderen Sozialpartnern für gute Arbeitsbedingungen ein und werden auch in Zukunft weiter dafür streiten!“, so Modder.

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