Doris Schröder-Köpf Doris Schröder-Köpf Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover WahlkreisbüroOdeonstraße 15/1630159 HannoverTelefon: (05 11) 16 74-300Fax: (0511) 16 74-343E-Mail: info@schroeder-koepf.de Doris Schröder-Köpf Hannover-Döhren 23 Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise: Hannover-Mitte 27 Biografie Porträt Zusätzliche Betreuung des Wahlkreises 27 (Hannover-Mitte). Geboren am 05. August 1963 in Neuburg/ Donau, geschieden, 3 Kinder. Ausbildung zur Journalistin, danach Redakteurin mit Schwerpunkt Politik. Später tätig in den Ressorts Bezirks- und Landespolitik, ab 1987 als Parlamentskorrespondentin in Bonn mit den Schwerpunkte Innen- und Sozialpolitik. Zweijähriger Aufenthalt in New York, von dort aus u. a. Berichterstattung über die Arbeit der Vereinten Nationen. Bis zum Umzug nach Hannover Politikredakteurin eines Nachrichtenmagazins. Seit 1997 Mitglied der SPD. Mitglied des Niedersächsischen Landtages seit der 17. Wahlperiode (seit 19. Februar 2013). Steckbrief Journalistin Vorsitzende des Ausschusses für Inneres und Sport Mitglied der Datenschutzkommission Mitglied im Ausschuss für Angelegenheiten des Verfassungsschutzes Kommunale Mandate und Funktionen Keine kommunalen Mandate und Funktionen Arbeitskreise Inneres und Sport Reden Drs. 19/5660 08. November 2024 Erste Beratung Mit mehr Entschiedenheit: häusliche Gewalt bekämpfen 14. Dezember 2021 Haushaltsberatungen Haushaltsberatungen 2022/2023 - Schwerpunkt Inneres und Sport 23. April 2020 Aktuelle Stunde Jugendliche aus Griechenland - Luxus für wenige statt Hilfe für viele? Antrag der Fraktion der SPD – Drs. 18/5132 19. November 2019 Aktuelle Stunde der SPD-Fraktion Keine Zeit verlieren - unbegleitete minderjährige Flüchtlinge schützen: Schnelle Hilfe für die betroffenen Kinder in Griechenland noch vor dem Winter! ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/392 8. November 2024 Die jüngsten Zahlen von häuslicher Gewalt sind alarmierend: 29.875 Fälle häuslicher Gewalt wurden 2023 polizeilich registriert – ein Anstieg um 10,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein hoher Prozentsatz der Opfer sind Frauen, die vor körperlicher und psychischer Gewalt Schutz suchen. Die regierungstragenden Fraktionen verstärken die Maßnahmen zur Unterstützung Betroffener daher weiter. Doris Schröder-Köpf, Ausschussvorsitzende für Inneres und Sport: „Gewalt gegen Frauen ist ein gravierendes gesellschaftliches Problem, das wir nicht ignorieren können. Die stetig steigenden Fallzahlen zeigen, dass es einer innovativen und umfassenden Strategie bedarf, um betroffenen Frauen nachhaltig zu helfen.“ Schröder-Köpf: Niedersachsen schützt Frauen vor häuslicher Gewalt noch effektiver Pressemitteilung Nr. 18/525 19. November 2019 „Die schrecklichen Bilder der Insel Lesbos zeigen, dass aus einer Trauminsel eine ‚Traumainsel‘ geworden ist. Für viele Geflüchtete ist das Paradies der Olivenbäume und Vulkanfelsen zu einem unerträglichen Ort des Wartens und des Ausharrens geworden. Unter den etwa 14.000 Flüchtlingen sind auch Hunderte unbegleitete Minderjährige, die beispielsweise in dem Lager Moria den – wie es die New York Times titulierte – Kampf ums Überleben führen. Doch nicht nur Lesbos ist Epizentrum von Leid, sondern auch Dutzende weitere griechische Inseln. Für mich sind das unhaltbare und menschenunwürdige Zustände, die wir dringend ändern müssen. Wir können nicht auf der einen Seite stolz sein auf die europäischen humanitären Errungenschaften, und auf der anderen Seite Hunderte von Kindern in Flüchtlingscamps ihrem Elend überlassen. Die Kinder von Lesbos brauchen unsere Hilfe, wir können nicht eine Generation an Kindern und Jugendlichen, die zutiefst traumatisiert und perspektivlos sind, ihrem eigenen Schicksal überlassen. Die Zeit zum Handeln ist jetzt! Wir dürfen nicht auf brüchige Vereinbarungen mit der Türkei setzen oder den Schwarzen Peter dem gelähmten griechischen Asylsystem zuschieben. Es nützt auch nichts, wenn wir gebetsmühlenartig Forderungen in Richtung Brüssel richten, ein einheitliches, effizientes und solidarisches Asyl- und Migrationssystem auf den Weg zu bringen, das letztlich durch Staaten wie Polen und Ungarn blockiert wird. Wir müssen schnell handeln, und Niedersachsen kann hier mit gutem Beispiel vorangehen. Wir brauchen eine Koalition der Hilfsbereiten in Europa. Deutschland könnte ein Sonderkontingent generieren und wir könnten noch vor dem Einbruch des Winters Kinder und Jugendliche aus den katastrophalen griechischen Lagern aufnehmen. Wir danken unserem Innenminister Boris Pistorius ausdrücklich, der sich dafür bereits beim Bundesinnenmister eingesetzt hat. Statement der Abgeordneten Doris Schröder-Köpf zur Aktuellen Stunde der SPD-Landtagsfraktion
23. April 2020 Aktuelle Stunde Jugendliche aus Griechenland - Luxus für wenige statt Hilfe für viele?
Antrag der Fraktion der SPD – Drs. 18/5132 19. November 2019 Aktuelle Stunde der SPD-Fraktion Keine Zeit verlieren - unbegleitete minderjährige Flüchtlinge schützen: Schnelle Hilfe für die betroffenen Kinder in Griechenland noch vor dem Winter!
Pressemitteilung Nr. 19/392 8. November 2024 Die jüngsten Zahlen von häuslicher Gewalt sind alarmierend: 29.875 Fälle häuslicher Gewalt wurden 2023 polizeilich registriert – ein Anstieg um 10,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein hoher Prozentsatz der Opfer sind Frauen, die vor körperlicher und psychischer Gewalt Schutz suchen. Die regierungstragenden Fraktionen verstärken die Maßnahmen zur Unterstützung Betroffener daher weiter. Doris Schröder-Köpf, Ausschussvorsitzende für Inneres und Sport: „Gewalt gegen Frauen ist ein gravierendes gesellschaftliches Problem, das wir nicht ignorieren können. Die stetig steigenden Fallzahlen zeigen, dass es einer innovativen und umfassenden Strategie bedarf, um betroffenen Frauen nachhaltig zu helfen.“ Schröder-Köpf: Niedersachsen schützt Frauen vor häuslicher Gewalt noch effektiver
Pressemitteilung Nr. 18/525 19. November 2019 „Die schrecklichen Bilder der Insel Lesbos zeigen, dass aus einer Trauminsel eine ‚Traumainsel‘ geworden ist. Für viele Geflüchtete ist das Paradies der Olivenbäume und Vulkanfelsen zu einem unerträglichen Ort des Wartens und des Ausharrens geworden. Unter den etwa 14.000 Flüchtlingen sind auch Hunderte unbegleitete Minderjährige, die beispielsweise in dem Lager Moria den – wie es die New York Times titulierte – Kampf ums Überleben führen. Doch nicht nur Lesbos ist Epizentrum von Leid, sondern auch Dutzende weitere griechische Inseln. Für mich sind das unhaltbare und menschenunwürdige Zustände, die wir dringend ändern müssen. Wir können nicht auf der einen Seite stolz sein auf die europäischen humanitären Errungenschaften, und auf der anderen Seite Hunderte von Kindern in Flüchtlingscamps ihrem Elend überlassen. Die Kinder von Lesbos brauchen unsere Hilfe, wir können nicht eine Generation an Kindern und Jugendlichen, die zutiefst traumatisiert und perspektivlos sind, ihrem eigenen Schicksal überlassen. Die Zeit zum Handeln ist jetzt! Wir dürfen nicht auf brüchige Vereinbarungen mit der Türkei setzen oder den Schwarzen Peter dem gelähmten griechischen Asylsystem zuschieben. Es nützt auch nichts, wenn wir gebetsmühlenartig Forderungen in Richtung Brüssel richten, ein einheitliches, effizientes und solidarisches Asyl- und Migrationssystem auf den Weg zu bringen, das letztlich durch Staaten wie Polen und Ungarn blockiert wird. Wir müssen schnell handeln, und Niedersachsen kann hier mit gutem Beispiel vorangehen. Wir brauchen eine Koalition der Hilfsbereiten in Europa. Deutschland könnte ein Sonderkontingent generieren und wir könnten noch vor dem Einbruch des Winters Kinder und Jugendliche aus den katastrophalen griechischen Lagern aufnehmen. Wir danken unserem Innenminister Boris Pistorius ausdrücklich, der sich dafür bereits beim Bundesinnenmister eingesetzt hat. Statement der Abgeordneten Doris Schröder-Köpf zur Aktuellen Stunde der SPD-Landtagsfraktion