Corinna Lange Corinna Lange Kontakt Landtag SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag Hannah-Arendt-Platz 1 30159 Hannover WahlkreisbüroArchivstraße 121682 StadeE-Mail: kontakt@corinnalange.de Corinna Lange Stade 56 Zusätzliche Betreuung der Wahlkreise: Buxtehude 55 Biografie Porträt Geboren am 16. Dezember 1986 in Stade und seitdem wohnhaft im Landkreis Stade, aktuell in der Samtgemeinde Fredenbeck, Deinste. Seit 2017 Mitglied der SPD. Seit 2020 stellvertretende Vorsitzende der SPD Fredenbeck. Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 19. Wahlperiode (seit 08. November 2022). Seit 30. November 2022 Schriftführerin des Niedersächsischen Landtags. Steckbrief Staatlich geprüfte Kinderpflegerin und sozialpädagogische Assistentin Studentin B.A. Soziale Arbeit Schriftführerin des Niedersächsischen Landtags Sprecherin für frühkindliche Bildung und Inklusion Mitglied im Kultusausschuss Mitglied im Unterausschuss Häfen und Schifffahrt Kommunale Mandate und Funktionen Seit 2020 stellvertretende Vorsitzende der SPD Fredenbeck Seit 2021 Ratsmitglied der Gemeinde Deinste Seit 2021 Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion Deinste Arbeitskreise Kultus Reden Drs. 19/3990 17. Juni 2024 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Gesetzes über Kindertagesstätten und Kindertagespflege Drs. 19/3990 17. April 2024 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Gesetzes über Kindertagesstätten und Kindertagespflege Drs. 19/3659 13. März 2024 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes 12. Dezember 2023 Haushaltsberatungen 2024 - Haushaltsschwerpunkt Kultus ALLE EINTRÄGE Pressemitteilungen Pressemitteilung Nr. 19/300 17. Juni 2024 Der im Aprilplenum erstberatene und heute verabschiedete Gesetzentwurf der regierungstragenden Fraktionen zur Reform des Kindertagesstättengesetzes (NKiTaG) hilft, kurzfristig die angespannte Situation in den niedersächsischen Kindertagesstätten zu verbessern, für mehr Freiräume und Handlungsspielräume bei der Personalplanung zu sorgen und in Zeiten des Fachkräftemangels mehr Verlässlichkeit zu gewährleisten. Corinna Lange, Sprecherin für frühkindliche Bildung der SPD-Landtagsfraktion: „Gerade die KiTa-Jahre sind von entscheidender Bedeutung für die frühkindliche Bildung. Daher sollten wir uns immer die Frage stellen: Wie bekommen wir Verlässlichkeit und Qualität mit der nötigen Flexibilität in der Betreuung zusammen? Fehlende Fachkräfte sind aktuell die größte Herausforderung für die Kindertagesbetreuung in Niedersachsen. Hier setzt das Gesetz an.“ Lange: Reform des Kindertagesstättengesetzes tritt zum neuen Kita-Jahr in Kraft Pressemitteilung Nr. 19/252 17. April 2024 Der heute eingebrachte Gesetzentwurf der regierungstragenden Fraktionen zur Reform des Kindertagesstättengesetzes (NKiTaG) soll helfen, kurzfristig die angespannte Situation in den Niedersächsischen Kindertagesstätten zu verbessern, für mehr Freiräume und Handlungsspielräume bei der Personalplanung sorgen und in Zeiten des Fachkräftemangels mehr Verlässlichkeit gewährleisten. Corinna Lange, Sprecherin für frühkindliche Bildung der SPD-Landtagsfraktion, zur Reform des Kindertagesstättengesetzes Pressemitteilung Nr. 19/248 11. April 2024 Die Träger von Kindertageseinrichtungen stehen seit geraumer Zeit vor großen Herausforderungen. Auf der einen Seite steigt die Nachfrage nach Betreuung von Kindern und wachsen mit Blick auf frühkindliche Bildung die Anforderungen an die Einrichtungen und die Erziehenden. Auf der anderen Seite ist es immer schwieriger, dringend benötigte Fachkräfte für die Arbeit in Kitas zu gewinnen. Wenn dann noch krankheitsbedingte Personalausfälle hinzukommen, waren und sind Gruppenschließungen unausweichlich. Leidtragende sind nicht nur die Kinder, sondern auch Eltern. Sie konnten zuletzt vielfach kaum mehr auf eine verlässliche Betreuung ihrer Kinder bauen. Die Reform des Kindertagesstättengesetzes (NKiTaG) soll für mehr Freiräume und Handlungsspielräume bei der Personalplanung sorgen und in Zeiten des Fachkräftemangels mehr Verlässlichkeit gewährleisten. Corinna Lange (SPD) und Pascal Mennen (Grüne): Reform des Kitagesetzes schafft nötige Flexibilität und stellt verlässliche Betreuung von Kindern sicher Pressemitteilung Nr. 19/235 13. März 2024 Im Niedersächsischen Schulgesetz sollen zwei wichtige Punkten angepasst werden. Zunächst soll die Möglichkeit, sogenannte Schwerpunktschulen in verschiedenen Förderschwerpunkten zu führen, über die aktuelle Wahlperiode hinaus bis zum 31. Juli 2030 verlängert werden. Corinna Lange, Sprecherin für Bildung und Inklusion: „Diese Verlängerung ermöglicht Schulträgern, Schwerpunktschulen für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf in verschiedenen Förderschwerpunkten weitere sechs Jahre zu führen. Der Gesetzentwurf hat zum Ziel, die bestmögliche Unterstützung in der inklusiven Schule zu ermöglichen, Lernorte optimal zu gestalten, Teilhabe an Bildung sicherzustellen und größtmögliche Barrierefreiheit und Zugänglichkeit zu schaffen.“ Lange: Zwei Anpassungen beim Niedersächsischen Schulgesetzes nötig ALLE EINTRÄGE
Drs. 19/3990 17. Juni 2024 Abschließende Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Gesetzes über Kindertagesstätten und Kindertagespflege
Drs. 19/3990 17. April 2024 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Gesetzes über Kindertagesstätten und Kindertagespflege
Drs. 19/3659 13. März 2024 Erste Beratung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes
Pressemitteilung Nr. 19/300 17. Juni 2024 Der im Aprilplenum erstberatene und heute verabschiedete Gesetzentwurf der regierungstragenden Fraktionen zur Reform des Kindertagesstättengesetzes (NKiTaG) hilft, kurzfristig die angespannte Situation in den niedersächsischen Kindertagesstätten zu verbessern, für mehr Freiräume und Handlungsspielräume bei der Personalplanung zu sorgen und in Zeiten des Fachkräftemangels mehr Verlässlichkeit zu gewährleisten. Corinna Lange, Sprecherin für frühkindliche Bildung der SPD-Landtagsfraktion: „Gerade die KiTa-Jahre sind von entscheidender Bedeutung für die frühkindliche Bildung. Daher sollten wir uns immer die Frage stellen: Wie bekommen wir Verlässlichkeit und Qualität mit der nötigen Flexibilität in der Betreuung zusammen? Fehlende Fachkräfte sind aktuell die größte Herausforderung für die Kindertagesbetreuung in Niedersachsen. Hier setzt das Gesetz an.“ Lange: Reform des Kindertagesstättengesetzes tritt zum neuen Kita-Jahr in Kraft
Pressemitteilung Nr. 19/252 17. April 2024 Der heute eingebrachte Gesetzentwurf der regierungstragenden Fraktionen zur Reform des Kindertagesstättengesetzes (NKiTaG) soll helfen, kurzfristig die angespannte Situation in den Niedersächsischen Kindertagesstätten zu verbessern, für mehr Freiräume und Handlungsspielräume bei der Personalplanung sorgen und in Zeiten des Fachkräftemangels mehr Verlässlichkeit gewährleisten. Corinna Lange, Sprecherin für frühkindliche Bildung der SPD-Landtagsfraktion, zur Reform des Kindertagesstättengesetzes
Pressemitteilung Nr. 19/248 11. April 2024 Die Träger von Kindertageseinrichtungen stehen seit geraumer Zeit vor großen Herausforderungen. Auf der einen Seite steigt die Nachfrage nach Betreuung von Kindern und wachsen mit Blick auf frühkindliche Bildung die Anforderungen an die Einrichtungen und die Erziehenden. Auf der anderen Seite ist es immer schwieriger, dringend benötigte Fachkräfte für die Arbeit in Kitas zu gewinnen. Wenn dann noch krankheitsbedingte Personalausfälle hinzukommen, waren und sind Gruppenschließungen unausweichlich. Leidtragende sind nicht nur die Kinder, sondern auch Eltern. Sie konnten zuletzt vielfach kaum mehr auf eine verlässliche Betreuung ihrer Kinder bauen. Die Reform des Kindertagesstättengesetzes (NKiTaG) soll für mehr Freiräume und Handlungsspielräume bei der Personalplanung sorgen und in Zeiten des Fachkräftemangels mehr Verlässlichkeit gewährleisten. Corinna Lange (SPD) und Pascal Mennen (Grüne): Reform des Kitagesetzes schafft nötige Flexibilität und stellt verlässliche Betreuung von Kindern sicher
Pressemitteilung Nr. 19/235 13. März 2024 Im Niedersächsischen Schulgesetz sollen zwei wichtige Punkten angepasst werden. Zunächst soll die Möglichkeit, sogenannte Schwerpunktschulen in verschiedenen Förderschwerpunkten zu führen, über die aktuelle Wahlperiode hinaus bis zum 31. Juli 2030 verlängert werden. Corinna Lange, Sprecherin für Bildung und Inklusion: „Diese Verlängerung ermöglicht Schulträgern, Schwerpunktschulen für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf in verschiedenen Förderschwerpunkten weitere sechs Jahre zu führen. Der Gesetzentwurf hat zum Ziel, die bestmögliche Unterstützung in der inklusiven Schule zu ermöglichen, Lernorte optimal zu gestalten, Teilhabe an Bildung sicherzustellen und größtmögliche Barrierefreiheit und Zugänglichkeit zu schaffen.“ Lange: Zwei Anpassungen beim Niedersächsischen Schulgesetzes nötig